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Titel
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Geotechnische Leistungen für die Schlickdeponien
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
AuftraggeberHamburg Port Authority AöR
Neuer Wandrahm 4
20457 Hamburg
AusführungsortDE-20457 Hamburg
Frist04.09.2014
TED Nr.261441-2014
Beschreibung

Abschnitt I: Auftraggeber


I.1) Hamburg Port Authority -AöR-

Neuer Wandrahm 4

Zu Händen von: Frau Christine Wohlert-Mohr

20457 Hamburg

DEUTSCHLAND

Telefon: +49 40428472822, Fax: +49 40428472305


E-Mail: zentralereinkauf@hpa.hamburg.de

Internet: www.hamburg-port-authority.de


Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken:

Hamburg Port Authority -AöR-

Brooktorkai 1

20457 Hamburg

DEUTSCHLAND

Telefon: +49 40428472181, Fax: +49 40428472305


E-Mail: zentralereinkauf@hpa.hamburg.de

Internet-Adresse: www.hamburg-port-authority.de


I.2) Haupttätigkeit(en), Hafeneinrichtungen


I.3) Auftragsvergabe im Auftrag anderer Auftraggeber, Der Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer Auftraggeber: nein


Abschnitt II: Auftragsgegenstand


II.1) Beschreibung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:


Geotechnische Leistungen für die Schlickdeponien Feldhofe und Francop und weitere Maßnahmen.


II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung


Dienstleistungen Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Hamburg. NUTS-Code DE600


II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS) Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag


II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:


Die Hamburg Port Authority (HPA) betreibt an den Standorten Francop und Feldhofe zwei Schlickdeponien. Auf diesen Schlickdeponien wird laufend entwässertes, schadstoffbelastetes Baggergut aus Baggerungen im Hamburger Hafen als Dichtung verwertet bzw. Baggergut, welches nicht für den Dichtungsbau geeignet ist, eingelagert. Die Schlickdeponien Francop und Feldhofe werden seit den 1990er Jahren im Rahmen der vorliegenden Genehmigungen und der Betriebshandbücher betrieben. Im Zuge dessen sind Überwachungs- bzw. Qualitätssicherungsmaßnahmen durchzuführen, die Gegenstand dieses Teilnahmewettbewerbs sind. Hierbei sind geotechnische Leistungen im Zuge der Fremdüberwachung gemäß Deponieverordnung in Verbindung mit den bundeseinheitlichen Qualitätsstandards (insbes. BQS 9-1) in der jeweils aktuell gültigen Fassung und die Beratung des AG auch bei anderen Maßnahmen der HPA zu erbringen. Zur Sicherstellung der Qualitätssicherung ist jeweils ein Baulabor auf den Schlickdeponien Francop und Feldhofe zu betreiben. In diesem Baulabor werden standardisierte geotechnische Versuche für alle auf der Schlickdeponie zu erstellende Erdbauteile (Dichtungen, Sanddränagen, Rigolen, Einlagerung von belasteten Böden, Straßenunterbau) durchgeführt. Zusätzlich sind in einem Hauptlabor geotechnische Untersuchungen zu erbringen. Die Interpretationen der Untersuchungen durch einen Sachverständigen vom AN ist sicher zu stellen. Die Aufgaben der Fremdprüfung umfassen u.a. außerdem das Mitwirken bei der Aufstellung und die fachtechnische Fortschreibung des Qualitätsmanagementplanes, die Prüfung der Ausführungsplanung sowie die fachtechnische Beurteilung des von der Baufirma vorzulegenden Sanierungsvorschlags bei unzureichender Qualität.


II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 71000000, 71900000, 71600000, 71300000


II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA), Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja


II.1.8) Angaben zu den Losen, Aufteilung des Auftrags in Lose: nein


II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote, Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein


II.2) Menge oder Umfang des Auftrags


II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:


Laufzeit von einem Jahr mit dreimaliger Verlängerungsoption um jeweils ein weiteres Jahr. Voraussichtlich 1 Mitarbeiter/Fremdüberwacher mit 40 h/Woche, sowie 1 weiterer Mitarbeiter/Fremdüberwacher mit wechselnden Einsatzzeiten.


II.2.2) Angaben zu Optionen


Optionen: ja Beschreibung der Optionen: 3 malige Verlängerungsoption um jeweils ein weiteres Jahr.


II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung


Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja Zahl der möglichen Verlängerungen: 3 Voraussichtlicher Zeitrahmen für nachfolgende Aufrufe zum Wettbewerb bei verlängerbaren Aufträgen: in Monaten: 48 (ab Auftragsvergabe)


II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung Laufzeit in Monaten: 12 (ab Auftragsvergabe)


Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben


III.1) Bedingungen für den Auftrag


III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Siehe Vergabeunterlagen im Angebotsverfahren.


III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: Siehe Vergabeunterlagen im Angebotsverfahren.


III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem(r) Vertreter(in).


III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen:


Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja Darlegung der besonderen Bedingungen: Vertragsgrundlage werden die Allgemeinen Vertragsbestimmungen des Auftraggebers.


III.2) Teilnahmebedingungen


III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

1. Angaben, ob und auf welche Art die Bewerberinnen und Bewerber wirtschaftlich mit Unternehmen verknüpft sind oder ob und auf welche Art sie auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit anderen zusammenarbeiten, sofern dem nicht berufsrechtliche Vorschriften entgegenstehen.

2. Formlose Erklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 21 Abs. 1 und 4 SektVO vorliegen.

3. Bestehende Berufshaftpflichtversicherung.

4. Bescheinigung über Eintragung in das Berufsregister.


III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit


Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

1. Darstellung der Organisationsstruktur des Unternehmens, der Standorte und der Niederlassungen. Sofern die Ausführung durch eine Niederlassung erfolgen soll, sind die abgefragten Daten für die Niederlassung zu erstellen.

2. Erklärung über den Gesamtumsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäfts-Jahre sowie die Umsatzwerte des aktuellen Auftragsbestandes in 2014, sowie den Umsatz bzgl. der besonderen Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist. Soweit die Umsätze von dem Bewerber zusammen mit anderen (z. B. Ingenieurgemeinschaft) erbracht wurden, sind diese gesondert unter Angabe des prozentualen Anteils am Gesamtumsatz des betreffenden Projektes auszuweisen.



III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit


Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der, Auflagen zu überprüfen:


1. Liste der wesentlichen in den letzten 3 Jahren erbrachten Leistungen mit Angabe des Rechnungswertes, der Leistungszeit sowie der Auftraggeber.

2. Erklärung aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber in den letzten

3 Jahren fest angestellten Beschäftigten ersichtlich ist zuzüglich der aktuellen Beschäftigtenanzahl in 2014.

3. Erklärung über die Ausstattung, welche Geräte und welche technische Ausrüstung für die Dienstleistung zur Verfügung steht (Laborausstattung).

4. Beschreibung zur Gewährleistung der Qualität und Untersuchungs- und Forschungsmöglichkeiten gegebenenfalls mit Zertifizierung.

5. Nachweis über die Akkreditierung nach DINEN ISO/IEC 17025 bzw. Nachweis über die Beantragung dieser Akkreditierung (Beantragung ist eine Mindestanforderung).

6. Angabe des Auftragsanteils für den möglicherweise ein Unterauftrag erteilt wird (siehe auch Ergänzungen unter Pkt.VI.3)).

7. Referenzen der vergangenen 10 Jahre, die mit der auszuführenden Leistung vergleichbar sind in drei verschiedenen Kompetenzbereichen A-C. Kompetenzbereich A: Fachliche Qualifikation und Erfahrung des Bewerbers in der Bauausführung bzw. Bauüberwachung im Erd- und Grundbau Kompetenzbereich B: Erfahrung in der Qualitätsüberwachung und Beurteilung von mineralischen Komponenten in Abdichtungssystemen, insbesondere bei der Verarbeitung von Baggergut aus Flüssen und Häfen Kompetenzbereich C: Tätigkeit in der Fremdüberwachung gemäß Deponieverordnung.


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Verfahrensart


IV.1.1) Verfahrensart


Verhandlungsverfahren Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren): nein


IV.2) Zuschlagskriterien


IV.2.1) Zuschlagskriterien das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung aufgeführt sind


IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion, Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein


IV.3) Verwaltungsangaben


IV.3.1) Aktenzeichen beim Auftraggeber: W-0713-14-V-EU


IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags: nein


IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen (außer DBS) Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 4.9.2014 Kostenpflichtige Unterlagen: nein


IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge: 5.9.2014 - 10:45


IV.3.5) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch.


Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags, Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein


VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union


Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein


VI.3) Zusätzliche Angaben:


Das Vergabeverfahren erfolgt nach der Sektorenverordnung. Bei dieser Bekanntmachung handelt es sich um einen Aufruf zur Teilnahme am Wettbewerb. Die zu erbringende Leistung ist unter Pkt. II.1.5) grob beschrieben. Unter www.hamburg-port-authority.de ist im Bereich „Für Hafenkunden“ und dort unter „Ausschreibungen/Teilnahmewettbewerbe“ ein Bewerbungsformblatt für diesen Teilnahmewettbewerb abzurufen. Dieses Formblatt beschreibt die für den Teilnahmeantrag zwingend einzuhaltene Form. Das ausgefüllte Bewerbungsformblatt ist mit den Teilnahmeunterlagen abzugeben.Das Bewerbungsformblatt dient der Zusammenfassung der Bewerbungsunterlagen und vereinfacht die Auswertung für den AG. Die Nicht-Vorlage des Bewerbungsformblatts zum Eröffnungstermin des Teilnahmewettbewerbs führt zum Ausschluss vom weiteren Verfahren. Andere schriftliche Unterlagen werden in dieser Phase nicht zur Verfügung gestellt. Die Teilnahmeanträge haben die unter III.2) aufgeführten Inhalte in der vorgegebenen Struktur (siehe Bewerbungsformblatt) aufzuweisen. Die Teilnahmeanträge sind als solche zu kennzeichnen und in einem verschlossenen Umschlag einzureichen. Es sind nur Teilnahmeanträge zugelassen, die dem Verhandlungsleiter zum Eröffnungstermin vorliegen. Eine Ausnahme gilt dann, wenn der verspätete Eingang durch Umstände verursacht worden ist, die nicht vom Bewerber zu vertreten sind. Die Umstände hat der Bewerber unaufgefordert und unverzüglich darzulegen und nachzuweisen. Bewerbergemeinschaften:

1. Bewerbergemeinschaften sind zugelassen. In dem Teilnahmeantrag ist ein zentraler Ansprechpartner anzugeben, der bevollmächtigt ist, die Bewerbergemeinschaft und später im Fall der Auswahl für das Verhandlungsverfahren auch die Bietergemeinschaft zu vertreten. Die Vollmacht ist mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen (Kopie ausreichend).

2. Die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft sind in dem Teilnahmeantrag vollständig zu benennen. Die Anforderungen aus Pkt. III.2) Teilnahmebedingungen müssen von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft durch Abgabe von entsprechenden Erklärungen bzw. Nachweisen der jeweiligen Mitglieder erfüllt werden. Das Bewerbungsformblatt ist für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft abzugeben, nicht jedoch für Nachunternehmer. 3. Schließen sich mehrere Bewerber zu einer Bewerbergemeinschaft zusammen, so ist zu gewährleisten, dass kein Bewerber Mitglied in mehr als einer Bewerbergemeinschaft ist. Ist ein Bewerber Mitglied in mehreren Bewerbergemeinschaften,so werden diese Bewerbergemeinschaften zwingend vom Teilnahmeverfahren ausgeschlossen. Nachunternehmer:

1. Der Bewerber hat in dem Teilnahmeantrag auch die Dritten, insbesondere Nachunternehmer, anzugeben, deren Kapazitäten er sich im Fall der Beauftragung bedienen will. Der Bewerber hat insoweit weiter darzulegen, welche Kapazitäten der Dritten genutzt werden sollen, dass sie die Eignungsanforderungen gemäß Pkt. III.2.3) Teilnahmebedingungen (anhand entsprechender Referenzen) erfüllen und z.B. durch eine Verpflichtungserklärung des Dritten nachzuweisen, dass dem Bewerber diese Kapazitäten zum Zeitpunkt der Ausführung des Auftrages zur Verfügung stehen werden.

2. Abgabe der Erklärung, dass die vorgesehenen Nachunternehmer in diesem Vergabeverfahren ausschließlich für den Bewerber eingesetzt werden sollen und nicht für andere Bewerber. Kann diese Erklärung im Rahmen des Teilnahmewettbewerbes nicht abgegeben werden, so ist dies in den Bewerbungsunterlagen zu dokumentieren. Sollte die Auswahl der Bewerber für das weitere Vergabeverfahrens (Verhandlungsverfahren) zu einer Mehrfachbeteiligung von Unterauftragnehmern führen, wird der Auftraggeber einzelfallbezogen entscheiden, ob ein Ausschluss unter dem Gesichtspunkt einer Wettbewerbsbeeinflussung geboten ist. Hierzu wird dem Bewerber die Möglichkeit eingeräumt, darzulegen wie mögliche Wettbewerbsbeeinträchtigungen in Folge einer Mehrfachbeteiligung eines oder mehrerer Nachunternehmer durch Maßnahmen des Bewerbers bzw. des/ der Nachunternehmer verhindert werden sollen. Bewertung der Bewerber: (Kriterien & Prozente können angepasst werden) Im Teilnahmewettbewerb werden nur Bewerber berücksichtigt, welche die unter Pkt. III.2) angegebenen Teilnahmebedingungen erfüllen und die unter Pkt. VI.3) beschriebene Form (Bewerbungsformblatt) einhalten. Ausländische Bewerber/Unternehmen haben gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes gem. Pkt. III.2) vorzulegen. Die Bewertung der Teilnahmeanträge erfolgt anhand von folgenden Kriterien:

1. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit des Bewerbers ca. 20 % (gem. Pkt. III.2.2))

2. Fachliche Eignung des Bewerbers ca. 70 % (Personelle Leistungsfähigkeit und technische Ausstattung, Referenzen für die Kompetenzbereiche gem. Pkt.III.2.3))

3. Gesamteindruck des Teilnahmeantrages ca. 10 % Die am besten geeigneten Bewerber erhalten nach Auswertung der Teilnahmeanträge detaillierte Ausschreibungsunterlagen und werden zur Angebotsabgabe aufgefordert. Die anderen Bewerber erhalten eine entsprechende Information über die Nichtberücksichtigung im weiteren Vergabeverfahren.. Sollten sich aus Sicht des Bewerbers Nachfragen ergeben, sind diese ausschließlich schriftlich (unter Angabe der unter Pkt. IV 3.1) genannten Vergabenummer) per Fax oder E-Mail, bis sechs Kalendertage vor Ablauf der Frist für den Eingang des Teilnahmeantrags an folgende Adresse zu richten: Hamburg Port Authority AöR Brooktorkai 1 Zentraler Einkauf 20457 Hamburg Fax: +49 40428472612 E-Mail: zentralereinkauf@hpa.hamburg.de Fragen, die während des laufenden Verfahrens gestellt und beantwortet werden, sind ausschließlich unter www.hamburg-port-authority.de veröffentlicht. Der Bewerber hat eigenverantwortlich und regelmäßig die Informationen abzurufen.


VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren


Vergabekammer bei der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Neuenfelderstraße 19 21109 Hamburg DEUTSCHLAND


VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen


Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Hinsichtlich der Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen gilt § 107 Abs.3 Nr. 4 GWB. Insbesondere ist ein Antrag auf ein Nachprüfungsverfahren gemäß § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWB nur zulässig, soweit nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 29.7.2014

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 131360 vom 01.08.2014