Titel | Probennahme von ca. 186 Grundwassermessstellen des Messnetzes | |
Vergabeverfahren | Ausschreibung Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF) | |
Auftraggeber | Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Leibnizstr. 10 45659 Recklinghausen | |
Ausführungsort | DE-45659 Recklinghausen | |
Frist | 04.05.2017 | |
Beschreibung | 1. Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW Leibnizstraße 10 45659 Recklinghausen Telefon-Nummer +49 2361/305-0 Telefax-Nummer +49 2361/305-3268
E-Mail: vergabestelle@lanuv.nrw.de Internet: www.lanuv.nrw.de
2. Art der Vergabe Öffentliche Ausschreibung gemäß § 3 Abs. 1 VOL/A.
3. Bezeichnung der den Zuschlag erteilenden Stelle wie Ziffer 1 Bezeichnung Postanschrift Telefon-Nummer Telefax-Nummer E-Mail-Adresse Umsatzsteuer-Identifikationsnummer.DE 126 352 455
4. Bezeichnung der Stelle, bei der die Angebote einzureichen sind wie Ziffer 1 Bezeichnung Postanschrift Telefon-Nummer Telefax-Nummer E-Mail-Adresse Umsatzsteuer-Identifikationsnummer DE 126 352 455 Vergabemarktplatz NRW.
5. Form der Angebote Postalisch, Elektronisch mit fortgeschrittener Signatur, Elektronisch mittels qualifizierter elektronischer Signatur, Elektronisch in Textform Die Abgabe digitaler Angebote ist ausschließlich unter Internet: www.evergabe.nrw.de unter Beachtung der dort genannten Nutzungsbedingungen zugelassen.
6. Art und Umfang der Leistung sowie Ort der Leistungserbringung
Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes NRW (LANUV) beabsichtigt die Probennahme von ca. 186 im Land Nordrhein-Westfalen verteilten landeseigenen Grundwassermessstellen des Messnetzes nach EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) bzw. des EUA-/Nitratmessnetzes für die Bestim-mung des Exzess-Stickstoffs mit Hilfe der Analytik der Gase N2, Argon und Nitrat-Stickstoff sowie der Hauptinhaltstoffe einschließlich der Auswertung der Analysenergebnisse.
Leistungsort: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW, Auf dem Draap 25, 40221 Düsseldorf Ergänzende/Abweichende Angaben zum Leistungsort: Die Probenahmen verteilen sich auf 154 Messstellen in NRW. Die Messstellen sind in einer gesonderten Excel Tabelle beigefügt.
7. ggf. Anzahl, Größe und Art der einzelnen Lose Eine Aufteilung in Lose wird nicht vorgenommen.
8. g g f . Z u l a s s u n g v o n N e b e n a n g e b o t e n Nebenangebote werden nicht zugelassen.
9. etwaige Bestimmungen über die Ausführungsfrist Die Ergebnisdaten und Probenahmeprotokolle sind unverzüglich nach Abschluss der Arbeiten, binnen der vereinbarten Frist (spätestens 6-8 Wochen nach Abschluss der Probenahmen) an das LANUV zu senden. Die Probennahmen sollen spätestens 14 Wochen nach Zuschlagserteilung abgeschlossen sein.
10. Bezeichung der Stelle, die die Vergabeunterlagen und die Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes abgibt wie Ziffer 1 Bezeichnung Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW Postanschrift Leibnizstraße 10, 45659 Recklinghausen Telefon-Nummer +49 2361/305-0 Telefax-Nummer +49 2361/305-3268 E-Mail: vergabestelle@lanuv.nrw.de Vergabemarktplatz NRW Zu den unter Internet: www.evergabe.nrw.de genannten Nutzungsbedingungen können die Vergabeunterlagen kostenlos heruntergeladen und Nachrichten der Vergabestelle eingesehen werden.
11. Schlusstermin für die Anforderung von Vergabeunterlagen oder Einsicht in die Vergabeunterlagen Anforderung der Vergabeunterlagen bis: 04.05.2017 Auskunftserteilung über Vergabeunterlagen bis: 27.04.2017.
12. Ablauf der Angebotsfrist 05.05.2017 10:00 Uhr.
13. Ablauf der Bindefrist 31.05.2017.
14. Höhe etwaiger Vervielfältigungskosten und Zahlungsweise.
15. Höhe etwa geforderter Sicherheitsleistungen Keine Kautionen oder Sicherheiten im engeren Sinn, jedoch sind dem Angebot nach Aufforderung durch die Vergabestelle (als Bedingung zur Auftragsausführung) die Vordrucke:
a)Verpflichtungserklärung nach § 4 TVgG - NRW zu Tariftreue und Mindestentlohnung für Dienst- und Bauleistungen unter Berücksichtigung der Vorgaben des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (TVgG - NRW) (Vordruck VOL 5f)
b) Verpflichtungserklärung nach § 8 TVgG - NRW zur Frauenförderung und Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Vordruck VOL 5i); zwingend beizufügen.
--------------- Nur soweit zutreffend(!) ist das ausgefüllte und unterschriebene Formblatt "Bietergemeinschaftserklärung" beizufügen.
16. Wesentliche Zahlungsbedingungen oder Angabe der Unterlagen, in denen sie enthalten sind Nach Abschluss der Arbeiten legt der Auftragnehmer dem Auftraggeber die originale Rechnung in Papierform (Posteingangsstempel des LANUV) vor. Die Zahlungsfrist beginnt grundsätzlich erst nach Erklärung der Abnahme durch den Auftraggeber (vgl. § 13 VOL-Vordruck 8a) und beträgt grundsätzlich 30 Tage netto. Es werden nur die tatsächlich durchgeführten vollständigen Leistungen vergütet. Hat der Bieter einen Skontoabzug eingeräumt, so hat der Auftraggeber die Wahl, ob er den Skontoabzug und das damit verbundene verkürzte Zahlungsziel in Anspruch nimmt. Ergänzend hierzu wird auf die §§ 15 und 17 VOL-Vordruck 8a verwiesen. Wird ein Skonto-Rabatt eingeräumt, ist dieser im Leistungsverzeichnis einzutragen. Eine Skontogewährung wird bei der Angebotssumme positiv berücksichtigt, wenn die Skontofrist mindestens 14 Tage beträgt. Der Preis wird entsprechend des Skontoabzugs neu berechnet.
17. Unterlagen zur Beurteilung der Eignung Mit dem Angebot vorzulegende Unterlagen
Persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer:
- VOL 5b (mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
- Firmenfragenkatalog (mittels Eigenerklärung vorzulegen): Firmenfragenkatalog
Technische Leistungsfähigkeit:
- Eigenerklärung Ergebnisbereitstellung (mittels Eigenerklärung vorzulegen): Es ist anzugeben, ob eine Ergebnisbereitstellung im aktuell gültigen TEIS-Schnittstellenformat (Internet: iww-online.de/download/schnittstellenbeschreibung-fuer-den-teis-datentransfer/ ) erfolgt bzw. erfolgen kann. Dazu ist eine Eigenerklärung abzugeben; diese Erklärung kann entfallen, wenn das Labor gemäß § 14 TrinkwV in einem der Bundesländer, in denen die Verwendung der TEIS-Schnittstelle verpflichtend vorgegeben ist, gelistet ist. In diesem Falle genügt dann der Hinweis auf die jeweilige Landesliste der zugelassenen Labore gemäß TrinkwV.
- Nachweis der Akkreditierung Analytik (mittels Eigenerklärung vorzulegen): f. Gültiger (bis zu einem halben Jahr nach Bindefrist) Nachweis der Akkreditie-rung nach DIN EN ISO/IEC 17025 oder gleichwertig für Analytik im Fachmo-dul Wasser durch die Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH (DAkkS). Nach-weis zur Einhaltung der Anforderungen an Analysen gemäß Grundwasserver-ordnung (GrwV 2010, Anlagen 2 und 5) für den Parameterumfang wie in der Leistungsbeschreibung dargestellt. Der Nachweis kann als Kopie der Urkunde oder des Bescheids erbracht werden.
- Nachweis der Akkreditierung Probennahme (mittels Eigenerklärung vorzulegen): e. Gültiger (bis zu einem halben Jahr nach Bindefrist) Nachweis der Akkreditierung nach DIN EN ISO/IEC 17025 oder gleichwertig für Probennahme und Prüfungen in den Bereichen Grundwasser durch die Deutsche Akkreditie-rungsstelle GmbH (DAkkS). Der Nachweis kann als Kopie der Urkunde oder des Bescheids erbracht werden.
- Nachweis fachliche Befähigung (mittels Eigenerklärung vorzulegen): Der Bieter hat seine fachliche Befähigung zu belegen durch: a) Referenzen für die Analytik und die Auswertung der Analysedaten, wie im LV beschrieben und/oder b) durch den Nachweis über die Zulassung als Labor für Trinkwasserana-lysen und Analysenumfänge und Methoden (ohne Mikrobiologie) gemäß Trinkwasserverordnung (TrinkwV) und entsprechende Listung als zugelassene Trinkwasseruntersuchungsstelle nach § 15 Abs. 4 TrinkwV erbracht werden.
- Nachweis fachliche Eignung Probenahmen/ Analytik (mittels Eigenerklärung vorzulegen): Zum Nachweis, dass der Bieter zur Durchführung von Probenahme und Analytik von N2 und Argon im Grundwasser fachlich geeignet ist, hat der Auftragnehmer zu nachfolgenden Anforderungen ausführlich und nachvollziehbar schriftlich Stellung zu nehmen. a. Durchführung von Probenahmen im Grundwasser bezüglich N2/Ar-Methode während der letzten 3 Jahre b. Beschreibung der angewendeten Analysenmethode (Gaschromatographie oder Membran-Einlass- Massenspektrometrie (MIMS) und Anga-ben erbrachter Analysen mit dieser Methode während der letzten 3 Jahre c. Erfahrung im Bereich der Auswertung und Ergebnisdarstellung während der letzten 3 Jahre
- Referenzen Grundwasserprobenahmen (mittels Eigenerklärung vorzulegen): Nachweis über mindestens zwei Referenzen der letzten drei Jahre über Grundwasserprobenahmen nach DIN 38402-A13: Probenahme aus Grund-wasserleitern (Dezember 1985), Ausführung gemäß LAWA-AQS-Merkblatt P-8/2 VHB-VOL NRW VOL 3a 01/2015 Vergabebekanntmachung Öffentliche Ausschreibung 4 13.04.2017 13:48 Uhr - VMS 7.0.0.5 (Probenahme von Grundwasser, Mai 1995) und DVGW-Arbeitsblatt W112 2011-10 (Grundsätze der Grundwasserprobenahme aus Grundwassermess-stellen) oder jeweils gleichwertig
- Schrriftliche Erläuterung des erforderlichen Management/ Equipment (mittels Eigenerklärung vorzulegen): Der Bieter hat schlüssig und nachvollziehbar schriftlich zu erläutern, dass er das erforderliche Management und Equipment zur Erstellung eines Probeneinsatzplans und zur verbindlichen Durchführung innerhalb eines Zeitrahmens von ca. 8 (maximal 10) Wochen an 186 landesweit verteilten Grundwassermessstellen in NRW besitzt. Die Probennahmen sollen spätestens 14 Wochen nach Zuschlagserteilung abgeschlossen sein
Sonstige Unterlagen:
- Formblatt Bietergemeinschaftserklärung (mittels Eigenerklärung vorzulegen): Formblatt Bietergemeinschaftserklärung (soweit zutreffend).
18. Unterlagen zur Auftragsdurchführung Mit dem Angebot vorzulegende Unterlagen Bedingungen an die Auftragsausführung:
- Angebotsschreiben VOL 7 (mittels Eigenerklärung vorzulegen): Ausgefüllter und unterschriebenes Angebotsschreiben Vordruck VOL7
Hinweis: Fehlt dieser Vordruck bzw. ist er nicht unterschrieben, muss das Angebot vom Vergabeverfahren ausgeschlossen werden. Eine Nachreichung ist nicht möglich!
Auf Anforderung der Vergabestelle vorzulegende Unterlagen Bedingungen an die Auftragsausführung:
- VOL 5f (mittels Eigenerklärung vorzulegen): Verpflichtungserklärung Tariftreue/ Mindestentlohnung (erst nach Aufforderung der Vergabestelle gem. § 9 TVgG NRW )
- VOL 5i (mittels Eigenerklärung vorzulegen): c. Verpflichtungserklärung nach § 8 TVgG - NRW zur Frauenförderung und För-derung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Vordruck VOL 5i) erst nach Aufforderung der Vergabestelle gem. § 9 Abs. 1 TVgG-NRW.
19. Angabe der Zuschlagskriterien Wertungsmethode: Niedrigster Preis.
20. Berücksichtigung von Werkstätten für behinderte Menschen und Blindenwerkstätten Sofern das Angebot einer anerkannten Werkstätte für behinderte Menschen oder einer anerkannten Blindenwerkstätte oder diesen Einrichtungen vergleichbare Einrichtungen (nachfolgend bevorzugte Bieter) ebenso wirtschaftlich wie das ansonsten wirtschaftlichste Angebot eines insofern nicht bevorzugten Bieters ist, so wird dem bevorzugten Bieter der Zuschlag erteilt. Bei der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit der Angebote wird der von den bevorzugten Bietern angebotene Preis mit einem Abschlag von 15 von Hundert berücksichtigt. Voraussetzung für die Berücksichtigung des Abschlags ist, dass die Herstellung der angebotenen Lieferungen zu einem wesentlichen Teil durch die bevorzugten Bieter erfolgt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Wertschöpfung durch ihre Beschäftigten mehr als 10 % des Nettowerts der zugekauften Waren beträgt.
21. Sonstiges
Teilnahmebedingungen Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zur persönlichen Lage zu überprüfen: Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit nach den Landesregelungen in NRW zur Verhütung und Bekämpfung von Korruption (Vordruck VOL 5b), ggf. auch von den anderen Mitgliedern der Bietergemeinschaft/den eingebundenen Subunternehmern Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit zu überprüfen: Beantwortung eines Firmenfragenkatalogs zur Eintragung einer vorhandenen Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zur technischen Leistungsfähigkeit zu überprüfen:.
1. Beantwortung eines Firmenfragenkatalogs für die Erklärung, dass ausreichend personelle, finanzielle und technischen Kapazitäten zur Verfügung stehen.
2. Gültiger (bis zu einem halben Jahr nach Bindefrist) Nachweis der Akkreditierung nach DIN EN ISO/IEC 17025 oder gleichwertig für Probennahme und Prüfungen in den Bereichen Grundwasser durch die Deutsche Akkreditie-rungsstelle GmbH (DAkkS). Der Nachweis kann als Kopie der Urkunde oder des Bescheids erbracht werden.
3. Gültiger (bis zu einem halben Jahr nach Bindefrist) Nachweis der Akkreditierung nach DIN EN ISO/IEC 17025 oder gleichwertig für Analytik im Fachmodul Wasser durch die Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH (DAkkS). Nachweis zur Einhaltung der Anforderungen an Analysen gemäß Grundwasserverordnung (GrwV 2010, Anlagen 2 und 5) für den Parameterumfang wie in der Leistungsbeschreibung dargestellt. Der Nachweis kann als Kopie der Urkunde oder des Bescheids erbracht werden.
4. Nachweis über mindestens zwei Referenzen der letzten drei Jahre über Grundwasserprobenahmen nach DIN 38402-A13: Probenahme aus Grundwasserleitern (Dezember 1985), Ausführung gemäß LAWA-AQSMerkblatt P-8/2 (Probenahme von Grundwasser, Mai 1995) und DVGW-Arbeitsblatt W112 2011-10 (Grundsätze der Grundwasserprobenahme aus Grundwassermess-stellen) oder jeweils gleichwertig.
5. Zum Nachweis, dass der Bieter zur Durchführung von Probenahme und Analytik von N2 und Argon im Grundwasser fachlich geeignet ist, hat der Auftragnehmer zu nachfolgenden Anforderungen ausführlich und nachvollziehbar schriftlich Stellung zu nehmen. a. Durchführung von Probenahmen im Grundwasser bezüglich N2/Ar-Methode während der letzten 3 Jahre b. Beschreibung der angewendeten Analysenmethode (Gaschromatographie oder Membran-Einlass- Massenspektrometrie (MIMS) und Angaben erbrachter Analysen mit dieser Methode während der letzten 3 Jahre c. Erfahrung im Bereich der Auswertung und Ergebnisdarstellung während der letzten 3 Jahre.
6. Der Bieter hat schlüssig und nachvollziehbar schriftlich zu erläutern, dass er das erforderliche Management und Equipment zur Erstellung eines Probeneinsatzplans und zur verbindlichen Durchführung innerhalb eines Zeitrahmens von ca. 8 (maximal 10) Wochen an 186 landesweit verteilten Grund-wassermessstellen in NRW besitzt. Die Probennahmen sollen spätestens 14 Wochen nach Zuschlagserteilung abgeschlossen sein.
7. Der Bieter hat seine fachliche Befähigung zu belegen durch: a) Referenzen für die Analytik und die Auswertung der Analysedaten, wie im LV beschrieben und/oder b) durch den Nachweis über die Zulassung als Labor für Trinkwasseranalysen und Analysenumfänge und Methoden (ohne Mikrobiologie) ge-mäß Trinkwasserverordnung (TrinkwV) und entsprechende Listung als zugelassene Trinkwasseruntersuchungsstelle nach § 15 Abs. 4 TrinkwV erbracht werden.
8. Es ist anzugeben, ob eine Ergebnisbereitstellung im aktuell gültigen TEIS-Schnittstellenformat (Internet: iwwonline.de/download/schnittstellenbeschreibung-fuer-den-teis-datentransfer/ ) erfolgt bzw. erfolgen kann. Dazu ist eine Eigenerklärung abzugeben; diese Erklärung kann entfallen, wenn das Labor gemäß § 14 TrinkwV in einem der Bundesländer, in denen die Verwendung der TEIS-Schnittstelle verpflichtend vorgegeben ist, gelistet ist. In diesem Falle genügt dann der Hinweis auf die jeweilige Landesliste der zugelassenen Labore gemäß TrinkwV. Bekanntmachungs-ID: CXS7YY7YYKX | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 139206 vom 19.04.2017 |