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Titel
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Entsorgung von ölhaltigen Rückständen aus der Metallverarbeitung
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
AuftraggeberStadt Geesthacht Rathaus
Markt 15
Kontakt: Fachdienst Verwaltung, Umwelt und Bauen
Herr Schöning
21502 Geesthacht
AusführungsortDE-21502 Geesthacht
Frist01.04.2010
Beschreibung

Original Dokumentennummer: 78762-2010

Original-Vergabestelle: STADT GEESTHACHT


I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N) Stadt Geesthacht Rathaus, Markt 15, Kontakt: Fachdienst Verwaltung, Umwelt und Bauen, z. H. Herrn Schöning, 21502 Geesthacht, DEUTSCHLAND Tel. +49 415213-310, E-Mail: christian.schoening@geesthacht.de, Internet-Adresse(n) Hauptadresse des Auftraggebers www.geesthacht.de. Weitere Auskünfte erteilen: IGB Rhein-Neckar Ingenieurgesellschaft mbH Heinigstr. 26 z. H. Herrn Rosenberger 67059 Ludwigshafen DEUTSCHLAND Tel. +49 621671961-13 E-Mail: rosenberger@igb-ingenieure.de Fax +49 621671961-29 Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: IGB Rhein-Neckar Ingenieurgesellschaft mbH Heinigstr. 26 z. H. Herrn Rosenberger 67059 Ludwigshafen DEUTSCHLAND Tel. +49 621671961-13 E-Mail: rosenberger@igb-ingenieure.de Fax +49 621671961-29 Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen


I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN) Regional- oder Lokalbehörde Allgemeine öffentliche Verwaltung Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber Nein


ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND


II.1) BESCHREIBUNG


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Entsorgung von ölhaltigen Rückständen aus der Metallverarbeitung.


II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Dienstleistungsauftrag Dienstleistungskategorie: Nr. 16 Hauptort der Dienstleistung Geesthacht. NUTS-Code DEF06


II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung Öffentlicher Auftrag


II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens Auf dem ehemaligen Firmengelände der RES Oesterreich in Geesthacht lagern rd. 23 000 t ölhaltige Rückstände aus der Metallverarbeitung. Diese sind ordnungsgemäß zu entsorgen. Bereits durchgeführte Vorversuche haben ergeben, dass eine Deponierung (ggf. mit biologischer Vorbehandlung), eine thermische Behandlung (Desorption) mit anschließender Entsorgung der behandelten Massen, eine Verwertung in metallurgischen oder nichtmetallurgischen Prozessen oder eine deponietechnische Verwertung grundsätzlich möglich ist. Ggf. sind weitere Verfahrensschritte (Vorbehandlung, Separierung von Störstoffen usw.) notwendig. Gegenstand dieses Offenen Verfahrens nach der Verdingungsordnung für Leistungen, Teil A (VOL/A), ist das Lösen, ggf die Vorbehandlung oder Konditionierung sowie die Entsorgung der zwischengelagerten, ölhaltigen Rückstände aus der Metallverarbeitung. Die Eignung des Bieters und seines Entsorgungsweges/-verfahrens wurden entweder bereits im Rahmen eines im Jahr 2009 durchgeführten VOL-Verfahrens (Bekanntmachungsnummer 2009/S 141-206733) sowie bereits durchgeführter Vorversuche nachgewiesen (eine entsprechende Bestätigung des Auftraggebers zur Präqualifikation ist in einem solchen Fall mit Angebotsabgabe vorzulegen) ODER ist mit Abgabe des Angebotes nachzuweisen. Dieser Nachweis muss folgende Unterlagen enthalten (Einzelheiten siehe Ausschreibungsunterlagen): a) Nachweis der Zuverlässigkeit, b) Nachweis der finanziellen und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, c) Nachweis der fachlichen Eignung, d) Nachweis der Eignung und Genehmigungsfähigkeit des Entsorgungsweges auf Grundlage mit Originalmaterial selbst durchgeführter Vorversuche. Die Vorversuche der Bieter, die bislang nicht präqualifiziert sind, sind auf eigene Kosten durchzuführen und zu dokumentieren. Dem AG sind nach Abschluss der Versuche die Ergebnisse in einem aussagefähigen Bericht darzustellen, in dem der Entsorgungsweg beschrieben wird sowie die ggf. erforderlichen Maßnahmen zur Konditionierung des Materials vor dem Abtransport sowie zum Arbeits- und Umgebungsschutz bei den Arbeiten vor Ort aufgezeigt werden. Durch die Vorversuche ist auch die Einhaltung von Annahmekriterien an der Entsorgungsanlage zu belegen. Die Kriterien zur Bewertung der Vorversuche werden in den Vergabeunterlagen genannt. Damit den Bietern, die bislang nicht präqualifiziert sind, rechtzeitig Probenmaterial für die Vorversuche zur Verfügung gestellt werden kann, muss eine schriftliche, verbindliche Anmeldung zur Übernahme von Probenmaterial zur Durchführung von Vorversuchen bis zum 9.4.2010 unter Beifügung einer verbindlichen Kostenübernahmeerklärung für die beim Auftraggeber entstehenden Kosten für Probengewinnung (75 000 EUR ohne MwSt.) erfolgen. Die Anmeldung mit Kostenübernahmeerklärung ist zu richten an die Stadt Geesthacht über die IGB Rhein-Neckar Ingenieurgesellschaft mbH (Anschrift siehe Anhang A II). Die Kostenübernahme erfolgt anteilig in Abhängigkeit der Anzahl der Bewerber, welche noch Vorversuche durchführen wollen, und auf Nachweis. Die zu entsorgenden Materialien lagern seit einigen Jahren aufgehaldet in Hallen. Die oberen Schichten der Halden sind feucht bis trocken, nach unten hin nimmt der Flüssigkeitsgehalt (Öl) zu. Insgesamt sind die Materialien von fester Konsistenz und teilweise mit Filtertüchern (Gewebe) vermischt. Die Materialien sind selbsterhitzungsfähig und enthalten Öl und Metallspäne. Die Leistungen des Auftragnehmers beziehen sich auf das Lösen der ölhaltigen Rückstände aus der Metallverarbeitung, auf evtl. Vorbehandeln oder Konditionieren, Laden, Transportieren und Entsorgen. Die ordnungsgemäße Entsorgung ist mittels elektronischem Nachweisverfahren durchzuführen und nachzuweisen.


II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 90522000, 90522200, 90522100, 90522300, 90722100, 90722200, 14910000, 14930000


II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Nein


II.1.8) Aufteilung in Lose Nein


II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein


II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS


II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang Lösen, ggf. Vorbehandeln bzw.Konditionieren nach Wahl des AN und in Abhängigkeit des gewählten Entsorgungsweges sowie Entsorgung von ca. 23 000 t ölhaltiger Rückstände aus der Metallverarbeitung. ohne MwSt. Spanne von 1 300 000,00 bis 1 800 000,00 EUR


II.2.2) Optionen Nein


II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG Beginn: 23.6.2010. Ende: 20.10.2010 ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN


III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG


III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von 2 500 000 EUR für Personen und von 1 000 000 EUR für sonstige Schäden. Bei Bewerber- / Bietergemeinschaften ist für jedes Mitglied ein Deckungsnachweis oder eine entsprechende Verpflichtungserklärung einer Versicherungsgesellschaft vorzulegen. Für die per Kostenübernahme zugesicherten 75 000 EUR (netto) im Falle der Durchführung von Vorversuchen (vgl. II.1.5) ist Sicherheit durch Bürgschaft nach Punkt 17 der Zusätzlichen Vertragsbedingungen (Formblatt 635, in den Vergabeunterlagen enthalten) zu leisten. Die Sicherheit ist zusammen mit der o. g. Übernahmeerklärung bis zum 9.4.2010 einzureichen.


III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend) Die Abrechnung richtet sich nach den Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Leistungen (VOL/B), Ausgabe 2003. Abschlagszahlungen werden nicht vereinbart. Die Schlusszahlung erfolgt nach förmlicher Abnahme der Leistungen und nach gestellter Schlussrechnung.


III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird Gesamtschuldnerisch haftend, Bennenung und Nachweis eines bevollmächtigten Vertreters.


III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung Nein


III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN


III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die Einreichung der Bewerbung (Bietereignung) hat zwingend unter Verwendung der vorgegebenen Bewerbungsformulare mit Angebotsabgabe zu erfolgen. Die Formulare sind als Anlage den Vergabeunterlagen beigefügt. Die Formulare nennen die Angaben und Nachweise, die zur Bewertung der Bietereignung gefordert sind. Diese sind: — Firmenprofil unter Angabe von Inhaber, — Führungszeugnis der Geschäftsführung des Bieters, ausgestellt durch das Bundesamt für Justiz, nicht älter als 3 Monate, oder gleichwertige Urkunde oder Bescheinigung des Herkunftslandes oder eidesstattliche Erklärung oder förmliche Erklärung von einer zuständigen Gerichts- oder Verwaltungsbehörde, einem Notar oder einer dafür qualifizierten Berufsorganisation des Herkunftslandes (jeweils nicht älter als 3 Monate zum Nachweis, dass die in § 7a, Nr. 2 Abs. 1 VOL/A genannten Ausschlussgründe nicht vorliegen. Die Angaben und Nachweise zu seiner Fachkunde, Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit hat der Bewerber entsprechend den nachfolgend unter Ziffern III.2.2 und III.2.3 genannten Kriterien zu erbringen. Jedes Mitglied von Bietergemeinschaften hat ein eigenes Bewerbungsformular auszufüllen. Gleichwertig hierzu ist die Vorlage einer Bescheinigung des Auftraggebers über die Bietereignung (Präqualifikation").


III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Bestätigung einer Haftpflichtversicherung nicht älter als ein Jahr, — Gesamtumsatz des Bewerbers und der Umsätze in vergleichbaren Leistungen in den letzten 3 Jahren. Die Vorlage von Bilanzen oder Bilanzauszügen wird nicht gewünscht aber zu einem späteren Zeitpunkt vorbehalten. Gleichwertig hierzu ist die Vorlage einer Bescheinigung des Auftraggebers über die Bietereignung (Präqualifikation"). Möglicherweise geforderte Mindeststandards Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckung von mind. 2 500 000 EUR für Personenschäden und von 1 000 000 EUR für sonstige Schäden. Gleichwertig hierzu ist die Vorlage einer Bescheinigung des Auftraggebers über die Bietereignung (Präqualifikation").


III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Nachweis der fachlichen und technischen Eignung nach § 7a Nr. 3 Abs. 2 VOL/A: — Liste der in den letzten 3 Jahren erbrachten, d. h. abgeschlossenen oder laufenden, wesentlichen Leistungen des Bewerbers (bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied), die mit der Aufgabenstellung und den vergabegegenständlichen Leistungen vergleichbar sind (Schleif- und Sandstrahlrückstände aus der Metallverarbeitung, Gefahrstoffe), — Beschreibung der technischen Ausrüstung (z.B. Maschinenpark, (Bagger, LKW), Aufbereitungsanlage zur Behandlung der Schleifschlämme und Sandstrahlrückstände, Schwarz-Weiß-Anlagen, etc.), — Beschreibung der Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität (Selbstauskunft Qualitätsmanagement), — Beschreibung der Maßnahmen zur Gewährleistung der Arbeitssicherheit, — Nachweis der Zulassung als Entsorgungsfachbetrieb nach §2 Entsorgungsfachbetriebsverordnung (oder gleichwertig, Richtlinie 75/422 EWG), — Jährliches Mittel der letzten drei Jahre der Beschäftigten, die bei Leistungen eingesetzt waren, die mit den vergabegegenständlichen Leistungen vergleichbar sind, — Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers und/oder der Führungskräfte eines sich bewerbenden Unternehmens. Darüber muss der Bieter zur Eignungsprügung seiner Entsorgungswege Vorversuche erfolgreich durchgeführt und dokumentiert haben. Die Kriterien zur Bewertung der Vorversuche sind in den Vergabeunterlagen genannt. Gleichwertig hierzu ist die Vorlage einer Bescheinigung des Auftraggebers über die Bietereignung (Präqualifikation"). Möglicherweise geforderte Mindeststandards Der Bieter muss zur Eignungsprüfung seiner Entsorgungswege Vorversuche erfolgreich durchgeführt und dokumentiert haben. Die Kriterien zur Bewertung der Vorversuche sind in den Vergabeunterlagen genannt. Gleichwertig hierzu ist die Vorlage einer Bescheinigung des Auftraggebers über die Bietereignung (Präqualifikation").


III.2.4) Vorbehaltene Aufträge Nein


III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE


III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten Nein


III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen Ja


ABSCHNITT IV: VERFAHREN


IV.1) VERFAHRENSART


IV.1.1) Verfahrensart Offenes Verfahren


IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Zahl der Wirtschaftsteilnehmer 10 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Teilnahmewettbewerb. Finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Gesamtumsatz der letzten drei Geschäftsjahre. Umsatz für entsprechende Dienstleistungen in den letzten 3 Jahren (10 Punkte). Nachweis der fachlichen und technischen Eignung nach § 7a Nr. 3 Abs. 2 VOL/A: — Liste der in den letzten 3 Jahren erbrachten, d. h. abgeschlossenen oder laufenden, wesentlichen Leistungen des Bewerbers (bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied), die mit der Aufgabenstellung und den vergabegegenständlichen Leistungen vergleichbar sind (Schleif- und Sandstrahlrückstände aus der Metallverarbeitung, Gefahrstoffe) (35 Punkte), — Beschreibung der technischen Ausrüstung (z.B. Maschinenpark, (Bagger, LKW), Aufbereitungsanlage zur Behandlung der Schleifschlämme und Sandstrahlrückstände, Schwarz-Weiß-Anlagen, etc.) (5 Punkte), — Beschreibung der Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität (Selbstauskunft Qualitätsmanagement) (15 Punkte), — Beschreibung der Maßnahmen zur Gewährleistung der Arbeitssicherheit (10 Punkte), — Nachweis der Zulassung als Entsorgungsfachbetrieb nach §2 Entsorgungsfachbetriebsverordnung (oder gleichwertig, Richtlinie 75/422 EWG) (15 Punkte), — Jährliches Mittel der letzten drei Jahre der Beschäftigten, die bei Leistungen eingesetzt waren, die mit den vergabegegenständlichen Leistungen vergleichbar sind (5 Punkte), — Nachweis der beruflichen Befähigung des Bewerbers und/oder der Führungskräfte eines sich bewerbenden Unternehmens (5 Punkte).


IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN


IV.2.1) Zuschlagskriterien Wirtschaftlich günstigstes Angebot die Kriterien, die in den Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind


IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt Nein


IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN


IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags Nein


IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen 1.4.2010 - 12:00 Die Unterlagen sind kostenpflichtig Preis 50,00 EUR Zahlungsbedingungen und -weise: Verrechnungsscheck.


IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge 21.5.2010 - 10:00


IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können Deutsch.


IV.3.7) Bindefrist des Angebots Bis 31.7.2010


IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen Nein


ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN


VI.1) DAUERAUFTRAG Nein


VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD Ja geben Sie an, um welche Vorhaben und/oder Programme es sich handelt Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).


VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN


VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren Vergabekammer Schleswig-Holstein beim Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr Postfach 7128 24171 Kiel DEUTSCHLAND E-Mail: vergabekammer@wimi.landsh.de Tel. +49 4319884640 Fax +49 4319884702


VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind Vergabekammer Schleswig-Holstein beim Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr Postfach 7128 24171 Kiel DEUTSCHLAND E-Mail: vergabekammer@wimi.landsh.de Tel. +49 4319884640 Fax +49 4319884702


VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 12.3.2010

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 124066 vom 17.03.2010