Titel | Errichtung des endgültigen Oberflächenabdichtungssystems (OFA, System KDB und Dichtungskontrollsystem) | |
Vergabeverfahren | Öffentliche Ausschreibung Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF) | |
Auftraggeber | Abfallwirtschaftsgesellschaft mbH (AWG) Klövenhausen 20 27211 Bassum | |
Ausführungsort | DE-27209 Diepholz | |
Frist | 14.03.2016 | |
TED Nr. | 56575-2016 | |
Beschreibung | Abschnitt I: I.1) AbfallWirtschaftsGesellschaft (AWG) Entsorgungszentrum 27209 Bassum Fax: +49 4241801-100 E-Mail: kalvelage@awg-bassum.de Internet: www.awg-bassum.de Internet: www.dtvp.de/Center/ Weitere Auskünfte erteilen: Herrn Dr. Tiebel Kontaktstelle(n): Herrn Dr. Tiebel Deutschland E-Mail: c.tiebel@atus.de Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: DTVP Internet: www.dtvp.de/Center/ I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers Kommunale eigengesellschaft I.3) Haupttätigkeit(en) Umwelt I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein Abschnitt II: Auftragsgegenstand II.1) Beschreibung II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber: VOF Deponie Bassum. II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Dienstleistungen Dienstleistungskategorie Nr 12 Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Bassum. NUTS-Code DE922 II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS) Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens Die AWG beabsichtigt für die Deponie Bassum (Deponieklasse II, in Betrieb seit 1978): a) für die Bauabschnitte I-IV mit zusammen 11 ha: die Herstellung der Endkubatur mit Umlagerungsarbeiten sowie die Errichtung des endgültigen Oberflächenabdichtungssystems (OFA, System KDB und Dichtungskontrollsystem); b) für den neu zu errichtenden Bauabschnitt VIII mit 5 ha: den Bau des Basisabdichtungssystems (mit Technische Barriere, mineralischer Dichtung, KDB, Basisentwässerung) incl. Anschluss an Randbereiche der BA V-VII. Zum Vorhaben gehören die Errichtung und z.T. Ertüchtigung von Einrichtungen der Oberflächenwasserableitung und -zwischenspeicherung und der Gasfassung und -behandlung (BA I-IV) bzw. Einrichtungen zur Ableitung von Sickerwasser mit Anschluss an das vorhandene Abwassersystem mit Kläranlage (BA VIII) und weitere erforderliche Infrastruktureinrichtungen. Für beide Vorhaben liegen alle Ingenieurleistungen bis zur Genehmigungsplanung bereits vor. Bis Leistungsbeginn wird für beide Vorhaben das Vorliegen der Genehmigung erwartet. Der Auftragnehmer (AN) soll für beide Vorhaben folgende Leistungen erbringen: A Ausführungsplanung (HOAI-Leistungsphase 5), einschl. folgender besonderer Leistungen: objektübergreifender integrierter Bauablaufplanung, Koordination des Gesamtprojekts, Aufstellen von Ablauf- und Netzplänen, Aufstellen eines Sicherheits- und Gesundheitsschutzplans, Fortschreibung des Qualitätsmanagement-Plans, Fortschreibung des Arbeitsschutz- und Sicherheitsplans. Der AN hat die Leistungen eines (zusätzlich beauftragten) Bodenmechanikers in die Bearbeitung einzubeziehen; ebenso gehört zur Leistung die weitere Abstimmung mit der Genehmigungsbehörde. B Vorbereitung der Vergabe (HOAI-Leistungsphase 6); es sollen die Vergabeunterlagen vollständig erarbeitet werden. Auszuschreiben ist für jedes Vorhaben der Generalunternehmer für die Bauleistungen und die Tätigkeiten der Fremdüberwachung. C Mitwirkung bei der Vergabe (HOAI-Leistungsphase 7), einschl. der Eignungsprüfung, für vorstehende Vergaben.Ob Nebenangebote zu prüfen sind, ist derzeit noch nicht bekannt. D Örtliche Bauüberwachung mit voraussichtlich folgenden Tätigkeiten. a) Aufstellen, Fortschreiben und Überwachen eines Terminplans (Balkendiagramm); b) Plausibilitätsprüfung der Absteckung; c) Einweisen des Auftragnehmers in die Baumaßnahme (Bauanlaufbesprechung); d) Erstellen eines Bauwerksbuchs; e) Überwachen der Ausführung der Bauleistungen; f) Koordinierung der an der Objektüberwachung fachlich Beteiligten; g) Überwachen der Ausführung des Objektes auf Übereinstimmung mit den zur Ausführung freigegebenen Unterlagen, dem Bauvertrag und den Vorgaben des Auftraggebers; h) Veranlassung und Leitung regelmäßiger Baubesprechungen, Protokollführung; i) Prüfung von Bestands- und Ausführungsplänen, Prüfen von Plänen auf Übereinstimmung mit dem auszuführenden Objekt und Mitwirken bei deren Freigabe; j) Regelmäßiges Informieren des AG über den Stand der Bauarbeiten; k) Rechnungsprüfung, Vergleich der Ergebnisse der Rechnungsprüfungen mit der Auftragssumme, Kostenkontrolle; l) Prüfen und Bewerten der Berechtigung von Nachträgen sowie der Nachträge selbst; m) Veranlassen von Kontrollprüfungen; n) Überwachen der Beseitigung der bei der Abnahme der Leistungen festgestellten Mängel; o) Dokumentation des Bauablaufs; p) Veranlassen und Mitwirken beim Inverzugsetzen der ausführenden Unternehmen; q) Mitwirken beim Aufmaß mit den ausführenden Unternehmen und Prüfen der Aufmaße; r) Abnahme von Bauleistungen, Leistungen und Lieferungen unter Mitwirkung des AG und anderer an der Planung und Objektüberwachung fachlich Beteiligter, Feststellen von Mängeln, Fertigung einer Niederschrift über das Ergebnis der Abnahme; s) Antrag auf behördliche Abnahmen und Teilnahme daran; t) Überwachen der Prüfung der Funktionsfähigkeit der Anlagenteile und der Gesamtanlage; u) Übergabe des Objekts; v) Auflisten der Verjährungsfristen der Mängelansprüche; w) Zusammenstellen und Übergeben der Dokumentation des Bauablaufs, der Bestandsunterlagen und der Wartungsvorschriften (soweit nicht vom GU); E Wahrnehmung der Aufgaben des SiGeKo nach BaustellenV und des Koordinators gemäß TRGS 524 i. V. mit DGUV 101-004 während der Bauarbeiten. F Objektbetreuung (HOAI-Leistungsphase 9) einschl. Überwachung der Mängelbeseitigung. Die Ingenieurleistungen für beide Vorhaben sollen im Zusammenhang erbracht werden. Im Verlauf des weiteren Verfahrens können sich noch Modifikationen des Leistungsumfangs ergeben; der aktuelle Stand ergibt sich dann aus den Vergabeunterlagen. II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 71300000 Beschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros. II.6) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja II.1.8) Lose Aufteilung des Auftrags in Lose: nein II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2.2) Angaben zu Optionen II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: Gemäß Kostenberechnung liegen die anrechenbaren Kosten für die Oberflächenabdichtung BA I-IV bei rd. 9 200 000 EUR. Für die Basisabdichtung BA VIII liegen die anrechenbaren Kosten gemäß Kostenschätzung bei ca. 8 400 000 EUR; die Kostenberechnung wird bis Leistungsbeginn vorliegen. II.2.2) Angaben zu Optionen Optionen: nein II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein Beginn der Bauarbeiten: Beginn 01.08.2016 Abschluss 31.08.2019 Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben III.1) Bedingungen für den Auftrag III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: III.1.1) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Bietergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterschriebene rechtsverbindliche Erklärung abzugeben, dass: — im Auftragsfall eine Arbeitsgemeinschaft gebildet wird und — alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. Bietergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag ihre Mitglieder und deren jeweils vorgesehene Aufgaben (Arbeitsteilung) innerhalb des Projektes zu beschreiben und die Gründe und Motive für die Zusammenarbeit darzulegen. III.1.3) Sonstige besondere Bedingungen: Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein III.2) Teilnahmebedingungen III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Erklärungen und Nachweise sind in bzw. gemäß einem vorgegebenen Bewerbungsformular einzureichen. Dieses ist unter Internet: www.dtvp.de abzurufen (siehe VI.3)). PL1) Unternehmensbeschreibung. PL2) Anzahl der Mitarbeiter nach Berufsgruppen. PL3) Registerauszug. PL4) Angaben zu etwaigen Verknüpfungen mit anderen Unternehmen; die Verknüpfung mit einem Unternehmen, das als Bieter der VOB-Ausschreibung in Betracht kommt, gilt als Ausschlussgrund. PL5) Erklärung nach § 4 (6) VOF. PL6) Erklärung nach § 4 (9) VOF. PL7) Eigenerklärung Berufshaftpflichtversicherung. Im Falle von Bietergemeinschaften oder Nachunternehmen sind diese Unterlagen für alle beteiligten Unternehmen einzureichen. III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Erklärungen und Nachweise sind in bzw. gemäß einem vorgegebenen Bewerbungsformular einzureichen. Dieses ist unter Internet: www.dtvp.de abzurufen (siehe VI.3)). WL1) Angaben zum Jahresumsatz (Gesamt). WL2) Angaben zum Umsatz mit ähnlichen Leistungen. WL3) Angaben zur Schadensfreiheit (Haftpflicht). WL4) Bonitätsindex nach Creditsafe; dieser wird vom AG ermittelt. Der Bewerber hat hierzu keine Unterlagen beizufügen. Im Falle von Bietergemeinschaften oder Nachunternehmen sind diese Unterlagen für alle beteiligten Unternehmen einzureichen. III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Erklärungen und Nachweise sind in bzw. gemäß einem vorgegebenen Bewerbungsformular einzureichen. Dieses ist unter Internet: www.dtvp.de abzurufen (siehe VI.3)). TL1) Vorgesehenes Projektteam. TL2) Technische Ausstattung (CAD). TL3) Referenzen über folgende Leistungsbereiche (Themen): Planung Deponiebasisabdichtung, Ausführungsplanung Oberflächenabdichtung, Vergabeverfahren Bau einer Oberflächenabdichtung, Örtliche Bauüberwachung beim Bau einer Oberflächenabdichtung, SiGeKo nach BaustellenV bei einem Deponiebauvorhaben, Sicherheitskoordination für Arbeit im kontaminierten Bereich nach TRGS 524, Begleitung von Arbeiten der Abfallumlagerung > 10 000 m . Im Falle von Bietergemeinschaften oder Nachunternehmen ist bei jedem Merkmal anzugeben. welchem Unternehmen dieses zuzuordnen ist. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Unter TL1 sind für jede Position 2 Mitarbeiter zu benennen; jeder genannte Mitarbeiter muss bereits über Erfahrungen mit dieser Tätigkeit im Bereich Deponiebau verfügen. Zu den unter TL3 geforderten Themen ist jeweils mindestens eine Referenz nachzuweisen. III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: nein Abschnitt IV: Verfahren IV.1) Verfahrensart IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren): ja IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl: 3 Geplante Höchstzahl: 3 Maßgeblich für die Bewertung der Eignung sind die Zuverlässigkeit, die Leistungsfähigkeit und Fachkunde. Die vorstehenden Kriterien werden anhand der gemäß Abschnitt III.2) dieser Bekanntmachung vorzulegenden Unterlagen bewertet. 1. Die Zuverlässigkeit wird anhand der unter Ziffer III.2.1) abgeforderten Nachweise und Eigenerklärungen festgestellt (PL1 bis PL7). Nur Bewerber, die die Erklärungen anforderungsgemäß abgeben, können als zuverlässig und damit insoweit als geeignet betrachtet werden (K.O.-Kriterium). 2. Die Leistungsfähigkeit und Fachkunde stehen im Verhältnis 25 % (Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit) zu 75 % (Technische Leistungsfähigkeit und Fachkunde). Für die Bewertung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit werden die unter Ziffer III.2.2) (WL1 bis WL4) genannten Eignungskriterien (Angaben und Nachweise) herangezogen. Zur Beurteilung der Technischen Leistungsfähigkeit und Fachkunde werden die unter Ziffer III.2.3) genannten Eignungskriterien (Angaben und Nachweise) (TL1 bis TL3, letzteres mit 7 Unterkriterien) berücksichtigt. Die Bewertung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und der technischen Leistungsfähigkeit/Fachkunde erfolgt in einem relativen Vergleich der Bewerber miteinander auf der Grundlage der nachfolgenden (Punkte-)Skala/Notenstufen. Pro Eignungskriterium (wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und technische Leistungsfähigkeit/Fachkunde) werden bis zu 10 Bewertungspunkte vergeben: — 10 P. = sehr gut: Bewerber liegt in Bezug auf das Eignungskriterium mit Blick auf das Bewerberfeld weit über dem Durchschnitt; — 8 P. = gut: Bewerber liegt in Bezug auf das Eignungskriterium mit Blick auf das Bewerberfeld deutlich über dem Durchschnitt; — 6 P. = vollbefriedigend: Bewerber liegt in Bezug auf das Eignungskriterium mit Blick auf das Bewerberfeld im oberen Durchschnittsbereich; — 4 P. = befriedigend: Bewerber liegt in Bezug auf das Eignungskriterium mit Blick auf das Bewerberfeld im unteren Durchschnitt; — 2 P. = ausreichend: Bewerber lässt in Bezug auf das Eignungskriterium mit Blick auf das Bewerberfeld nur Unterdurchschnittliches erwarten. Im Bereich zwischen 2 und 10 Punkten können zur Berücksichtigung einer Tendenz zur jeweils höheren Notenstufe Zwischenwerte gebildet werden (3 P., 5 P., 7 P., 9 P.), die textlich der jeweiligen Notenstufe mit der darunter liegenden geraden Punktezahl zugeordnet werden. Eine Bewertung eines Eignungskriteriums mit 0 Punkten würde einer völligen Nichterfüllung des jeweiligen Eignungskriteriums entsprechen, was den Ausschluss des Teilnahmeantrages zur Folge hat. Die Gesamtbewertung erfolgt pro Bewerbung, indem die Punktzahl pro Eignungskriterium mit dem jeweiligen Gewichtungsfaktor multipliziert und dann addiert wird. Hierbei handelt es sich um Auswahl-, nicht um die Zuschlagskriterien. Letztere werden erst mit den Vergabeunterlagen bekannt gegeben (vgl. Ziffer IV.2.1)). IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein IV.2) Zuschlagskriterien IV.2.1) Zuschlagskriterien das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein IV.3) Verwaltungsangaben IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: Bass1-2016 IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags nein IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 14.03.2016 - 23:59 Kostenpflichtige Unterlagen: nein IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge 14.03.2016 - 23:59 IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote r Teilnahmeanträge verfasst werden können Deutsch IV.3.7) Bindefrist des Angebots IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote Tag: Abschnitt VI: Weitere Angaben VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein VI.3) Zusätzliche Angaben Bereits ausgewählter Bewerber: IFAH Verwaltungsgesellschaft mbH, 30827 Garbsen mit IFAH Institut für angewandte Hydrogeologie GbR als Nachunternehmer. Teilnahmeanträge sind unter Verwendung des Bewerbungsformulars zu erstellen. Dieses ist beim Portal DTVP abzurufen (vgl. I.1), Internetadressen). Die Registrierung beim Deutschen Vergabeportal ist kostenlos. Hilfe beim Download erhalten Sie unter support.cosinex.de oder unter der Service-Hotline 0900-1-267463. Das Einreichen der Teilnahmeanträge hat elektronisch zu erfolgen. Hierfür sind das unterzeichnete Bewerbungsformular und alle Anlagen als pdf abzuspeichern und beim Portal DTVP (vgl. I.1), Internetadressen) unter Verwendung einer fortgeschrittenen elektronischen Signatur einzureichen. Es wird gebeten, die Word-Fassung des ausgefüllten Bewerbungsformulars ebenfalls hochzuladen, um die Bearbeitung der Teilnahmeanträge zu erleichtern. Bekanntmachungs-ID: CXP4YDJYD1A. VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer Niedersachsen beim Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Auf der Hude 2 21339 Lüneburg Deutschland E-Mail: vergabekammer@mw.niedersachsen.de Telefon: +49 413115-1334/1335 Fax: +49 4131152943 VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Der Auftraggeber weist darauf hin, dass etwaige Nachprüfungsanträge unzulässig sind, soweit: 1. Der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat; 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber den Auftraggeber gerügt werden; 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 101 b Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 101 a Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt. VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 12.02.2016 | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 135228 vom 23.02.2016 |