Titel | Betreuung der Seismischen Überwachungsanlagen (SÜA4) und geophysikalische Auswertung | |
Vergabeverfahren | Öffentliche Ausschreibung Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF) | |
Auftraggeber | Wismut GmbH Abteilung Beschaffung Jagdschänkenstraße 29 09117 Chemnitz | |
Ausführungsort | DE-08118 Hartenstein | |
Frist | 24.08.2023 | |
Vergabeunterlagen | www.subreport.de/E44532425 | |
TED Nr. | 455763-2023 | |
Beschreibung | Abschnitt I: I.1) Wismut GmbH Jagdschänkenstraße 29 09117 Chemnitz Telefon: +49 3718120-431 Fax: +49 3718120-430 E-Mail: mailto: beschaffung@wismut.de Internet: www.wismut.de I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: www.subreport.de/E44532425 Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: www.subreport.de/E44532425 Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Andere: Die Wismut GmbH ist ein Unternehmen des Bundes in Sachsen und Thüringen. Ihre Hauptaufgabe besteht in der Stilllegung, Sanierung und Rekultivierung von Urangewinnungs- und Uranaufbereitungsbetrieben. I.5) Haupttätigkeit(en) Umwelt Abschnitt II: Gegenstand II.1) Umfang der Beschaffung II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Betreuung der Seismischen Überwachungsanlagen (SÜA4) und geophysikalische Auswertung der Registrierungen der Grube Schlema-Alberoda von Oktober 2023 bis September 2027 Referenznummer der Bekanntmachung: 1816811-U57 II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen II.1.4) Kurze Beschreibung: Mit der Bestätigung des Abschlussbetriebsplanes für die Grube Schlema-Alberoda durch das Bergamt Chemnitz wurde die Wismut GmbH verpflichtet, die Flutung der Grube hinsichtlich möglicher flutungsbedingter Gebirgsstöße zu überwachen. Die Registrierung solcher Ereignisse mit einer seismoakustischen Überwachungsanlage (SÜA 4) stellt die einzige Möglichkeit dar, anhand der Messergebnisse verifizierte Erkenntnisse über die rezent ablaufenden Bruchvorgänge zu gewinnen. Die Leistung des Auftragnehmers soll vor allem in der Weiterführung der qualifizierten Auswertung der im Ergebnis der planmäßigen Nutzung der Überwachungsanlage anfallenden Daten bestehen. Diese dienen der Gewinnung von quantitativen Angaben zu Lokalisation und Intensität sowie zum Mechanismus gebirgsmechanischer Ereignisse und stellen damit Grundlagen zur Einschätzung und Langzeitüberwachung der gebirgsmechanischen Verhältnisse im Grubenbereich dar. II.1.5) Geschätzter Gesamtwert II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein II.2) Beschreibung II.2.1) Bezeichnung des Auftrags II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 71350000 Wissenschaftliche und technische Dienstleistungen im Ingenieurwesen 71351000 Geologische, geophysikalische und sonstige wissenschaftliche Prospektionstätigkeiten 71351710 Geophysikalische Untersuchungen 71352100 Dienstleistungen im Bereich Seismik II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DED42 NUTS-Code: DED45 Hauptort der Ausführung: Wismut GmbH Bereich Sanierung Aue Talstraße 7 08118 Hartenstein II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Mit dem Betrieb der im Jahr 1993 errichteten und seitdem mehrfach (zuletzt 2017) modifizierten seismoakustischen Überwachungsanlagen SÜA 4 und SÜA 4 OS sowie der 3 mobilen SUMMIT Hydra - Anlagen (2020) werden im Wesentlichen zwei Ziele verfolgt: a) Erfassung, Überwachung und Wertung von Brüchen und anderen Ereignissen (Belebung der Tektonik, Herausbildung von Trennflächen, Verbrüche, Abwandern von Versatz u. ä.) im Grubenraum, vor allem im Gebirge zwischen dem Flutungswasserspiegel und der Tagesoberfläche. Feststellung einer möglichen räumlichen Entwicklung dieser Ereignisse speziell zur Tagesoberfläche hin und - daraus abgeleitet - Prognose von zu erwartenden Tagesbrüchen, lokalen Senkungen u. ä. Dabei ist schwerpunktmäßig auf mögliche mikroseismische Ereignisse in tagesnahen Grubenbauen in der Teillagerstätte Oberschlema zu achten. b) Erfassung und Überwachung der unterhalb des Kontaktbereiches des Granits stattfindenden seismoakustischen Ereignisse und ihrer räumlich-zeitlichen sowie intensitätsmäßig-zeitlichen Entwicklung. Wertung dieser Ereignisse vor allem unter den beiden Aspekten, ob sie für sich allein oder auch in Verbindung mit den vorhandenen abbau- und/oder flutungsbedingten Bodenbewegungen Schäden (Bergschäden) verursachen können oder auch konnten. Anhand der Erkenntnisse aus den zu diesen Zielstellungen durchgeführten Untersuchungen können Entscheidungshilfen zum weiteren Flutungsregime und ggf. Maßnahmen zum Eingriff in die Flutung abgeleitet werden. Die Leistung dient somit zur Erhöhung der Aussagesicherheit im Hinblick auf die Erreichung geplanter Nutzungs- und Schutzziele auf den Gebieten der Tagesoberfläche, die von einer flutungsbedingten Änderung der geomechanischen Verhältnisse im Gebirge und den damit verbundenen Bruch- und Senkungsvorgängen betroffen sind. Besonders unter dem Aspekt der Flutung tagesnaher Grubenbaue und dem Betreiben / Vorhalten eines Pufferspeichers im Abbau- und Grundstreckenbereich der -30-m-Sohle ist die Leistung von enormer Bedeutung. Leistungen des Auftragnehmers: - Prüfung der Funktionsfähigkeit der Anlagen und Wartung - Fachliche Beratung zu Veränderungen im Geophonnetz - Datenaufbereitung und -berechnung - Auswertung und Interpretation der Daten - Berichterstattung. Der maximale Leistungsumfang wurde mit 1.600 Stunden/Jahr eingeschätzt. II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 01.10.2023 Ende: 30.09.2024 Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja Beschreibung der Verlängerungen: Die Laufzeit der Rahmenvereinbarung gilt ab Vertragsunterzeichnung bis zum 30.09.2024. Bei Nichtkündigung bis 6 Monate vor dem jeweiligen Ablauf (erstmals bis 31.03.2024 zum 30.09.2024) mittels eingeschriebenem Brief verlängert sich der Vertrag um jeweils 1 Jahr auf maximal 4 Jahre. Der Vertrag endet ohne Kündigung am 30.09.2027. II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: nein II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein II.2.14) Zusätzliche Angaben Die Arbeiten sind in einem Betriebsgelände auszuführen, das unter Bergaufsicht steht. Demzufolge sind alle gesetzlichen und berufsgenossenschaftlichen Vorschriften und Regelungen aus dem Bergrecht für den Auftragnehmer bindend. Die Arbeiten werden zudem im Strahlenschutzbereich des Betriebsgeländes ausgeführt. Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben III.1) Teilnahmebedingungen III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: - Umsatz und Beschäftigtenanzahl des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen; - Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal; - Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes; - Angabe, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde; - Angabe, ob sich das Unternehmen in Liquidation befindet; - Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber / Bieter in Frage stellt; - Angaben, dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt ist, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen; - Erklärung, dass den Beschäftigten des Unternehmens oder den im Unternehmen eingesetzten Leiharbeitnehmern bei der Ausführung der Leistung, soweit - das Gesetz über zwingende Arbeitsbedingungen für grenzüberschreitend entsandte und für regelmäßig im Inland beschäftigte Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen (Arbeitnehmer-Entsendegesetz - AEntG); - das Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz - MiLoG); - sonstige bundes- oder landesgesetzlich geltende Regelungen und / oder - allgemein verbindlich erklärte tarifliche Bestimmungen über Mindestentgelte in der jeweils geltenden Fassung anwendbar sind, wenigstens diejenigen Mindestarbeitsbedingungen einschließlich des Mindestentgelts gewährt werden, die durch die vorgenannten Regelungen verbindlich vorgegeben werden. III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Es ist eine Referenz zur Ausführung von Leistungen in den letzten 5 Kalenderjahren vorzulegen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar ist. Der Bieter hat die Qualifikation der mit der Bearbeitung beauftragten Mitarbeiter anzugeben. Für eine fachgerechte Realisierung des Projektes ist, bedingt durch die komplexen Arbeitsabläufe, eine erfahrene Person als Projektleiter einzusetzen. Es sind für den Projektleiter Ausbildungsnachweise auf dem Gebiet der Geophysik (mindestens Dr., Dipl.- Ing. oder Master im genannten Fachgebiet) mit dem Angebot vorzulegen. Außerdem sind min. 5 Jahre Berufserfahrung im Bereich der Seismoakustische Flutungskontrolle zu belegen. Des Weiteren sind mindestens 2 weitere qualifizierte und erfahrene Personen auf dem Gebiet der Geophysik, Geologie oder technischen Bereichen mit einer entsprechenden Aufgabenbeschreibung zu benennen. Die Projektleitung sowie Personen im Projektteam müssen die deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrschen. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Referenz zur geophysikalischen Betreuung induzierter Seismizität aus den vergangenen 5 Kalenderjahren mit folgenden Kriterien als Eigenerklärung vorlegen: 1. Fachliche Betreuung einer seismischen Überwachungsanlage 2. geophysikalische Auswertung mit seismischen Überwachungsanlagen registrierter induzierter Seismizität. Das Referenzprojekt muss alle der o. g. Kriterien erfüllen. III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen III.2) Bedingungen für den Auftrag III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben: III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags Rechtsform bei Bewerber-/Bietergemeinschaften: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigten Vertreter. Entsprechend der Verordnung (EU) 2022/576 dürfen öffentliche Aufträge nach dem 9. April 2022 nicht an Personen oder Unternehmen vergeben werden, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen. Dies umfasst sowohl unmittelbar als Bewerber, Bieter oder Auftragnehmer auftretende Personen oder Unternehmen als auch mittelbar, mit mehr als zehn Prozent, gemessen am Auftragswert, beteiligte Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsverleiher. Eine entsprechende Erklärung ist vom Bieter mit dem Angebot abzugeben und wird im Auftragsfall Vertragsbestandteil. III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind Abschnitt IV: Verfahren IV.1) Beschreibung IV.1.1) Verfahrensart Offenes Verfahren IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs IV.1.5) Angaben zur Verhandlung IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein IV.2) Verwaltungsangaben IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 24.08.2023 Ortszeit: 09:30 IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 27.09.2023 IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote Tag: 24.08.2023 Ortszeit: 10:00 Abschnitt VI: Weitere Angaben VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen Aufträge werden elektronisch erteilt Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert VI.3) Zusätzliche Angaben VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer des Bundes Villemomblerstraße 76 Bonn D-53123 Deutschland Telefon: +49 228/94990 E-Mail: mailto: info@bundeskartellamt.bund.de Fax: +49 228/9499-400 Internet-Adresse: Internet: www.bundeskartellamt.de VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Hinsichtlich der Fristen zur Einlegung von Rechtsbehelfen wird auf § 160 Abs. 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) verwiesen. § 160 GWB lautet wie folgt: Einleitung; Antrag. (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriftengeltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat, der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt. VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 24.07.2023 | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 173818 vom 31.07.2023 |