Titel | Durchführung von Bodenuntersuchungen | |
Vergabeverfahren | Verhandlungsverfahren | |
Auftraggeber | Berliner Stadtreinigung Ringbahnstr. 96 12103 Berlin | |
Ausführungsort | DE-15806 Zossen | |
Frist | 01.07.2013 | |
Beschreibung | Original Dokumentennummer: 176696-2013 Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber I.1) Berliner Stadtreinigung Ringbahnstr. 96 Kontaktstelle(n): Zentraler Einkauf Zu Händen von: Frau Kohl 12103 Berlin DEUTSCHLAND Telefon: +49 3075922663, Fax: +49 3075922576 E-Mail: ilka.kohl@bsr.de Internet: www.bsr.de I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers. Einrichtung des öffentlichen Rechts I.3) Haupttätigkeit(en). Sonstige: Entsorgung I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber. Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein Abschnitt II: Auftragsgegenstand II.1) Beschreibung II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber: Leistungen zur Eigenprüfung bauherrnseitiger Leistungen bei der Umsetzung von Stilllegungsmaßnahmen zum Geordneten Abschluss zur Stilllegung der Deponie Schöneicher Plan II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Dienstleistungen Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Deponie Schöneicher Plan, Schöneicher Plan 6/7 15806 Zossen / OT Schöneiche NUTS-Code DE42A II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS) Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens Gegenstand des Auftrages sind die Eigenprüfungen der Bauleistungen, die im Zuge der Maßnahmen zur Stilllegung der BSR-Deponie Schöneicher Plan mit BSR-eigenem Personal durchgeführt werden. Dies betrifft insbesondere die Deponiekörperprofilierung und die Herstellung der gasgängigen Trag-/ Ausgleichsschicht als erste Komponente des Oberflächenabdichtungssystems. Für die Deponie liegen eine abfallrechtliche Plangenehmigung mit verbindlichen Vorgaben hinsichtlich der Ausführung und Qualitätssicherung sowie ein bestätigter Qualitätsmanagementplan (QMP) für Teilgewerke, die bisher bearbeitet werden vor. Die Herstellung der Oberflächenabdichtung (OFA) sowie die Endprofilierung des Deponiekörpers erfolgen zeitversetzt in zwölf einzelnen Bauabschnitten (BA) und mehreren Profilierungsabschnitten (PA). Diese Maßnahme beinhaltet die Herstellung einer mehrlagigen Oberflächenabdichtung bestehend aus den Hauptabdichtungskomponenten Bentonitmatte und Kunststoffdichtungsbahn einschließlich aller hierfür notwendigen technischen Teilgewerke auf einer Fläche von ca. 280.000 m² (BA 1-6) sowie Profilierungsabschnitte auf einer Fläche von ca. 300.000 m². Die Deponie verfügt auf Teilflächen über eine Gasfassungs- und Verwertungsanlage. Leistungsumfang: 1. Eigenprüfung und Beurteilungen im Zuge der Endprofilierung des Deponiekörpers, im Wesentlichen für: - zum Einsatz kommende Deponieersatzbaustoffe und mineralische Materialien - Eignungsuntersuchungen an den zum Einsatz vorgesehenen Materialien - Planum Grobprofilierung - Abdeckung profilierter Flächen - Aufstandsfläche Oberflächenabdichtungssystem - Unterbau Randdamm und Umfahrung - Sandfänge und Versickerungsbecken 2. Eigenprüfung und Beurteilungen für die gasgängige Trag-/ Ausgleichsschicht, im Wesentlichen für: - Eigenprüfungen bei der Herstellung - Eignungsuntersuchungen an den zum Einsatz vorgesehenen Materialien - Eigenprüfungen Planum Grobprofilierung / Aufstandsfläche Oberflächenabdichtungssystem 3. Besondere Leistungen wie: - Untersuchung und Beurteilung von Deponierandbereichen nach Rückbau - Untersuchung und Beurteilung von Versickerungsflächen - Begleitung und Überwachung bei der Ausführung der entsprechenden Eigenleistungsgewerke - Erstellung von Einbauanweisungen für die Herstellung der Gewerke - Erarbeitung statischer Nachweise - Mitwirken bei der Abnahme, der in Eigenleistung erstellten Gewerke Die entsprechenden Bauleistungen werden mit BSR-eigenem Personal durchgeführt. Abhängigkeiten zu anderen BSR-Verträgen: Parallel zu dieser Ausschreibung wird die Vergabe der Fremdprüfungsleistungen angestrebt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Vergabe beider Aufträge an den gleichen Bieter nicht möglich ist. Das gilt auch für das Zusammenarbeiten in Bietergemeinschaften und Nachunternehmerverhältnissen. II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 71351500, 71332000, 71336000 II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA). Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja II.1.8) Lose. Aufteilung des Auftrags in Lose: nein II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote. Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung. Beginn 15.9.2013. Abschluss 31.12.2019 Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben III.1) Bedingungen für den Auftrag III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Der AN ist verpflichtet, eine Haftpflichtversicherung abzuschließen und diese für die Dauer des Auftragsverhältnisses aufrecht zu erhalten. Die Deckungssummen der Haftpflichtversicherung müssen mindestens betragen: 1 000 000 EUR für Personenschäden, 2 500 000 EUR für sonstige Schäden. III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: Die Vergütung der vereinbarten Leistung wird durch den AG auf der Grundlage von monatlichen Abschlagsrechnungen nachträglich gezahlt. Zahlungen werden nach vertragsmäßig erfolgter Leistung und Zugang einer ordnungsgemäßen und prüffähigen Rechnung innerhalb von 21 Kalendertagen unter Abzug eines Skontos von 3 % des Rechnungsbetrages geleistet. Im Übrigen werden Zahlungen nach Vorliegen der Voraussetzungen von Satz 1 innerhalb von 30 Kalendertagen ohne Abzug geleistet. III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Gesamtschuldnerisch haftende Bietergemeinschaft mit einem bevollmächtigten Vertreter. III.2) Teilnahmebedingungen III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Bei der Auswahl der Bewerber, die für das weitere Verhandlungsverfahren (Aufforderung zum Angebot) in Betracht kommen, werden nur Bewerber berücksichtigt, die für die Erfüllung der Leistung die erforderliche Eignung, d.h. Fachkunde, Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Gesetzestreue besitzen und nachweisen. Ein Bewerber kann sich, ggf. auch als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft, der Fähigkeit anderer Unternehmen bedienen, ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesem Unternehmen bestehenden Verbindungen. In diesem Fall muss nachgewiesen werden, dass ihm die erforderlichen Mittel der anderen Unternehmen (verbundene Unternehmer, Unterauftragnehmer) zur Verfügung stehen, indem z.B. eine entsprechende Verpflichtungserklärung vorgelegt wird. Zum Nachweis hat der Bewerber mit seinem Angebot nachfolgend aufgeführte Unterlagen vorzulegen. Eigenerklärungen sind zwingend im Original einzureichen. Die vorzulegenden Nachweise dürfen, falls nicht anders vorgegeben, nicht älter als 6 Monate sein. Für die Eigenerklärungen / Auskünfte nach III.2.1, III.2.2 und III.2.3 der Bekanntmachung hat die Vergabestelle z. T. Formblätter vorgesehen, die nach Anmeldung auf dem Lieferantenportal der BSR abgerufen werden können (siehe dazu VI.3). Unter III. der Bekanntmachung geforderte, fehlende Nachweise können dazuführen, dass die Bewerber im weiteren Verhandlungsverfahren nicht berücksichtigt werden. Nachweise zur persönlichen Lage sind in Form von Eigenerklärungen einzureichen. Hierfür sind die Formulare der Vergabestelle (Formular A1: Eigenerklärung des Bewerbers; Formular A2: Bewerberselbstauskunft, Formular A3: Referenzen, Formular A4: Erklärung zur Frauenförderverordnung) zu nutzen. Hinweise für den Erhalt der Unterlagen erhalten Sie unter Punkt VI.3 dieser Bekanntmachung. Beabsichtigt der Bewerber möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen müssen für den Unterauftragnehmer die gleichen Nachweise wie für den Hauptauftragnehmer vorgelegt werden. Gleiches trifft auf eine Bietergemeinschaft zu. III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1) Betriebshaftpflichtversicherung unter Abdeckung des Berufsrisikos mit angemessener Deckungssumme, d. h. mind. 1 000 000 EUR für Personenschäden und mind. 2 500 000 EUR für sonstige Schäden 2) Weitere Nachweise zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sind in Form von Eigenerklärungen einzureichen. Hierfür sind die Formulare der Vergabestelle zu nutzen. Hinweise für den Erhalt der Unterlagen erhalten Sie unter Punkt VI.3 dieser Bekanntmachung. III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: - Durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten, gegliedert nach Berufsgruppen, in den letzten 3 Jahren, getrennt nach Führungskräften, fest angestellten Fachleuten und freiberuflich Tätigen; Angabe wer von den Beschäftigten bei Eigen- oder Fremdprüfungsaufgaben im Deponiebau tätig war und für die vorgesehenen Leistungen noch zur Verfügung steht (in Anlage A2), - Nachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung der für die Leistungen verantwortlichen Personen, bezogen auf die angegebenen Referenzen nach Anlagen A3.1 – A3.3 der Bewerbungsbedingungen., insbesondere: Nachweis des Projektleiters - Nachweis über die Berufserfahrung bei der Eigenprüfung von Deponieabdichtungen, insbesondere auch für Oberflächenabdichtungen von Siedlungsabfalldeponien mit polymeren Dichtungskomponenten sowie bei der Prüfung von Deponieersatzbaustoffen jeweils mit Angabe der Zusammenhänge zu den Referenzobjekten; - Nachweis der Berufserfahrung, bei der Erkundung und Beurteilung kontaminierter Bereiche mit Angabe der Zusammenhänge zu den Referenzobjekten Nachweis des Vor-Ort-Prüfers (Projektingenieurs): - Nachweis über die Berufserfahrung bei der Eigenprüfung von Deponieabdichtungen, insbesondere auch für Oberflächenabdichtungen von Siedlungsabfalldeponien mit po-lymeren Dichtungskomponenten sowie bei der Prüfung von Deponieersatzbaustoffen jeweils mit Angabe der Zusammenhänge zu den Referenzobjekten; - Nachweis der Berufserfahrung, des für die Erkundung und Beurteilung kontaminierter Bereiche eingesetzten Personals, inklusive Lebenslauf; - Darstellung, wie die örtliche Präsenz während der Projektdurchführung sichergestellt wird. - Eigenerklärung, aus der hervorgeht, über welche Geräte und welche technische Ausrüstung der Bewerber für die Dienstleistung verfügen wird; - Nachweis über Vorhandensein eines eigenen Baustellenlabors für bodenmechanische Untersuchungen nach DIN ISO/IEC 17025: 2005. Ausnahmen: Entfernung des bodenmechanischen Labors zur Baustelle lässt eine unmittelbare Untersuchung von Proben zu - Vorlage eines Zertifikates nach DIN ISO 9 000 ff. oder Beschreibung der Maßnahmen des Bewerbers zur Gewährleistung der Qualität seiner Arbeitsergebnisse (Bearbeitungsmethode, Dokumentation der Arbeitsergebnisse, Abwicklungsplanung) Weitere Angaben zur technischen Leistungsfähigkeit sind im Formular A2 zu machen. Hinweise für den Erhalt der Formulare erhalten Sie unter Punkt VI.3 dieser Bekanntmachung. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: - Nachweis über Vorhandensein eines eigenen bodenmechanischen Labors zur Untersuchung aller zur Eigenprüfung der mineralischen Komponenten maßgebenden Materialparameter (s.a. Anhang E TA Abfall und GDA-Empfehlungen). Labor muss den einschlägigen Normen und Zulassungskriterien nach DIN EN ISO/IEC 17025: 2005 entsprechen. Alle Mess- und Prüfinstrumente müssen über aktuelle, d. h. gültige, Eichprotokolle verfügen; - Nachweis der fachlichen Qualifikation als Eigen- und Fremdprüfer für Bodenprobenahme, Feld- und Laboruntersuchungen (z.B. Qualitätsakkreditierung des DAR) - Nachweis der Akkreditierung des Labors für chemische Untersuchungen (insbesondere hin-sichtlich der einzuhaltenden Schadstoffgehalte der Deponieersatzbaustoffe und mineralischen Materialien) - 3 vergleichbare Referenzprojekte in den letzten 3 Jahren für Leistungen der Eigenprüfung mineralisch einschließlich aussagefähiger Kurzbeschreibung bereits eigen- oder fremdgeprüfter und realisierter Deponieprojekte mit einer Größe von mindestens 10 ha und einem Einsatz von kombinierten Oberflächenabdichtungen mit Angabe von Deponiestandort/-größe, des OF-Abdichtungssystems, der Honorar- und Bauauftragssumme, der bearbeiteten Eigenprüferleistungen, des Leistungszeitraumes, des Auftraggebers und eines Ansprechpartners sowie Benennung der Genehmigungsbehörde.(Anlage A3) - 3 vergleichbare Referenzprojekte in den letzten 3 Jahren mit Prüfungsleistungen für den Einsatz von Deponieersatzbaustoffen und/oder die Verwertung von mineralischen Abfällen einschließlich aussagefähiger Kurzbeschreibung (Anlage A3.2) - 1 Referenz aus den letzten 5 Jahren zur Eigenprüfung Erkundung und Bewertung kontaminierter Standorte (Anlage A3.3) III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand. Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: nein Abschnitt IV: Verfahren IV.1) Verfahrensart IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl 3 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: 1. Referenzen des einzusetzenden Personals, 2. Referenzen des Bieters/Bietergemeinschaft3. Unternehmen (Qualität, Kapazitäten, Ausstattung etc.) IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein IV.2) Zuschlagskriterien IV.2.1) Zuschlagskriterien das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion. Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein IV.3) Verwaltungsangaben IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: FEG 10 - Eigenprüfung Deponie Schöneicher Plan IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags: nein IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung Kostenpflichtige Unterlagen: nein IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge: 1.7.2013 - 10:00 IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch. Abschnitt VI: Weitere Angaben VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags. Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein VI.3) Zusätzliche Angaben Die Bewerbungsbedingungen sowie sämtliche Formulare für die Einreichung des Teilnahmeantrags sind im Lieferantenportal der BSR hinterlegt. Die Nutzung kann erst nach entsprechender Anmeldung unter www.bsr.de/8248.html erfolgen. VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren: Vergabekammer des Landes Berlin Martin-Luther-Str. 105 10825 Berlin DEUTSCHLAND VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Es wird darauf hingewiesen, dass ein Nachprüfungsantrag unzulässig ist, wenn nach Zurückweisung einer Rüge durch die Vergabestelle mehr als 15 Kalendertage vergangen sind (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB). VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 28.5.2013 | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 128977 vom 31.05.2013 |