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Titel
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Durchführung von Regenerierungsmaßnahmen an Förderbohrung
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)
AuftraggeberGeothermie Unterhaching GmbH & Co KG
Bahnhofsweg 8
82008 Unterhaching
AusführungsortDE-82008 Unterhaching
Frist09.11.2016
Vergabeunterlagenausschreibung.geothermie-unterhaching.de
TED Nr.351687-2016
Beschreibung

Abschnitt I: Auftraggeber

 

I.1) Geothermie Unterhaching Produktions-GmbH & Co. KG

Ganghoferstraße 33

München 80339

Deutschland

Kontaktstelle(n): Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

NUTS-Code: DE21H

 

E-Mail: Laura.Maier@bblaw.com

Internet: www.geothermie-unterhaching.de

 

I.2) Gemeinsame Beschaffung

 

I.3) Kommunikation

 

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: ausschreibung.geothermie-unterhaching.de Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

 

I.6) Haupttätigkeit(en): Erzeugung, Fortleitung und Abgabe von Gas und Wärme

 

Abschnitt II: Gegenstand

 

II.1) Umfang der Beschaffung

 

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Regenerierungsmaßnahmen in der Förderbohrung Gt Uha 1a.

 

II.1.2) CPV-Code Hauptteil 09300000

 

II.1.3) Art des Auftrags: Bauauftrag

 

II.1.4) Kurze Beschreibung:

 

Durchführung von Regenerierungsmaßnahmen in einer 10 Jahre alten Förderbohrung in Unterhaching, Landkreis München.

 

II.1.5) Geschätzter Gesamtwert

 

II.1.6) Angaben zu den Losen

 

Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

 

II.2) Beschreibung

 

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags

 

II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)

 

II.2.3) Erfüllungsort

 

NUTS-Code: DE21H

 

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

 

1. Abtransport und Aufbau einer Workoveranlage (Mindesthakenlast 120 t) mit Liftausrüstung, Behältersystem und Gestänge (3 500 m), Bohrplatz ist teilbefestigt, Lärmschutz (optional). 2. Scraperfahrt im Setzbereich des Bridge Plug im 9 5/8“ Linerkopf bei 1 830 m. 3. Einbau und Setzen eines Bridge Plug im 9 5/8“ Linerkopf bei 1 830 m. 4. Mechanische Reinigung der 13 3/8“ Rohre mittels Scraperfahrt (644,5 – 1826 m), optional mit angesäuertem Spülwasser. 5. Bearbeitung der Schnittkante(n) am Casingkopf 13 3/8“ x 16“ bei 644,5 m. 6. Absaugen von gelösten Scales mittels Airlift im 13 3/8“ Bereich inkl. Probenahme und Analytik. 7. Freiziehen und Ausbau des Bridge Plug. 8. Vergrößerung des nutzbaren Bohrlochsumpfes im 7 5/8“ Lochliner durch Fangen einer Drucksonde und/oder vorsichtiges Abtasten und ggf. Absaugen von Lockermaterial inkl. Probenahme und Analytik. 9. Säuerung 7 5/8“ Lochliner inkl. Abliften der Restsäure/Reaktionsprodukte (optional). 10. Lieferung und Einbau Bottom Set Packer (BST-Packer) auf Linerkopf 9 5/8“. 11. Abbau und Abtransport Workoveranlage. Bohrlochkonstruktion Gt Uha 1a: 16“ #97,0 (0 – 644,5 m); 13 3/8“ #72,0 (644,5 – 1 453,5 m); 13 3/8“ #68,0 (1 453,5 – 1 826,1 m); 9 5/8“ #40,0 (1 826,1 – 2 997,5 m MD); 7 5/8“ #29,7 (2 997,5 – 3 444,0 m MD); KOP bei 2591 m, Neigungsaufbau auf 32°.

 

II.2.5) Zuschlagskriterien

 

Die nachstehenden Kriterien Preis

 

II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession

 

Beginn: 14.06.2017 Ende: 06.07.2017 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

 

II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote

 

Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

 

II.2.11) Angaben zu Optionen

 

Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Zu Abschnitt II.2.4): Zu Ziffer 1.: Lärmschutz; Zu Ziffer 4.: Mit angesäuertem Spülwasser; Zu Ziffer 9.: Säuerung 7 5/8“ Lochliner, einschließlich Abliften der Restsäure/Reaktionsprodukte.

 

II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen

 

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

 

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

 

II.2.14) Zusätzliche Angaben

 

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

 

III.1) Teilnahmebedingungen

 

III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister

 

Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen nach den §§ 123, 124 GWB hat der Bewerber, jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft oder – sofern zutreffend – das/die andere(n) Unternehmen und/oder der/die sonstige(n) Unterauftragnehmer folgende Angaben und Erklärungen zu machen bzw. abzugeben:

— Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach den §§ 123, 124 GWB; Hinweis: Hierfür ist das entsprechende Formblatt oder das Standardformular der EEE (Teil III) zu verwenden. Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung hat der Bewerber, jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft oder – sofern zutreffend – das/die andere(n) Unternehmen, ggf. unter Verwendungdes Standardformulars der EEE (Teil IV, Abschnitt A), folgende Angaben und Erklärungen zu machen bzw. abzugeben und folgende Unterlagen vorzulegen:

— Nachweis über die Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem der Bewerber niedergelassen ist.

 

III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

 

Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit hat der Bewerber, jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft oder – sofern zutreffend – das/die andere(n) Unternehmen, ggf. unter Verwendung des Standardformulars der EEE (Teil IV, Abschnitt B), folgende Angaben und Erklärungen zu machen bzw. abzugeben und folgende Unterlagen vorzulegen:

— Erklärung über den Umsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags jeweils bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre, sofern entsprechende Angaben verfügbar sind;

— Bankauskunft über Art und Dauer der Geschäftsbeziehung, Unregelmäßigkeiten im Geschäfts- und Zahlungsverhalten, Bonität, Kreditwürdigkeit und Empfehlung zum Eingehen einer Geschäftsbeziehung mit dem Bewerber.

 

III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

 

Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit hat der Bewerber, jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft oder – sofern zutreffend – das/die andere(n) Unternehmen, ggf. unter Verwendung des Standardformulars der EEE (Teil IV, Abschnitt C), folgende Angaben und Erklärungen zu machen bzw. abzugeben und folgende Unterlagen vorzulegen:

a) Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Aufträge in Form einer Liste der in den letzten 5 Geschäftsjahren erbrachten wesentlichen Leistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers. Die Angaben zu jeder Referenz müssen über die Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers hinaus noch folgende Informationen enthalten:

— Beschreibung des Projekts,

— Namen und Kontaktdaten (Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse) des Referenzgebers,

— Beschreibung der eigenen Leistungen im Projekt,

— Beschreibung der von Unterauftragnehmern bezogenen Leistungen im Projekt und deren Anteil am Auftragsvolumen; Es ist nicht erforderlich, dass die Referenz ein Projekt der öffentlichen Hand betrifft; möglich sind auch Referenzen von privaten Auftraggebern. Aus der Beschreibung der Referenz muss klar erkennbar sein, welche Leistungen der Bewerber, das Mitglied einer Bewerbergemeinschaft oder ein Dritter, auf dessen technische und berufliche Leistungsfähigkeit abgestellt wird, selbst durchgeführt hat. Die bloße untergeordnete Mitwirkung bzw. die Überwachung eines Referenzprojekts ist hierbei nicht ausreichend. Die vorzulegenden Referenzen müssen eindeutig demjenigen Unternehmen als Auftragnehmer/Durchführungsverantwortlichem zugeordnet werden können, das sie zum Nachweis seiner technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit mit dem Teilnahmeantrag vorlegt. Die Einreichung einer Bescheinigung des Referenzauftraggebers ist nicht erforderlich. Der Auftraggeber behält sich aber die Überprüfung der gemachten Angaben bei den Referenzauftraggebern sowie eigene Ermittlungen vor, deren Ergebnisse Berücksichtigung finden werden. Bei der Verwendung der EEE ist für die Darstellung der Referenzen das Standardformular der EEE (Teil IV, Abschnitt C, Ziffer 1b)) zu nutzen. Es soll um weitere eigene Anlagen mit einer detaillierten Beschreibung der Referenz ergänzt werden.

b) Erklärung, aus der die durchschnittliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 Geschäftsjahren ersichtlich ist (vgl. Teil IV, Abschnitt C, Ziffer 8 der EEE);

c) Erklärung, aus der sich die technische Ausstattung des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft, einschließlich der zum Eignungsnachweis erforderlicher Nachunternehmer, ergibt, insbesondere unter Angabe von

— Anlagentyp,

— Topdrive,

— max. Drehmoment,

— Bohrturmhöhe, einschließlich Unterbau,

— Anzahl der Züge,

— Antriebsart(en),

— Lärmemission,

— Verfügbarkeit,

d) Erklärung zu Sprachkenntnissen des im Rahmen der Auftragsdurchführung eingesetzten Leitungs- und Aufsichtspersonals. Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

1. Der Bewerber hat mindestens drei geeignete Referenzen nachzuweisen, wobei mit einer Referenz Erfahrungen mit Liftarbeiten in einer Tiefe von mehr als 3 000 m nachzuweisen sind.

2. Mindestanforderungen an die technische Ausstattung:

— Gültige Bauartzulassung oder Eigenerklärung über Zulassungsfähigkeit der Workoveranlage,

— Hakenregellast 100 t,

— Hakenausnahmelast 120 t,

— Behältersystem 100 m3,

— Liftausrüstung.

3. Mindestanforderungen an Sprachkenntnisse des im Rahmen der Auftragsdurchführung eingesetzten Leitungs- und Aufsichtspersonals:

— Sprachniveau B2 (deutsch) gemäß Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER);

Hinweis: Hierfür ist das entsprechende Formblatt zu verwenden.

 

III.1.4) Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien

 

III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

 

III.1.6) Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:

 

III.1.7) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:

 

III.1.8) Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss:

 

Arbeitsgemeinschaft in Form einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts oder einer nach ausländischem Recht vergleichbaren Rechtsform. Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.

 

III.2) Bedingungen für den Auftrag

 

III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

 

Beruf angeben: III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags

 

III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

 

Abschnitt IV: Verfahren

 

IV.1) Beschreibung

 

IV.1.1) Verfahrensart

 

Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb

 

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem

 

IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs

 

IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA): Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja

 

IV.2) Verwaltungsangaben

 

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge

 

Tag: 09.11.2016 Ortszeit: 12:00

 

IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

 

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch

 

IV.2.6) Bindefrist des Angebots

 

IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote

 

Abschnitt VI: Weitere Angaben

 

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags

 

Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

 

VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

 

VI.3) Zusätzliche Angaben

 

— Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb sind erhältlich unter: ausschreibung.geothermie-unterhaching.de (Benutzer: Ausschreibung, Kennwort: Geothermie 2016);

— Die in Abschnitt II.2.7) genannte Spanne beschreibt den Zeitraum, in dem die Maßnahme durchgeführt werden muss.

 

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

 

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

 

Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern Maximilianstraße 39 München 80538 Deutschland Telefon: +49 8921762411 Fax: +49 8921762847

 

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

 

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

 

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieter- und bewerberschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber. Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen – GWB). Teilt der Auftraggeber dem Unternehmen mit, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann von dem Unternehmen ein Antrag auf Nachprüfung gestellt werden. Ein Antrag auf Nachprüfung ist gem. § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit: – der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggebernicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt, – Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, – Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, – mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß 134 GWB darüber informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch den Auftraggeber geschlossen werden. Bei Übermittlung per Fax oder auf elektronischem Weg beträgt diese Frist 10 Kalendertage. Sie beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber.

 

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

 

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: Tag: 04.10.2016

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 137420 vom 10.10.2016