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Titel
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Durchführung einer Kampfmittelsondierung
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
AuftraggeberBBR
Straße des 17. Juni 112
10623 Berlin
AusführungsortDE-10623 Berlin
Frist16.08.2013
Beschreibung

a) Stiftung Preußischer Kulturbesitz

vertreten durch das BBR

Straße des 17. Juni 112

10623 Berlin

Telefon 030 / 18 401 - 0 Fax 030 / 18 401 - 8450


E-Mail: gitta.greger@bbr.bund.de

Internet: www.bbr.bund.de


b) Vergabeverfahren


Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer 1727/2013


c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen: Internet: www.evergabe-online.de


d) Art des Auftrags: Ausführung von Bauleistungen Ort der Ausführung Staatliche Museen zu Berlin - Friedrichshagen, Fürstenwalder Damm 388, 12587 Berlin Neubau von Depots und Werkstätten in Berlin - Friedrichshagen


f) Art und Umfang der Leistung


Kampfmittelsondierung 26.000 m² Flächensondierung 165 Tage aushubbegleitende Kampfmittelerkundung Datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung gem. § 4a BDSG natürliche Personen Die vom Bewerber/ Bieter im Verlauf des Vergabeverfahrens - auf Anforderung - mitgeteilten personenbezogenen Daten werden nach den geltenden Datenschutzbestimmungen, insbesondere des Bundesdatenschutzgesetzes BDSG, streng vertraulich behandelt und ausschließlich zum Zwecke der Durchführung des Vergabeverfahrens genutzt. Diese Angaben sind Voraussetzung für die Berücksichtigung der Bewerbung/des Angebotes. Angesichts des Umstands, dass bereits mit der Abforderung von Unterlagen personenbezogene Daten erfasst werden, willigt der Bewerber/Bieter bereits mit der Abforderung in die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten zum Zwecke der Antragsbearbeitung ein. Die Einwilligung ist freiwillig und erfolgt unbeschadet des Rechts zum Widerruf mit Wirkung für die Zukunft, sofern dem keine Rechtsgründe entgegenstehen. Die Nichteinwilligung kann jedoch zur Folge haben, dass die Bearbeitung der Bewerbung/des Angebotes und damit die Berücksichtigung im Vergabeverfahren unmöglich werden. ACHTUNG Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum, Umstellung auf SEPA-Zahlungen Zur Umstellung auf SEPA-Zahlungen wird hingeweisen und um Beachtung gebeten, zukünftig die IBAN und BIC bei Zahlungen anzugeben.


g) Erbringen von Planungsleistungen nein


h) Aufteilung in Lose nein


i) Ausführungsfristen: Beginn der Ausführung: 40. KW 2013 Fertigstellung der Leistungen: 11. KW 2016 weitere Fristen:


j) Nebenangebote zugelassen


k) Anforderung der Vergabeunterlagen Vergabestelle, Anschrift siehe a)


l) Kosten für die Übersendung der Vergabeunterlagen in Papierform


Höhe der Kosten: 15,00 € Zahlungsweise: Banküberweisung Empfänger: Bundeskasse Trier Kontonummer: 21001030 BLZ, Geldinstitut: 21000000, Deutsche Bundesbank, Filiale Kiel Verwendungszweck: BBR 1727/13, KZ: 1092 1013 2822, Bewirtschafter 03006061 Fehlt der Verwendungszweck auf Ihrer Überweisung, so ist die Zahlung nicht zuordenbar und Sie erhalten keine Unterlagen. IBAN: 42210000000021001030 BIC-Code: MARKDEF1210 Die Vergabeunterlagen können nur versendet werden, wenn

- auf der Überweisung der Verwendungszweck angegeben wurde,

- gleichzeitig mit der Überweisung die Vergabeunterlagen per Brief oder E-Mail (unter Angabe Ihrer vollständigen Firmenadresse) bei der in Abschnitt


k) genannten Stelle angefordert wurden, - das Entgelt auf dem Konto des Empfängers eingegangen ist. Das eingezahlte Entgelt wird nicht erstattet.


o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind Vergabestelle, Anschrift siehe a)


q) Angebotseröffnung am 16.08.2013 um 09:30 Uhr Ort Vergabestelle, Anschrift siehe a) Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen Bieter und ihre Bevollmächtigten


r) geforderte Sicherheiten: siehe Vergabeunterlagen


t) Rechtsform der Bietergemeinschaften: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter


u) Nachweise zur Eignung


Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf Verlangen nachzuweisen, dass die vorgesehenen Nachunternehmen präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind die Eigenerklärungen auch für die vorgesehenen Nachunternehmen abzugeben, es sei denn, die Nachunternehmen sind präqualifiziert. In diesem Fall reicht die Angabe der Nummer, unter der die Nachunternehmen in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ ist erhältlich www.bbr.bund.de/cln_032/nn_22792/DE/Vergaben/ Eigenerklaerung,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/Eigenerklaerung.pdf Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen. Der Bieter hat die Einhaltung der Mindestentgelt-Regelungen zu berücksichtigen. Einzelheiten dazu sind in den Ausschreibungsunterlagen enthalten. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6 Abs. 3 Nr. 3 VOB/A zu machen:


v) Ablauf der Zuschlags- und Bindefrist 13.09.2013


w) Nachprüfung behaupteter Verstöße


Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A) Allgemeine Fach- / Rechtsaufsicht BMVBS, Referat B 15, Fax 030 / 2008 - 7591 Zur Überprüfung der Zuordnung zum 20% - Kontingent für nicht EU-weite Vergabeverfahren -§ 2 Nr. 6 VgV-: Vergabekammer § 104 GWB Bundeskartellamt - Vergabekammern des Bundes, Villemombler Str. 76, 53123 Bonn Tel.: +49 228/9499-0, Fax: +49 228/9499-163

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 129225 vom 22.07.2013