Titel | Ingenieurleistungen zur Durchführung einer Altlastensanierung | |
Vergabeverfahren | Verhandlungsverfahren | |
Auftraggeber | Landeshauptstadt Stuttgart, Tiefbauamt Hauptstätter Straße 66 70178 Stuttgart | |
Ausführungsort | DE-76133 Karlsruhe | |
Frist | 18.07.2013 | |
Beschreibung | Original Dokumentennummer: 203825-2013 Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber I.1) Landeshauptstadt Stuttgart, Tiefbauamt Hauptstätter Straße 66 Kontaktstelle(n): LHS-Dienstleistungszentrum im Hochbauamt, 65-1 DLZ.1, 4. Etage, Zimmer 401 Zu Händen von: Herrn Benker, Frau Trabner 70178 Stuttgart DEUTSCHLAND, Fax: +49 71121689066 E-Mail: dlz1.hochbauamt@stuttgart.de I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers. Regional- oder Lokalbehörde I.3) Haupttätigkeit(en). Allgemeine öffentliche Verwaltung I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber. Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein Abschnitt II: Auftragsgegenstand II.1) Beschreibung II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber: Ingenieurleistungen (Planung und Bauüberwachung) - Altlastensanierung Kraftwerk Gaisburg, Teilfläche Kohlebandbrücke, S-Ost II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Dienstleistungen Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Stuttgart - Ost, Betriebsgelände EnBW-Kraftwerke AG, Langwiesenweg 23 NUTS-Code DE111 II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS) Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens Ingenieurleistungen (Planung und Bauüberwachung) für die Altlastensanierung Kraftwerk Gaisburg, Teilfläche Kohlebandbrücke - Auf dem Gelände des EnBW-Kraftwerks in Stuttgart-Ost liegen erhebliche Boden- und Grundwasserverunreinigungen vor, die durch Auffüllung von Kiesgruben mit Gaswerksrückständen aus dem Gaswerk Gaisburg entstanden sind. Die Sanierung des kontaminierten Bodens erfolgt durch Voraushub oberhalb des Grundwasserdruckspiegels (ca. 1/3 der Mächtigkeit) und als Tiefenaushub im gesättigten Boden z.B. mit Verbauelementen im Gleitschienenverfahren. Alternativ kann im Tiefenaushub auch die Wabentechnik zur Ausführung kommen. Beim Aushub fallen ca. 94.000 Tonnen kontaminierten Bodens an, der gemäß seiner Schadstoffbelastung entsorgt wird. Das während des Aushubs kontaminierte Grundwasser wird abgereinigt und in den Neckar oder den städtischen Mischwasserkanal geleitet. Begleitend zur Aushubmaßnahme wird der Grundwasserabstrom des Schadensbereichs durch eine hydraulische Maßnahme an drei Grundwassermessstellen gesichert. Das gereinigte Grundwasser wird ebenfalls in das Oberflächengewässer oder in den Mischwasserkanal geleitet. Nach Abschluss der Sanierung erfolgt eine fachtechnische Kontrolle im Grundwasserabstrom. Der Standort liegt in der Kernzone des Heilquellenschutzgebietes Stuttgart. Bei der Sanierung ist die aktuelle Nutzung des Geländes durch die EnBW und der damit verbundene laufende Betrieb zu berücksichtigen. Hinweis: Für die Sanierung liegt bereits ein Sanierungsplan vor. II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 71300000, 90732000 II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja II.1.8) Lose. Aufteilung des Auftrags in Lose: nein II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote. Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2) Menge oder Umfang des Auftrags II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: Ingenieurleistungen (Planung und Bauüberwachung) für die Altlastensanierung Kraftwerk Gaisburg, Teilfläche Kohlebandbrücke - Folgende Leistungen sind zu erbringen: 1) Ingenieurleistungen im Zusammenhang mit der Leitungsverlegung - Planung und Ausschreibung der Leitungsverlegung von Gas/Wasser/Abwasser/Strom, unter Berücksichtigung laufender Betrieb EnBW Kraftwerke AG - örtliche Bauüberwachung 2) Ingenieurleistungen im Zusammenhang mit der temporären Abstromsicherung - Planung und Ausschreibung der Grundwasserreinigung - Örtliche Bauüberwachung - Probenahmen und Auswertung der Analysenergebnisse - Fachgutachterliche Stellungnahmen zu Ergebnissen und Schlussfolgerungen während/nach Sanierung - Monitoring nach der Sanierung 3) Ingenieurleistungen im Zusammenhang mit der Schadenssanierung 3.1) Kernbohrungen zur Abgrenzung des Schadensbereiches - Planung und Ausschreibung der Bohrarbeiten - Örtliche Bauüberwachung - Beprobung der Bohrkerne und Auswertung der Analysenergebnisse - Fachgutachterliche Stellungnahme zu den Ergebnissen aus den Bohrungen mit Schlussfolgerungen für die weiteren Sanierungsarbeiten, Abstimmung mit den Fachbehörden 3.2) Analyseleistungen (Boden / Grundwasser) - Planung und Ausschreibung Analyseleistungen (Abgrenzungsbohrungen / Grundwasserreinigung / Sanierung / Entsorgung) 3.3) Bodenaustausch - Planung und Ausschreibung der Sanierung, einschl. Festlegung der Sanierungsvariante (Gleitschienenverfahren oder Wabentechnik) - Örtliche Bauüberwachung der Sanierung und fachtechnische Überwachung der Entsorgung - Probenahmen zur Untersuchung hinsichtlich Feststellung Sanierungsziel - Probenahmen zur Festlegung des Entsorgungsweges (Deklarationsanalytik) - Fachgutachterliche Stellungnahme und Dokumentation Sanierungsarbeiten und Entsorgung 4) Baustellenkoordination nach BGR 128 / Sicherheits- und Gesundheitsschutz (BaustellenV) - Planung - Bauausführung Voraussichtliche Kosten für die Sanierungsmaßnahme: Sanierung der Gesamtfläche (Bauabschnitte 1 bis 3) netto 13,5 Mio. EUR Die Beauftragung erfolgt in Abhängigkeit der Projektgenehmigung durch den Gemeinderat der Landeshauptstadt Stuttgart im Rahmen von Abrufverträgen. Die Auftragnehmer sind verpflichtet, die Leistungen gemäß HOAI für alle Projektstufen/Leistungsphasen zu übernehmen, wenn das Verfahren zur Realisierung kommt. Ein Rechtsanspruch auf Übertragung aller Leistungsphasen besteht nicht. II.2.2) Angaben zu Optionen Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Die Sanierungsmaßnahme ist in 3 Bauabschnitte aufgeteilt. Der Auftrag der Ingenieurleistungen (Planung und Bauüberwachung) wird stufenweise vergeben. In der ersten Stufe werden die Ingenieurleistungen für die Bauabschnitte 1 und 2 vergeben. Die Beauftragung für die Ingenieurleistungen des 3. Bauabschnitts (2. Stufe, ab 2015) wird als Option vorbehalten. II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung. Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben III.1) Bedingungen für den Auftrag III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Objektbezogene Berufshaftpflichtversicherung in Höhe von 5 000 000 EUR Deckungssumme jeweils für Personen- und Sachschäden. Für den Zeitraum der Bewerbungsphase ist eine Eigenerklärung des Bewerbers ausreichend, die die geforderteDeckungssumme im Auftragsfall zusichert. Im Fall der Erteilung des Auftrags muss die Haftpflichtpolice nachgereicht werden. III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: Die Leistungen werden soweit zutreffend vergütet nach der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI, gültige Fassung). III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Im Auftragsfall: Gesellschaft bürgerlichen Rechts mit gesamtschuldnerischer Haftung. Im Teilnahmeantrag sind alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft anzugeben, eines davon ist als bevollmächtigter Vertreter, zu benennen. III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja Darlegung der besonderen Bedingungen: Bewerbergemeinschaften sind grundsätzlich zugelassen. Eine Bewerbung in einer Bewerbergemeinschaft schließt eine zusätzliche Einzelbewerbung aus und umgekehrt. Eine Bewerbung als Einzelbewerber oder in einer Bewerbergemeinschaft schließt eine zusätzliche Bewerbung als Subunternehmer aus. Mehrfachbewerbungen als Subunternehmer bei unterschiedlichen Einzelbewerbern bzw. Bewerbergemeinschaften sind zugelassen. III.2) Teilnahmebedingungen III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: a) Nachweis der Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister. Bei ausländischen Bewerbern / Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft / Nachunternehmern durch eine Bescheinigung der zuständigen Behörde des Herkunftslandes. Bei Einzelunternehmen: Benennung des Geschäftsführers b) § 4 Abs. 6 und 9: Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe bestehen. Im Auftragsfall: Nachweis durch Auszug aus dem Bundeszentralregister oder einer gleichwertigen Urkunde eines Gerichts oder einer Behörde des Herkunftslandes. c) § 4 Abs. 2 VOF: Erklärung über wirtschaftliche Verknüpfung mit Unternehmen und relevante, auf den Auftrag bezogene Zusammenarbeit mit anderen. d) § 2 Abs. 3 VOF: Eigenerklärung, dass die Leistungserbringung unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgt. III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: a) § 5 Abs. 6 VOF: Vorlage von Verpflichtungserklärungen aller vorgesehenen Nachunternehmer. III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit. Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: a) § 5 Abs. 5 a) VOF: Nachweis von Namen und beruflicher Qualifikation der verantwortlichen Personen. b) § 5 Abs. 5 b) VOF: vergleichbare Projekte von 2003 - 2013 mit Angabe des Auftraggebers,des Rechnungswertes, der Leistungszeit sowie Projektmerkmalen. Der Auftraggeber behält sich vor Nachweise/Referenzschreiben zu den angegebenen Projekten nachzufordern. c) § 5 Abs. 5 d) VOF: Angabe der durchschnittliche Zahl der fest angestellten technischen Mitarbeiter (m/w) in den letzten 3 Geschäftsjahren. d) § 5 Abs. 5 f): Angaben zu vorliegenden Zertifikaten (z.B. nach DIN-ISO 9001). Hinweis: Ist ein Teilnahmeantrag unvollständig, weil die geforderten Angaben/Erklärungen bzw. Nachweise fehlen, steht es im Ermessen des Auftraggebers, ob er die fehlenden Angaben/Erklärungen bzw, Nachweise nachfordert. Der Auftraggeber behält sich vor, von den Bewerbern kurzfristig die Vorlage geeigneter Nachweise zu den oben genannten Eigenerklärungen zu fordern. III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand. Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja Abschnitt IV: Verfahren IV.1) Verfahrensart IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: 1. Projektbezogene Erfahrungen des Unternehmens / Projektleiter - 35 %,2. Projektbezogene Erfahrungen der für die Ingenieurleistungen im Zusammenhang mit der Leitungsverlegung verantwortlichen Personen - 10 %, 3. Projektbezogene Erfahrungen der für die Ingenieurleistungen im Zusammenhang mit der temporären Abstromsicherung verantwortlichen Personen - 20 %,4. Projektbezogene Erfahrungen der für die Ingenieurleistungen im Zusammenhang mit der Schadenssanierung verantwortlichen Personen - 25 %, 5. Projektbezogene Erfahrungen der für die Baustellenkoordination nach BGR 128 und Sicherheits- und Gesundheitskoordination (BaustellenV) verantwortlichen Personen - 10 % IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein IV.2) Zuschlagskriterien IV.2.1) Zuschlagskriterien das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion. Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein IV.3) Verwaltungsangaben IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: U130822X0030 IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 18.7.2013 Kostenpflichtige Unterlagen: nein IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge: 22.7.2013 - 12:00 IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch. Abschnitt VI: Weitere Angaben VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags. Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein VI.3) Zusätzliche Angaben Für die Bewerbung wurde ein Bewerbungsbogen erarbeitet, der beim Auftraggeber erhältlich ist. Die Anforderung des Bewerbungsbogens erfolgt per Mail an dlz1.hochbauamt@stuttgart.de. Bitteverwenden Sie bei der Anforderung den Betreff: VOF-Verfahren Altlastensanierung Kraftwerk Gaisburg / Kohlebandbrücke - Anforderung der Unterlagen. Der Bewerbungsbogen ist für die Bewerbung zwingend zu verwenden. Der Bewerbungsbogen ist an dervorgesehenen Stelle zu unterschreiben (Ausschlusskriterium). Mit den ausgedruckten und unterschriebenen Unterlagen ist eine CD mit der ausgefüllten Excel-Datei abzugeben. Maßgebend bei widersprüchlichen Angaben ist der unterschriebene Bewerbungsbogen. VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe Karl-Friedrich-Str. 17 76133 Karlsruhe DEUTSCHLAND E-Mail: vergabekammer@rpk.bwl.de Fax: +49 7219263985 VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Fristen für Rügen: - Unverzüglich für im Verfahren erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften (§ 107 Abs. 3 Nr. 1 GWB) - spätestens bis zur unter IV.3.4 genannten Frist für aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen ersichtliche Verstöße (§ 107 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB) Frist für Nachprüfungsantrag: - 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers einer Rüge nicht abhelfen zu wollen (§ 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB) VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe Karl-Friedrich-Str. 17 76133 Karlsruhe DEUTSCHLAND E-Mail: vergabekammer@rpk.bwl.de Fax: +49 7219263985 VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 19.6.2013 | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 129086 vom 23.06.2013 |