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Titel
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Monitoring zur Anwendung der Umwandlungsverordnung
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
AuftraggeberSenatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
Württembergische Straße 6
10707 Berlin
AusführungsortDE-10707 Berlin
Frist22.04.2020
Vergabeunterlagenwww.meinauftrag.rib.de/…/123056
TED Nr.139170-2020
Beschreibung

Abschnitt I:


I.1) Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen

Württembergische Str. 6

10707 Berlin

Telefon: +49 30901394936

Fax: +49 30901394901


E-Mail: Vergabestelle-IVC@SenSW.berlin.de

Internet: my.vergabeplattform.berlin.de


I.2) Gemeinsame Beschaffung


I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/2/tenderId/123056 Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: my.vergabeplattform.berlin.de Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich unter: Internet: my.vergabeplattform.berlin.de


I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Kommunalbehörde


I.5) Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung


Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Monitoring zur Anwendung der Umwandlungsverordnung Referenznummer der Bekanntmachung: IVC_06


II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71410000


II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen


II.1.4) Kurze Beschreibung: Die Anwendung der Umwandlungsverordnung nach § 172 Abs. 1 S. 4 BauGB durch die Berliner Bezirke wird seit dem Jahr 2015 durch ein Monitoring von Seiten der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen begleitet. Für die Bearbeitung soll ein externer Dienstleister neu gebunden werden. Die Aufgabenkomplexe im Rahmen des Monitorings sind: 1. Datenaufbereitung und Verarbeitung, 2. Expertengespräche und Fallanalysen, 3. Erstellung Datenspiegel und Jahresbericht. Mehr Informationen zu den sozialen Erhaltungsgebieten und der Umwandlungsverordnung in Berlin sowie zu den veröffentlichten Jahresberichten des Monitorings bietet folgende Internetseite: www.stadtentwicklung.berlin.de/staedtebau/foerderprogramme/stadterneuerung/soziale_erhaltungsgebiete/index.shtml


II.1.5) Geschätzter Gesamtwert


II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein


II.2) Beschreibung


II.2.1) Bezeichnung des Auftrags


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 79310000 79330000 79410000


II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE300 Hauptort der Ausführung: Berlin


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: 1 Datenaufbereitung und Verarbeitung 1.1. Umwandlungsgenehmigung und Genehmigung Verkauf an Mieter: Angaben zur Umwandlungsgenehmigung sowie zum genehmigungspflichtigen Verkauf der umgewandelten Wohnungen an Mieter werden von den Bezirken systematisch in Exel-Datenblättern erhoben und fortgeschrieben. Erfasst werden allgemeine Antragsangaben sowie Angaben zum Verfahren. Die Datenerhebungen und Fortschreibungen sollen im Rahmen der Stichtagsauswertungen (30.06. und 31.12.) halbjährlich überprüft und für das Berichtswesen verarbeitet werden. 1.2. Umwandlungsvollzug: Daten zu vollzogenen Umwandlungen (Grundbuchumschreibungen) werden zur Verfügung gestellt. Eine Auswertung der Daten zum Umwandlungsvollzug für die Erhaltungs- und Vergleichsgebiete soll einmal jährlich zum 31.12. des Vorjahrs erfolgen. 1.3. Wohnungsbestand und Umwandlungspotential: Die Anzahl der Wohnungen soll auf Basis der Gebäude- und Wohnungszählung 2011 (GWZ 2011) sowie der Statistiken zu Baufertigstellungen und Abgängen für die Erhaltungsgebiete einmal jährlich zum 31.12. des Vorjahrs fortgeschrieben werden. Auf Basis der Ergebnisse der GWZ 2011 und deren Fortschreibung sollen für die Erhaltungs- und Vergleichsgebiete die Umwandlungspotentiale sowie der Bestand an Eigentumswohnungen einmal jährlich zum 31.12. des Vorjahrs fortgeschrieben werden. 1.4. Bevölkerungsstand: Für die Erhaltungsgebiete soll der Bevölkerungsstand einmal jährlich zum 31.12. des Vorjahrs fortgeschrieben und im Berichtswesen dargestellt werden. 2. Expertengespräche und Fallanalysen 2.1. Neben dem datenbasierten Monitoring sollen weitere Aspekte der Anwendungspraxis jährlich erhoben und bei Bedarf spezielle Fallkonstellationen vertieft werden. Grundlage bilden Experteninterviews mit den Bezirken auf Basis eines standardisierten Fragebogens. 2.2. Aufbauend auf den Gesprächen sollen einzelfallbezogene Nachrecherchen zu speziellen Fragestellungen mit grundsätzlicher Bedeutung für alle Anwenderbezirke laufen. Im Zuge der Recherchen sollen zudem Gründe für Widersprüche und Klagen analysiert werden. 2.3. Um Informationen zu erhalten sowie Ergebnisse des Monitorings zu kommunizieren, soll jährlich an einer Sitzung der bezirklichen AG Soziale Erhaltungsverordnungen teilgenommen werden. 3) Erstellung Datenspiegel und Jahresbericht Für das Monitoring wird auf ein zweigeteiltes Berichtswesen orientiert: 3.1. Datenspiegel: Die Daten zur Umwandlungsgenehmigung (Stichtage 31.12. und 30.06.) und Genehmigung Verkauf an Mieter sollen systematisiert und kurzkommentiert in einem Datenspiegel zum Monitoring dargestellt werden. 3.2. Jahresbericht: Für ein Berichtsjahr soll ein umfassender und zur Veröffentlichung bestimmter Bericht zum Monitoring erstellt werden. Aufbauend auf den Darstellungen des Datenspiegels sollen zudem die Betrachtung von längeren Zeitreihen, von wichtigen Entwicklungen auf dem Wohnungsmarkt für das Umwandlungsgeschehen sowie Ergebnisse der Experteninterviews zur Anwendungspraxis dargestellt werden. Im Rahmen des Jahresberichts soll das Umwandlungsgeschehen in den Kontext der Wohnungsmarkt- und sozialen Entwicklung gestellt und bewertet werden. Sekundäranalytisch sollten dabei die relevanten Raumbeobachtungssysteme einbezogen werden: u.a. Grundstücksmarktbericht, Immobilienmarktbericht, Monitoring Soziale Stadtentwicklung. In diesem Zusammenhang sollen die Methoden zur Einbeziehung der Kontextentwicklung sowie zur Verdeutlichung von Wirkungen der besonderen Steuerung des Umwandlungsgeschehens in den Erhaltungsgebieten regelmäßig geprüft und bedarfsbezogen optimiert werden. 3.3. Übersicht: Es soll eine Übersicht der Erhaltungsgebiete mit Datum der Festlegung und ggf. Änderung der jeweiligen Rechtsverordnung, mit Kennwerten (Bevölkerungsstand, Wohnungszahl) sowie einer Kartendarstellung erstellt und fortgeschrieben werden.


II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Qualitätskriterium - Name: Arbeitsschritte und methodisches Herangehen / Gewichtung: 40 Qualitätskriterium - Name: Aufwand / Gewichtung: 10 Qualitätskriterium - Name: Zeitplanung / Gewichtung: 10 Kostenkriterium - Name: Angebot der Gesamtleistung / Gewichtung: 30 Kostenkriterium - Name: Stundensätze / Gewichtung: 10


II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 01.07.2020 Ende: 31.12.2022 Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja Beschreibung der Verlängerungen: Der Auftraggeber kann den Vertrag bis zu dreimal um 30 Monate verlängern soweit in Berlin eine Umwandlungsverordnung nach § 172 Abs. 1 S. 4 BauGB in Kraft ist und der Haushaltsgesetzgeber die notwendigen Mittel zur Verfügung stellt (Haushaltsvorbehalt).


II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl: 3 Höchstzahl: 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Erfüllen mehrere Bewerber/Bewerbergemeinschaften gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, wird die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen. Die objektiven Kriterien setzen sich wie folgt zusammen: 1. Angaben zu den vorgesehenen Projektmitarbeitern max. 20 Punkte 1.1. Der Hauptbearbeiter verfügt über mehr als 10 Jahre Berufserfahrung als Dipl.-Ing. Stadtplanung/Geografie/Soziologie oder Vergleichbares. Nachweis der Berufserfahrung durch mind. 2 persönliche Referenzen im Bereich Monitoring/Evaluierung/Wirkungsanalyse städtebaulicher/wohnungspolitischer Instrumente – 10 Pkt. Oder Der Hauptbearbeiter verfügt über mehr als 5 Jahre Berufserfahrung als Dipl.-Ing. Stadtplanung/Geografie/Soziologie oder Vergleichbares. Nachweis der Berufserfahrung durch mind. eine persönliche Referenz im Bereich Monitoring/Evaluierung/Wirkungsanalyse städtebaulicher/wohnungspolitischer Instrumente – 5 Pkt. 1.2. Der stellvertretende bzw. zweite Bearbeiter verfügt über mehr als 5 Jahre Berufserfahrung als Dipl.-Ing. Stadtplanung/Geografie/Soziologie oder Vergleichbares. Nachweis der Berufserfahrung durch 2 persönliche Referenzen – 10 Pkt. Oder Der stellvertretende bzw. zweite Bearbeiter verfügt über mehr als 3 Jahre Berufserfahrung als Dipl.-Ing. Stadtplanung/Geografie/Soziologie oder Vergleichbares. Nachweis der Berufserfahrung durch eine persönliche Referenz – 5 Pkt. 2. Angaben zu den Referenzprojekten (Anzahl 2) max. 80 Punkte Jedes der 2 Referenzprojekte wird mit bis zu 40 Pkt. bewertet. Ein Referenzprojekt wird nur gewertet, wenn alle in Ziff. III.1.3 Nr. 2 aufgeführten Bedingungen a-d erfüllt sind. 2.1. Das Referenzprojekt bezieht sich auf den Bereich Monitoring/Evaluierung/Wirkungsanalyse städtebaulicher/wohnungspolitischer Instrumente – 20 Pkt., 2.2. Das Referenzprojekt bezieht sich speziell auf ein Monitoring zur Anwendung der Umwandlungsverordnung – 5 Pkt., 2.3. Das Referenzprojekt beinhaltet veröffentlichte Ergebnisberichte – 5 Pkt., 2.4. Der Hauptbearbeiter oder der stellvertretende bzw. zweite Bearbeiter, der als vorgesehene Leistungserbringer benannt wurde, war maßgeblich mit dem Referenzprojekt befasst – 10 Pkt., In der Summe aller Kriterien werden maximal 100 Punkte vergeben.


II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein


II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein


II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen


II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein


II.2.14) Zusätzliche Angaben


Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: 1. Der ausgewählte Bewerber/jedes Mitglied einer ausgewählten Bewerbergemeinschaft sowie etwaige Nachunternehmen haben zum Nachweis ihrer Identität und des Geschäftszweckes vor Vertragsabschluss einen aktuellen Auszug aus dem Handelsregister oder vergleichbaren Beleg (wie Steueranmeldung, GbR-Vertrag) vorzulegen. 2. Jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft hat gesamtschuldnerisch zu haften. Ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft ist gegenüber dem Auftraggeber mit allen Vertretungsbefugnissen auszustatten. 3. Falls zutreffend: Die Erklärung der Bewerbergemeinschaft ist auf dem Formblatt Wirt-238 der Teilnahmeantragsunterlagen abzugeben. 4. Beabsichtigen Bewerber/Bewerbergemeinschaften Teile des Auftrags an Nachunternehmen zu vergeben, so haben sie dies mit den Formblättern Unteraufträge/Eignungsleihe Wirt-235 sowie Verpflichtungserklärung zur Unterauftragsvergabe und Eignungsleihe Wirt-236 der Teilnahmeantragsunterlagen zu erklären und die Formblätter abzugeben. 5. Jeder Bewerber/Jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft/Jedes Nachunternehmen hat eine Eigenerklärung zur Eignung auf Formblatt Wirt-124 EU der Teilnahmeantragsunterlagen abzugeben.


III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Die ausgewählten Bewerber/jedes Mitglied einer ausgewählten Bewerbergemeinschaft hat vor Vertragsschluss eine Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung nachzuweisen und für die Dauer der Beauftragung vorzuhalten. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Die Deckungssummen der Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung muss mindestens 1 000 000 EUR für Personenschäden und mindestens 300 000 EUR für Sach- und Vermögensschäden betragen.


III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Mit dem Teilnahmeantrag sind Angaben zum vorgesehenen Hauptbearbeiter sowie stellvertretenden bzw. zweiten Bearbeiter abzugeben: Name, Vorname; Diplom, Master oder vergleichbare Abschlüsse (als Nachweis dient eine Kopie der Urkunde/des Zeugnisses); Anzahl Berufsjahre nach Hochschul- oder Fachschulausbildung; Liste von Referenzen (Anzahl mind. 2) mit vergleichbaren Projekten, an denen der genannte Bearbeiter maßgeblich beteiligt war, mit Angaben zur Leistungsart, zum Auftraggeber, zur Bearbeitungszeit und den Aufgaben. 2. Für den Nachweis von Erfahrungen gemäß den objektiven Kriterien sind 2 vergleichbare Referenzprojekte anzugeben. Ein Referenzprojekt muss die nachfolgenden Eigenschaften a-d erfüllen: a) Die Leistungen müssen dem Bewerber eindeutig zuzuordnen sein (d. h. eigenverantwortlich erbracht) und dürfen keine Subunternehmerleistungen sein. b) Die Referenz muss von der sich bewerbenden Firma oder deren Rechtsvorgänger selbst bearbeitet worden sein. c) Referenzen von Bearbeitern, die diese für andere Firmen bearbeitet haben, dürfen nicht angegeben werden. d) Die Leistungen müssen in den vergangenen 5 Jahren abgeschlossen worden sein oder seit mindestens einem Jahr durchgeführt werden (d. h. bis spätestens vor dem Tag der Auftragsbekanntmachung). Für die Referenzprojekte ist darzustellen: Projektname; kurze Beschreibung des Projektes mit Angabe zu veröffentlichten Ergebnisberichten, Erbringungszeitraum, Honorarkosten, Benennung des Auftraggebers mit Ansprechpartner und Kontaktdaten; Angabe, ob die benannten Hauptbearbeiter sowie stellvertretenden bzw. zweiten Bearbeiter im Referenzprojekt tätig waren. Bewertet wird die Referenz nach den in Ziffer II.2.9° Nr. 2 genannten Kriterien. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Ein/e Bewerber/Bewerbergemeinschaft geht nicht in die Wertung ein, wenn nicht beide benannten Bearbeiter über die geforderten Abschlüsse verfügen.


III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen


III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben:


III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags Mit der Abgabe eines Angebots hat jeder Bewerber/jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft/jedes Nachunternehmen folgende Erklärungen abzugeben: 1. Eigenerklärung zu Tariftreue, Mindestentlohnung und Sozialversicherungsbeiträgen auf Formblatt Wirt-214 der Angebotsunterlagen, 2. Eigenerklärung zur Einhaltung der ILO-Kernarbeitsnormen auf Formblatt Wirt-2140.1 der Angebotsunterlagen, 3. Eigenerklärung gemäß § 1 Abs. 2 der Frauenförderverordnung auf Formblatt Wirt-2141 der Angebotsunterlagen.


III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren


IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem


IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs


IV.1.5) Angaben zur Verhandlung Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen


IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja


IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 22.04.2020 Ortszeit: 14:00


IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber Tag: 11.05.2020


IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch


IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30.09.2020


IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote


Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein


VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen


VI.3) Zusätzliche Angaben Bewerber/Bewerbergemeinschaften sowie ggf. Nachunternehmen dürfen keine dem Vertragsschluss entgegenstehende Einträge im Berliner Korruptionsregister sowie in Listen von EU-Sanktions-Verordnungen haben. Diesbezügliche Abfragen erfolgen vor Zuschlagserteilung durch den Auftraggeber.


VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer des Landes Berlin Martin-Luther-Straße 105 Berlin 10825 Deutschland Telefon: +49 3090138316 E-Mail: vergabekammer@senwtf.berlin.de Fax: +49 3090137613 Internet: www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wirtschaftsrecht/vergabekammer/


VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren Vergabekammer des Landes Berlin Martin-Luther-Straße 105 Berlin 10825 Deutschland Telefon: +49 3090138316 E-Mail: vergabekammer@senwtf.berlin.de Fax: +49 3090137613 Internet: www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wirtschaftsrecht/vergabekammer/


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber der Vergabestelle zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist 10 Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen).


VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Vergabekammer des Landes Berlin Martin-Luther-Straße 105 Berlin 10825 Deutschland Telefon: +49 3090138316 E-Mail: vergabekammer@senwtf.berlin.de Fax: +49 3090137613 Internet: www.berlin.de/sen/wirtschaft/wirtschaft/wirtschaftsrecht/vergabekammer/


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 20.03.2020

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 152353 vom 24.03.2020