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Titel
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Ausführung von tunnelbautechnische Beratungsleistungen Lph 3-4; Tunnel Offenburg PfA 7.1.
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VergabeverfahrenAusschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
AuftraggeberDB Netz AG (Bukr 16)
Theodor-Heuss-Allee 7
60486 Frankfurt am Main
AusführungsortDE-60486 Frankfurt am Main
Frist03.05.2017
Vergabeunterlagenwww.deutschebahn.com/bieterportal
TED Nr.145910-2017
Beschreibung

Abschnitt I:

 

I.1) DB Netz AG (Bukr 16)

Theodor-Heuss-Allee 7

60486 Frankfurt am Main

Fax: +49 7219386279

Telefon: +49 7219386265

 

E-Mail: markus.metz@deutschebahn.com

Internet: www.deutschebahn.com/bieterportal

 

I.2) Gemeinsame Beschaffung

 

I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: www.deutschebahn.com/bieterportal Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle: FEI-SW – Beschaffung Infrastruktur Region Südwest Schwarzwaldstraße 82 Karlsruhe 76137 Deutschland Kontaktstelle(n): Metz, Markus Telefon: +49 7219386265 E-Mail: markus.metz@deutschebahn.com Fax: +49 7219386279 NUTS-Code: DE712 Internet: www.deutschebahn.com/bieterportal Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: www.deutschebahn.com/bieterportal Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

 

I.6) Haupttätigkeit(en) Eisenbahndienste

 

Abschnitt II: Gegenstand

 

II.1) Umfang der Beschaffung

 

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Tunnelbautechnischer Sachverständiger Tunnel Offenburg PfA 7.1. Referenznummer der Bekanntmachung: 17FEI25617

 

II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71311230

 

II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen

 

II.1.4) Kurze Beschreibung: Tunnelbautechnischer Sachverständiger Tunnel Offenburg PfA 7.1.

 

II.1.5) Geschätzter Gesamtwert

 

II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

 

II.2) Beschreibung

 

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags

 

II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 71311230

 

II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE121 Hauptort der Ausführung: Karlsruhe.

 

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Beratungsleistungen Tunnelbautechnischer Sachverständiger gemäß Lph 1+2 (Lph 3+4 optional). Großprojekt Karlsruhe-Basel, StA 7, PfA 7.1 Appenweier – Hohberg (Tunnel Offenburg).

 

II.2.5) Zuschlagskriterien Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt

 

II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 05.09.2017 Ende: 31.03.2025 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

 

II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Anzahl der Bewerber: 3 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Nach Bewertung der Angebotssummen werden die wirtschaftlich günstigsten 3 Bieter ....

 

II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

 

II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Tunnelbautechnische Beratungsleistungen Lph 3-4.

 

II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen

 

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

 

II.2.14) Zusätzliche Angaben

 

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

 

III.1) Teilnahmebedingungen

 

III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Verwenden Sie hierzu die Zip Datei: Teilnahmeantrag.

 

Erklärung dass: — kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist. — für den Zeitraum der letzten fünf Jahre keine rechtskräftig festgestellten Verstöße im Sinne des GWB §123 und §124 vorliegen. — keine Steuer- und Abgabeschulden bestehen. — eine Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister besteht. Form der geforderten Erklärungen/Nachweise: Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht. Vorstehende Erklärungen/Nachweise können bei erfolgreicher Teilnahme an einem unter III.2.2 benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn AG durch Vorlage der Präqualifikationsurkunde erbracht werden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen ergeben haben. Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe Punkt VI.3.

 

III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

 

III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

 

Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Verwenden Sie hierzu die Zip Datei: Teilnahmeantrag.

 

A. Auskunft über die Anzahl und Qualifikation der, im Auftragsfall mit dem Projekt betrauten, Mitarbeiter. Auskunft über die im Auftragsfall mit dem Projekt betrauten Mitarbeiter. Bei Zusammenschlüssen mehrerer Bieter sind ebenfalls alle voraussichtlich mit dem Projekt betrauten Mitarbeiter zu nennen. Folgende Mindestanforderung an die Anzahl muss erfüllt sein: 1 Tunnelbautechnischer Sachverständiger/ Projektleiter (ein vom EBA anerkannter Gutachter, Sachgebiet Geotechnik, Tätigkeitsbereich Tunnelbau); 1 Tunnelbautechnischer Mitarbeiter (Ingenieur)/ Stellvertreter (ein vom EBA anerkannter Gutachter, Sachgebiet Geotechnik, Tätigkeitsbereich Tunnelbau); 1 technisch/ wirtschaftlicher Mitarbeiter (Meister/ Techniker, sonstige Mitarbeiter). Folgende Vorgaben gelten für die einzelnen Berufsgruppen: Tunnelbautechnischer Sachverständiger/ Projektleiter: mind. 10 Jahre Berufserfahrung gesamt, innerhalb der letzten 15 Jahre, im Bereich der geotechnischen Beratung. Ein Qualifikationsnachweis für einen Hochschulabschluss ist vorzulegen. Tunnelbautechnischer Mitarbeiter (Ingenieur): mind. 5 Jahre Berufserfahrung, innerhalb der letzten 10 Jahre. Ein Qualifikationsnachweis für einen Hochschulabschluss ist vorzulegen. Die Berufserfahrung ist durch einen Lebenslauf, durch geeignete Referenzprojekte nachzuweisen oder durch eine Eigenerklärung.

 

B. Erklärung über Referenzprojekte der vorgesehenen Mitarbeiter. Für jeden vorgesehenen Mitarbeiter sind zum Nachweis der Eignung Referenzprojekte Bezug nehmend auf die Berufserfahrung aus III.2.3 A in die Tabelle gemäß Anlage 2 einzutragen. Es ist pro Person und je Projekt eine Tabelle auszufüllen. Folgende Mindestanzahl an Referenzprojekten pro Person ist zu nennen: a). Tunnelbautechnischer Sachverständiger: — mind. 3 Referenzprojekte in der Funktion als Tunnelbautechnischer Sachverständiger in Eisenbahninfrastrukturprojekten. b). Tunnelbautechnischer Mitarbeiter (Ingenieur): — mind. 2 Referenzprojekte in der Funktion als Tunnelbautechnischer Mitarbeiter. Der Leistungszeitraum für die Referenzprojekte muss zwischen den Jahren 1996 und 2016 liegen. Form der geforderten Erklärungen/Nachweise: Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht. Vorstehende Erklärungen können bei erfolgreicher Teilnahme an einem unter III.2.2 benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn AG durch Vorlage der Präqualifikationsurkunde erbracht werden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen ergeben haben. Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe Punkt VI.3.

 

III.1.4) Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien

 

III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

 

III.1.6) Geforderte Kautionen oder Sicherheiten: Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 10 v. H. der Auftragssumme. Bürgschaft für Mängelansprüche in Höhe von 10 v. H. der Abrechnungssumme.

 

III.1.7) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:

 

III.1.8) Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss:

 

III.2) Bedingungen für den Auftrag

 

III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben:

 

III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags

 

III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

 

Abschnitt IV: Verfahren

 

IV.1) Beschreibung

 

IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb

 

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem

 

IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs

 

IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein

 

IV.2) Verwaltungsangaben

 

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 03.05.2017 Ortszeit: 13:00

 

IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber Tag: 15.05.2017

 

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch

 

IV.2.6) Bindefrist des Angebots

 

IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote

 

Abschnitt VI: Weitere Angaben

 

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

 

VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

 

VI.3) Zusätzliche Angaben Bei Bewerbergemeinschaften sind die Nachweise und Erklärungen je Unternehmen einzureichen. Aus Gründen größtmöglicher Transparenz gibt die Vergabestalle gleichwohl vorab einige generelle Regelungen bekannt, auf deren Einhaltung allerdings kein Anspruch besteht und deshalb im Rahmen der Angebotsaufforderung durchaus Konkretisierungen und Änderungen erfolgen können: Bei den später abzugebenden Angeboten, die sich – unter Zugrundelegung der Zuschlagskriterien -wirtschaftlich wesentlich schlechter als der Wettbewerb darstellen, kann sich der Auftraggeber bereits nach Angebotsabgabe dazu entschließen, den jeweiligen Bieter von weiteren Verhandlungen auszuschließen (so9. Abschichtung). Die Vergabestalle behalt sich vor, nur mit den gernäß Zuschlagskriterien wirtschaftlich günstigsten 3 Bietern die technisch und kommerziellen Verhandlungen durchzuführen. Form der geforderten Erklärungen/Nachweise: Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht. Alle unter III.1.1 bis III.1.3 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123, 124 GWB vor. Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, Fragen die später als 12 Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge gestellt werden gar nicht zu beantworten.

 

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

 

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer des Bundes Villemomblerstr. 76 Bonn 53123 Deutschland

 

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

 

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.

 

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

 

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 13.04.2017

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 139160 vom 18.04.2017