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Titel
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Errichtung von Grundwassermessstellen
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Bauauftrag (VOB)
VergabestelleWISTA.Plan GmbH
Rudower Chaussee 19
12489 Berlin
AusführungsortDE-12555 Berlin
Frist22.11.2022
Vergabeunterlagenwww.berlin.de/…/Absendung
Beschreibung

a) WIS TA.Plan GmbH, Entwicklungsträger als Treuhänder des Landes Berlin Entwicklungsbereich Köpenick

Rudower Chaussee 19

12489 Berlin

Telefon: +49 30 6392-3911

Fax: +49 30 6392-3901


E-Mail: mailto: vergabe@wista-plan.de


b) Vergabeverfahren Beschränkte Ausschreibung mit Teilnahmewettbewerb, VOB/A Vergabenummer GB K22-28


c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen. Es werden Angebote elektronisch in Textform


d) Art des Auftrags Ausführung von Bauleistungen


e) Ort der Ausführung Berlin Treptow-Köpenick


f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt nach Losen Rahmenvertrag Bohrleistungen, Versuchs und Aufschlussbohrungen, Errichtung von Grundwassermessstellen


g) Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden Zweck der baulichen Anlage Zweck des Auftrags


h) Aufteilung in Lose nein


i) Ausführungsfristen Beginn der Ausführung: 01.01.2023 Fertigstellung: 31.12.2023 Dauer der Leistungen: weitere Fristen: s. Leistungsbeschreibung


j) Nebenangebotenicht zugelassen


k) Mehrere Hauptangebote nicht zugelassen


l) Bereitstellung der Teilnahme- und der Vergabeunterlagen Teilnahme-/Vergabeunterlagen werden elektronisch über die Vergabeplattform zur Verfügung gestellt unter: Vergabenummer: GBK 22-28 Nachforderung Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit dem Angebot gefordert war, werden nachgefordert.


n) Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge 22.11.2022 13:00 Anschrift an die elektronische Teilnahmeanträge/Angebote zu richten sind: Internet:http://www.berlin.de/vergabe-plattform/Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe spätestens am


q) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: deutsch


r) Zuschlagskriterien siehe Vergabeunterlagen


t) geforderte Sicherheiten


u) wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind


v) Rechtsform der/Anforderung an Bietergemeinschaften


w) Beurteilung der Eignung Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag im Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis für Bauleistungen (ULV) oder in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf Ver- langen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfül- len. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Teilnahme- antrag die ausgefüllte „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese im ULV oder in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt der Teilnahmeantrag in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formular „Eigenerklärung zur Eignung“ V124.HF (Internet: senstadtfms.stadt-berlin.de/intelliform/forms/eabau/berlin/v_124hf/index -für eine Ausschreibung des Hochbaus) bzw. V124.V-IF (Internet: senstadtfms.stadt-berlin.de/intelliform/forms/eabau/berlin/v_124vf/index)- für eine Ausschreibung des Verkehrsanlagen- und Ingenieurbaus) ist zu verwenden. Der Auftraggeber wird ab einer Auftragssumme von 30.000 € für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, eine Abfrage beim Wettbewerbsregister (Bundeskartellamt) durchführen. Der Auftraggeber wird auf der Grundlage der EU-Sanktionsverordnungen zur Bekämpfung des Terrorismus und zur Durchsetzung von Embargos (EG) Nr. 881/2002 vom 27. Mai 2002, 753/2011 vom 1. August 2011 sowie 2580/2001 vom 27. Dezember 2001 eine Abfrage in den Finanz-Sanktionslisten (Internet: justiz.de/onlinedienste/finanz_sanktionsliste/index.php) veranlassen. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß §. 6. a Abs. 3 VOB/Azu machen: vgl. Bewerberfragebogen ABau 2013, Stand: Juni 2022 Seite. 4. v on 6 V1212e F (Bekanntmachung Öffentlicher Teilnahmewettbewerb - elektronische Vergabeverfahren) Begrenzung der Zahl der einzuladenden Bewerber Mindestzahl Höchstzahl 7 Kriterien für die Begrenzung der Zahl der einzuladenden Bewerber: s. Bewertungsmatrix


x) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A) Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen – VM 3 - Fehrbelliner Platz 2 10707 Berlin Telefon: +49 30 90139 - 3315 E-Mail: mailto: vobstelle@sensw.berlin.de

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 168093 vom 26.10.2022