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Titel
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Erstellung eines Hochwasserrisikomanagementplans für das Gewässersystem der Kinzig
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
AuftraggeberRegierungspräsidium Darmstadt
Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt Frankfurt
Herr Winfried Hansmann, Dez. IV/F-41.2
Gutleutstraße 114
60327 Frankfurt am Main
AusführungsortDE-60327 Frankfurt am Main
Frist07.05.2010
Beschreibung

Original Dokumentennummer: 105404-2010

Original-Vergabestelle: REGIERUNGSPRÄSIDIUM DARMSTADT, ABTEILUNG ARBEITSSCHUTZ UND UMWELTFRANKFURT


ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER


I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N): Regierungspräsidium Darmstadt, Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt Frankfurt, Gutleutstraße 114, z. H. Winfried Hansmann, Dez. IV/F-41.2 60327 Frankfurt am Main, DEUTSCHLAND, Tel. +49 692714-3901 E-Mail: winfried.hansmann@rpda.hessen.de, Fax +49 692714-5954, Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen. Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: den oben genannten Kontaktstellen. Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: Regierungspräsidium Darmstadt, Luisenplatz 2, z. H. Winfried Hansmann, Dez. IV/F-41.2 64283 Darmstadt, DEUTSCHLAND, Tel. +49 692714-3901, E-Mail: winfried.hansmann@rpda.hessen.de, Fax +49 692714-5954


I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN) Regional- oder Lokalbehörde


ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND


II.1) BESCHREIBUNG


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber: Ingenieurleistungen zur Umsetzung der Richtlinie 2007/60/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23.10.2007 über die Bewertung und das Management von Hochwasserrisiken.


II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung: Dienstleistungsauftrag Dienstleistungskategorie: Nr. 12 Hauptort der Dienstleistung 60327 Frankfurt am Main DEUTSCHLAND. NUTS-Code DE712


II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung: Öffentlicher Auftrag


II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Für das Gewässersystem der Kinzig einschließlich der unten aufgeführten Nebengewässer ist ein Hochwasserrisikomanagementplan nach Richtlinie 2007/60/EG bzw. § 75 WHG aufzustellen. Neben der Kinzig (Kennziffer 2478) sind folgende Nebengewässer einzubeziehen: — Bieber [247854], — Krebsbach [247882], — Fallbach [24788], — Gründau [24786], — Orb [247852], — Bracht [24784], — Salz [24782]. Im Einzelnen sind folgende Ingenieurleistungen gefordert:


1. Bestandsaufnahme in den Einzugsgebieten o. g. Gewässer zu den Themenkomplexen — Hochwasserbetroffenheit, — bestehender Hochwasserschutz; Aufbauend auf vorhandenen Untersuchungen aus dem Pilotprojekt Hochwasserschutzplan Kinzig.

2. Beschreibung der Hochwassergefahr (Hochwassergefahrenkarten);

3. Beschreibung des Hochwasserrisikos (Hochwasserrisikokarten);

4. Aufstellung eines Hochwasserrisikomanagementplanes;

5. Zuarbeit zur Durchführung einer Strategischen Umweltprüfung. Genauere Angaben zu den durchzuführenden Arbeiten können der Muster-Leistungsbeschreibung und dem Muster-Leistungsverzeichnis entnommen werden, die bei der unter I.1 angegebenen Kontaktstelle angefordert werden können.


II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 71300000, 71313430, 71319000, 90710000, 90711000, 90711100, 90711300, 90721800


II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Ja


II.1.8) Aufteilung in Lose: Nein


II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein


II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS


II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: Die zur Ermittlung der Hochwassergefahr zu bearbeitenden Gewässerstrecken weisen folgende Längen auf: — Kinzig: ca. 84 km, — Bieber: ca. 14 km, — Krebsbach: ca. 18 km, — Fallbach: ca. ca. 23 km, — Gründau: ca. 22 km, — Orb: ca. 8,5 km, — Bracht: ca. 20 km, — Salz: ca. 6 km einschließlich der jeweils bis zum Extremhochwasser überschwemmten Fläche. Hochwasserrisikokarten sind nur für Hochwasserbrennpunkte zu erstellen. Die Gesamtbearbeitung lt. Leistungsbeschreibung ist im Zeitraum 2010 bis 2012 vorgesehen, wobei zunächst nur eine Bearbeitung bis zur Beschreibung der Hochwassergefahr und des Hochwasserrisikos einschließlich der Erzeugung der Hochwassergefahren- und -risikokarten erfolgt (Bearbeitungszeit ca. 12 Monate). Die weiteren Bearbeitungsschritte gemäß Artikel 7 der Richtlinie 2007/60/EG (Hochwasserrisikomanagement) bedürfen erst der Freigabe durch den Auftraggeber. Änderungen der Leistungen während der Bearbeitung bleiben vorbehalten; damit verbundene finanzielle Mehrleistungen werden ggf. berücksichtigt.


II.2.2) Optionen: Ja. Beschreibung der Optionen: Die Bearbeitung des Hochwasserrisikomanagements gemäß Artikel 7 der Richtlinie 2007/60/EG erfolgt erst nach Freigabe durch den Auftraggeber. Änderungen der Leistungen während der Bearbeitung bleiben vorbehalten; damit verbundene finanzielle Mehrleistungen werden ggf. berücksichtigt.


II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG: Dauer in Monaten 24 (ab Auftragsvergabe) ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN


III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG


III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Haftpflichtversicherung für Personen- und sonstige Schäden in Höhe von je 1 500 000 EUR.


III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Ingenieurgemeinschaften oder gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaften mit bevollmächtigtem Vertreter einer Ingenieurgesellschaft.


III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung: Nein


III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN


III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Erklärungen zu § 11 Abs. 1 a)-g) VOF sowie § 11 Abs. 4 a)-d) VOF. Die Nachforderung von Nachweisen hierzu bleibt vorbehalten. Die erforderlichen Erklärungen und ggf. Nachweise sind gemäß auszufüllenden Formblättern zu erbringen; die Formblätter können bei der in Ziffer I.1 genannten Kontaktstelle abgerufen werden. Der Auftraggeber behält sich vor, die Erklärungen des Bewerbers durch entsprechende Bescheinigungen der bzw. Rücksprache bei den zuständigen Stellen bestätigen zu lassen. Bei fremdsprachlichen Nachweisen ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen. Bei Bewerbungen durch eine Bewerbergemeinschaft sind die nachstehenden Nachweise und Erklärungen für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft beizubringen: Nachweis der Berufszulassung und Berufsausübungsberechtigung durch Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister bzw. - bei ausländischen Bewerbern - eine entsprechende Bescheinigung des Herkunftslandes. Erklärung gem. § 7 Abs. 3 VOF über die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen, die die Leistung tatsächlich erbringen. Eigenerklärung gemäß § 7 Abs. 2 VOF über die wirtschaftliche Verknüpfung mit Unternehmen bzw. die Zusammenarbeit mit anderen. Erklärung, dass keine Ausschlusskriterien nach § 11 Abs. 1 VOF sowie § 11 Abs. 4 a)-d) VOF vorliegen. Angaben zur Mitarbeiterstruktur in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren sowie zur aktuellen Anzahl der Mitarbeiter in dem für die Auftragsbearbeitung vorgesehenen Büro bzw. der hierfür vorgesehenen Niederlassung des Bewerbers.


III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Angaben und Nachweise nach § 12 VOF: Die erforderlichen Nachweise und Erklärungen sind gemäß den auszufüllenden Formblättern zu erbringen; die Formblätter können bei der in Ziffer I.1 genannten Kontaktstelle abgerufen werden. Der Auftraggeber behält sich vor, die Erklärungen des Bewerbers durch entsprechende Bescheinigungen der bzw. Rücksprache bei den zuständigen Stellen bestätigen zu lassen. Bei fremdsprachlichen Nachweisen ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen. Bei Bewerbungen durch eine Bewerbergemeinschaft sind die nachstehenden Nachweise und Erklärungen für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft beizubringen: — Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung gem. § 12 Abs. 1a) VOF. Sofern aktuell keine Versicherungsdeckung in der unter Ziffer III.1.1 geforderten Höhe besteht, hat der Bewerber eine Erklärung seines Versicherers vorzulegen, in der die Versicherungsfähigkeit in der geforderten Höhe bestätigt wird, — Erklärung gem. § 12 Abs. 1 c) VOF über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz im Bereich Hochwasserrisikomanagement in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Kann ein Bewerber aus wichtigem Grund die vom Auftraggeber geforderten Nachweise nicht beibringen, kann er seine wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit auch durch Vorlage anderer für geeignet erachteter Belege nachweisen (§ 12 Abs. 2 VOF).


III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Angaben und Nachweise nach § 13 Abs. 2 a)-f) sowie h) VOF. Die erforderlichen Nachweise und Erklärungen sind gemäß den auszufüllenden Formblättern zu erbringen; Diese Formblätter, die auch Angaben zu Mindestanforderungen beinhalten, können bei der in Ziffer I.1 genannten Kontaktstelle abgerufen werden. Der Auftraggeber behält sich vor, die Erklärungen des Bewerbers durch entsprechende Bescheinigungen der bzw. Rücksprache bei den zuständigen Stellen bestätigen zu lassen. Bei fremdsprachlichen Nachweisen ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen. Bei Bewerbungen durch eine Bewerbergemeinschaft sind die nachstehenden Nachweise und Erklärungen für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft beizubringen. Die Eignung ist nach § 13 Abs. 2 VOF u.a. durch folgende Nachweise zu erbringen (genaue Angaben dazu in den auszufüllenden Formularen): — ganz oder teilweise vergleichbare Projekte in Bezug auf die unter Ziffer II.1.5 beschriebenen Projektanforderungen in den letzten 3 Geschäftsjahren mit Angabe des Auftraggebers (m. Ansprechpartner und Kontaktdaten), der vom Bewerber erbrachten Leistungen mit Angabe des Rechnungswertes, des Zeitraums der Leistungserbringung sowie der eingesetzten verantwortlichen Projektbearbeiter für den jeweiligen Auftrag. Die Referenz ist durch ein Referenzschreiben des jeweiligen Auftraggebers mit Aussage zur Qualität und Termintreue der Projektplanung durch den Bewerber zu belegen. (Sollten die zur Verfügung stehenden Referenzschreiben anderer Auftraggeber die geforderten Aussagen nicht enthalten, so können hierzu als Anlage ergänzende Eigenerklärungen mit Erläuterungen der geforderten Referenzpunkte abgegeben werden.). — Liste des für diese Projekte vorgesehenen Personals mit Angabe der Funktion im Unternehmen und der vorgesehenen Funktion im Projekt, der beruflichen Qualifikation, der Berufspraxis in Jahren sowie des relevanten Erfahrungsspektrums im Bereich Hochwasserschutz mit entsprechenden Nachweisen (Lebenslauf, Berufszulassung, Studienabschluss), — Aussagekräftiges Organigramm über die vom Bewerber für die Projektabwicklung vorgesehene Personalorganisation (Leitung, Aufgaben, Schnittstellen, Unterauftragnehmer etc.), — Ggf. Angabe des Auftragsanteiles sowie des Dienstleisters, für den der Bewerber möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt, — Angaben zur technischen Ausstattung des Bewerbers. (Datenaustausch aller gängigen MS-Office Formate und gängigen GIS-Anwendungen). Sofern beabsichtigt ist Unterauftragnehmer für Leistungsbereiche zu benennen, so sind für die Unterauftragnehmer alle vg. angeführten Angaben und Formalitäten gleichfalls vorzulegen. Möglicherweise geforderte Mindeststandards — Erfahrungen bei der Anwendung hydronumerischer Modelle, — Erfahrungen bei der Erstellung von Karten zur Visualisierung von Hochwassergefahren unter Verwendung Geografischer Informationssysteme (GIS), — Erfahrungen bei der Anwendung Geografischer Informationssysteme (GIS), — Erfahrungen im vorbeugenden Hochwasserschutz sowie bei der Aufstellung von Hochwasserschutzkonzepten, — Erfahrungen bei der Durchführung Strategischer Umweltprüfungen bzw. Umweltverträglichkeitsprüfungen.


III.2.4) Vorbehaltene Aufträge: Nein


III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE


III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Nein


III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen: Ja


ABSCHNITT IV: VERFAHREN


IV.1) VERFAHRENSART


IV.1.1) Verfahrensart: Verhandlungsverfahren. Bewerber sind bereits ausgewählt worden: Nein


IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden: geplante Mindestzahl 3, Höchstzahl 5. Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die Bewerber, die nach der Ausschlussprüfung verblieben sind, werden nach einem steigenden Punktesystem bewertet. Hierbei werden die Auswahlkriterien gemäß den in dieser Bekanntmachung nachstehend angegebenen Wichtungsanteilen gewichtet. Werden die Mindestanforderungen eines Auswahlkriteriums nicht erfüllt, erhält der Bewerber hierfür 0 Punkte. Die Nichterreichung der Mindestanforderungen bereits eines Auswahlkriteriums führt dazu, dass der Bewerber nicht zur Angebotsabgabe aufgefordert werden kann. Werden die Anforderungen eines Auswahlkriteriums voll erfüllt, erhält der Bewerber hierfür 5 Punkte. Die Wertung wird also zwischen 1 und 5 gestuft durchgeführt. Die einzelnen Auswahlkriterien werden wir folgt gewichtet:


1. Fachliche Eignung nach § 13 Abs. 2 a)-f), h): — vergleichbare Leistungen der letzten 3 Jahre - 10 %, — Anzahl der Beschäftigten der letzten 3 Jahre - 5 %, — Qualifikation der Mitarbeiter - 10 %, — Technische Ausrüstung - 5 %, — Gewährleistung der Qualität - 10 %, — Technische Leitung - 5 %, — Auftragsanteile an Dritte - 5 %, — Erfahrungen bei der Anwendung hydronumerischer Modelle - 5 %, — Erfahrungen bei der Erstellung von Karten zur Visualisierung von Hochwassergefahren mit Verwendung Geografischer Informationssysteme (GIS) - 10 %, — Erfahrungen bei der Aufstellung von Hochwasserschutzkonzepten bzw. Hochwasserschutzplänen - 15 %, — Erfahrungen bei der Durchführung Strategischer Umweltprüfungen bzw. Umweltverträglichkeitsprüfungen -10 %.

2. Finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nach § 12 Abs. 1 und ggf. Abs. 3 VOF: — Gesamtumsatz der letzten 3 Jahre - 5 %, — Umsatz der in den letzten 3 Jahren erbrachten vergleichbaren Leistungen - 5 %. Die Bewerber mit den höchsten Punktzahlen werden zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert.


IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN


IV.2.1) Zuschlagskriterien: Wirtschaftlich günstigstes Angebot die Kriterien, die in den Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind


IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein


IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN


IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: IV/F-41.2 79 b 08.37


IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags: Nein


IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen: Schlusstermin für die Anforderung von oder Einsicht in Unterlagen 7.5.2010 - 12:00


IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge: 18.5.2010 - 00:00


IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch.


ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN


VI.1) DAUERAUFTRAG: Nein


VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD: Nein


VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN: Nachr. HAD-Ref. : 3191/1. Nachr. V-Nr/AKZ: IV/F-41.2 79 b 08.37.


VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN


VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt, Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2, 64283 Darmstadt, DEUTSCHLAND, Fax +49 6151125816 (normale Dienstzeiten) / 6151126834 (00:00 bis 24:00 Uhr)


VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Fristen berechnen sich nach § 101a Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB).


VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 7.4.2010

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 124142 vom 10.04.2010