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Titel
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Erbringung aller erforderlichen Gutachter-, Planungs- und Überwachungsleistungen für die Baufeldfreimachung
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
VergabestelleVHH Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH
Curslacker Neuer Deich 37
21029 Hamburg
AusführungsortDE-20457 Hamburg
Frist21.08.2023
Vergabeunterlagenwww.dtvp.de/…/documents
TED Nr.455050-2023
Beschreibung

Abschnitt I:

 

I.1) Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH c/o ReGe Hamburg Projekt-Realisierungsgesellschaft mbH

Überseeallee 1

20457 Hamburg

Telefon: +49 4038088084

 

E-Mail: mailto: andrea.kuhlmann@rege-hamburg.de

Internet: www.rege.hamburg.de

 

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung

 

I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6G67YK/documents Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6G67YK

 

I.6) Haupttätigkeit(en) Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste

 

Abschnitt II: Gegenstand

 

II.1) Umfang der Beschaffung

 

II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Stellinger Moor Busbetriebshof - Planung Baufeldfreimachung Referenznummer der Bekanntmachung: RSM VHH - 002

 

II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

 

II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen

 

II.1.4) Kurze Beschreibung: Der Auftragsgegenstand ist die Erbringung aller erforderlichen Gutachter-, Planungs- und Überwachungsleistungen für die Baufeldfreimachung. Der Auftrag beinhaltet sämtliche Leistungsstufen der Leistungsbilder: - Baufeldfreimachung / Rückbau gem. AHO Heft Nr. 18 - Altlasten (Boden und Bausubstanz) gem. AHO Heft Nr. 8 - Erdbau / Geländemodellierung gem. §§ 41 ff. HOAI Objektplanung Ingenieurbauwerke - Kampfmittelsondierung und ggf. -räumung.

 

II.1.5) Geschätzter Gesamtwert

 

II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

 

II.2) Beschreibung

 

II.2.1) Bezeichnung des Auftrags

 

II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen 71324000 Baukostenberechnung 71332000 Dienstleistungen im Bereich Geotechnik 71340000 Von Ingenieuren erbrachte Verbundleistungen

 

II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE600 Hauptort der Ausführung: Hamburg

 

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Mit dieser Ausschreibung wird ein Planer für Gutachter-, Planungs-, und Überwachungsleistungen der Baufeldfreimachung und Kampfmittelsondierung, sowie Altlasten- und Schadstoffuntersuchungen, sowie Geländemodellierung gesucht. Der Auftraggeber - die ReGe Hamburg Projekt-Realisierungsgesellschaft mbH - plant für die Verkehrsbetriebe Hamburg Holstein (VHH) auf einem ca. 5 ha großen Gelände westlich der BAB 7 zwischen den Straßen Schnackenburgallee und Lederstraße den Neubau eines innovativen, energieeffizienten und vollelektrifizierten Busbetriebshofs für ca. 150 batterieelektrisch und ca. 100 Wasserstoff angetriebene Kraftomnibusse. Das Plangebiet des Busbetriebshofes wird nach den vorliegenden Informationen vollständig im zukünftigen Bereich des Wasserschutzgebiets Stellingen-Süd liegen. Auf dem Gelände befindet sich das ehemalige Klärwerk Stellinger Moor, das 1999 stillgelegt wurde. Der Altbestand umfasst verschiedene über- und unterirdische Bauwerke der Abwasserbehandlung (vgl. Anlage 6.2). Der Auftragnehmer soll ein Konzept zum Umgang mit der Bestandsbebauung entwickeln, im Zuge der Baufeldfreimachung planen und überwachen. Das Grundstück steht teilweise unter Kampfmittelverdacht (vgl. Anlage A14 zum Vertrag). Leistungsgegenstand sind Planungs- und Überwachungsleistungen zur Kampfmittelsondierung und erforderlichenfalls Kampfmittelräumung gemäß Hamburger Kampfmittelverordnung und TA-KRD Hamburg. Das Ziel der Geländemodellierung besteht in der Vorbereitung der Flächen für nachfolgende Gewerke (z.B. Hochbau und Verkehrsflächen). Im Rahmen des Bodenmanagements, ist der ressourcenschonende und wirtschaftliche Umgang mit dem vorhandenen Bodenmaterial, mit dem vorrangigen Ziel einer internen Verwertung, anzustreben. Ein orientierendes Schadstoffgutachten enthält Hinweise auf altlastenverdächtige Teilflächen im Untersuchungsgebiet (vgl. Anlage A13 zum Vertrag). Es ist davon auszugehen, dass zumindest in Teilbereichen schadstoffhaltige Böden einer bauzeitlichen besonderen Behandlung unterliegen werden. Nach aktuellem Planungsstand ist auf Teilflächen eine Versickerung des Regenwassers vorgesehen, das auf den zukünftig versiegelten Flächen anfallen wird (vgl. Anlage 6.4). In Abhängigkeit der späteren Nutzung, sowie aus dem Grundwasserschutz entstehenden Anforderungen sind die Sanierungsziele mit dem AG sowie den verantwortlichen Fachbehörden abzustimmen. Auf dieser Grundlage sind die technischen Untersuchungen auszuschreiben und Sanierungskonzepte zu erarbeiten. Das Planer- und Gutachterleistungen im Leistungsbild Altlasten umfassen auch die Untersuchung und Beratung bzgl. Schadstoffen in der Bestandsbebauung, sowie daraus hervorgehende Planungen.

 

II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Qualitätskriterium - Name: Leistungskonzept / Gewichtung: 30 % Qualitätskriterium - Name: Personalkonzept / Gewichtung: 25 % Kostenkriterium - Name: Angebotspreis / Gewichtung: 45 %

 

II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Laufzeit in Monaten: 36 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

 

II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Anzahl der Bewerber: 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Bei der Auswahl der geeigneten Bewerber werden die folgenden Eignungskriterien angewandt. a) Umsatz Zum Nachweis seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit hat der Bieter den durchschnittlichen Jahresumsatz der letzten drei Geschäftsjahre anzugeben. Als Mindestanforderung wird ein durchschnittlicher Jahresumsatz von 1,5 Mio. Euro festgelegt. b) Mitarbeiterzahl Zum Nachweis seiner technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit hat der Bieter die Anzahl der festangestellten Ingenieure/-innen in den vergangenen drei Kalenderjahren anzugeben. Es sind für jedes Kalenderjahre mind. 15 festangestellte Ingenieure nachzuweisen. c) Referenzprojekte Die Eignung für das vorliegende Projekt ist darüber hinaus durch die Vorlage von Referenzprojekten nachzuweisen. Für jeden der Referenzbereiche ist jeweils mindestens ein Referenzprojekt vorzulegen, das die nachfolgend ausgewiesenen Mindestanforderungen erfüllt. Die Anzahl der vorgelegten Referenzprojekte ist nicht begrenzt. Ein Referenzprojekt kann auch mehrere Referenzbereiche erfüllen. Es werden grds. nur Referenzprojekte gewertet, deren Planung nach dem 01.01.2010 begonnen hat und deren Baubeginn bereits erfolgt ist. Die Punkte werden für die Referenzprojekte wie folgt vergeben: Referenzbereich Planung und Überwachung Baufeldfreimachung (max. 6 Punkte) - Planung und Überwachung einer Baufeldfreimachung einer Fläche von >= 2,5 ha = 1 Punkt [Mindestanforderung] >= 5 ha = 2 Punkte - Planung und Überwachung Rückbau unterirdischer Bauwerke oder Bauteile mit Rückbaukosten von >= 1,0 Mio. EUR = 1 Punkt [Mindestanforderung] >= 2,0 Mio. EUR = 2 Punkte - Planung und Überwachung Rückbau eines unterirdischen Bauwerks mit Erfordernis von Verbaumaßnahmen = 1 Punkt - Rückbauplanung von mit Schadstoffen belastetem Bauwerk = 1 Punkt Referenzbereich Planung und Überwachung Altlastensanierung (max. 4 Punkte) - Planung und Überwachung Altlastensanierung von Bodenaltlasten auf einem Untersuchungsgebiet von >= 1 ha = 1 Punkt [Mindestanforderung] >= 3 ha = 2 Punkte - Altlastensanierung von Bodenaltlasten in einem Wasserschutzgebiet = 1 Punkt - Planung Erhalt und Instandsetzung von schadstoffhaltiger Bausubstanz = 1 Punkt Referenzbereich Planung und Überwachung Kampfmittelsondierung (max. 3 Punkte) - Planung und Überwachung Kampfmittelsondierung auf einer Fläche von >= 1 ha = 1 Punkt [Mindestanforderung] >= 3 ha = 2 Punkte - Planung Kampfmittelsondierung mit Berücksichtigung von ober- oder unterirdischen Bestandsbauwerken = 1 Punkt Referenzbereich Objektplanung Erdbau und Bodenmanagement (max. 5 Punkte) - Erdbauplanung für Flächenherrichtung in den Leistungsphasen 2 - 4 gemäß § 43 HOAI = 1 Punkt [Mindestanforderung] - Erdbauplanung für Flächenherrichtung zusätzlich in den Leistungsphasen 5 - 6 gemäß § 43 HOAI = 1 Punkt - Erstellung eines Bodenmanagementkonzeptes für das vorgelegte Referenzprojekt im Zuge des Planungsprozesses im Leistungsbild § 39 oder § 43 HOAI mit Bodenmengen >= 50.000 m³ = 1 Punkt [Mindestanforderung] >= 100.000 m³ = 2 Punkte - Bauüberwachung und Koordinierung des Bodenmanagements für das vorgelegte Referenzprojekt während der Bauphase im Leistungsbild § 39 oder § 43 HOAI = 1 Punkt

 

II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

 

II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Die Beauftragung des AN erfolgt stufenweise. Der AG ist berechtigt, nach eigenem freiem Ermessen folgende Leistungsstufen an den AN zu beauftragen: - Leistungsstufe 1: Grundleistungen der LP 1 und LP 2 gemäß HOAI bzw. AHO - Leistungsstufe 2: Grundleistungen der LP 3 und LP 4 gemäß HOAI bzw. AHO - Leistungsstufe 3: Grundleistungen der LP 5 bis LP 7 gemäß HOAI bzw. AHO - Leistungsstufe 4: Grundleistungen der LP 8 gemäß HOAI bzw. AHO Die Beauftragung der vom AN zu erbringenden Grundleistungen der Leistungsstufe 1 erfolgt mit Abschluss dieses Vertrages. Ein Anspruch auf den Abruf der weiteren Leistungsstufen besteht nicht.

 

II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen

 

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

 

II.2.14) Zusätzliche Angaben

 

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

 

III.1) Teilnahmebedingungen

 

III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Teilnahmeberechtigt sind Ingenieurinnen/Ingenieure oder Architektinnen/Architekten aus den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) sowie aus Staaten, die Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA) sind (=Zulassungsbereich): 1. Natürliche Personen: Im Zulassungsbereich ansässige natürliche Personen, die freiberuflich tätig und entsprechend den Regelungen ihres Heimatstaates berechtigte sind, die Berufsbezeichnung Ingenieurin/Ingenieur oder Architektin/Architekt zu führen. Ist in dem Heimatstaat der Person die Berufsbezeichnung nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Voraussetzung, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis als Architekt / Ingenieur verfügt. 2. Juristische Personen, die am Tag der Bekanntmachung folgende Zulassungsvoraussetzungen erfüllen: Geschäftssitz im Zulassungsbereich; zum Geschäftszweck gehört die Erbringung von Planungsleistungen, die der gegenständlichen Aufgabe entsprechen; die für die Durchführung der Aufgabe verantwortliche Person erfüllt die fachlichen Voraussetzungen, die an natürliche Personen (s.o.) gestellt sind. Bei Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein.

 

III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Zum Nachweis seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit hat der Bieter den durchschnittlichen Jahresumsatz der letzten drei Geschäftsjahre (2020, 2021, 2022) anzugeben. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Als Mindestanforderung wird ein durchschnittlicher Jahresumsatz von 1,5 Mio. Euro festgelegt.

 

III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Zum Nachweis seiner technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit hat der Bieter die Anzahl der festangestellten Ingenieure/-innen in den vergangenen drei Kalenderjahren (2020, 2021, 2022) anzugeben. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Es sind für jedes Kalenderjahre mind. 15 festangestellte Ingenieure nachzuweisen.

 

III.1.4) Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien

 

III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen

 

III.1.6) Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:

 

III.1.7) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:

 

III.1.8) Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss:

 

III.2) Bedingungen für den Auftrag

 

III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben:

 

III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags Im Zuschlagsfall: Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut mit Deckungssummen von mind. 3,0 Millionen Euro für Personenschäden und mind. 3,0 Millionen Euro für Sach- und Vermögensschäden. Die die Maximierung der Ersatzleistung muss mindestens das Zweifache der Versicherungssumme betragen. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (d. h. ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) müssen beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander und gesondert mit den geforderten Deckungssummen abgesichert werden.

 

III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

 

Abschnitt IV: Verfahren

 

IV.1) Beschreibung

 

IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb

 

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem

 

IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs

 

IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein

 

IV.2) Verwaltungsangaben

 

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 21.08.2023 Ortszeit: 11:00

 

IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

 

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch

 

IV.2.6) Bindefrist des Angebots

 

IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote

 

Abschnitt VI: Weitere Angaben

 

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

 

VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

 

VI.3) Zusätzliche Angaben Bekanntmachungs-ID: CXP4Y6G67YK

 

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren

 

VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Neuenfelder Straße 19 Hamburg 21109 Deutschland Telefon: +49 4042840-3230 E-Mail: mailto: vergabekammer@bsw.hamburg.de Fax: +49 4042794-0997 Internet-Adresse: Internet: www.hamburg.de/behoerdenfinder/hamburg/11335239/

 

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren Vergabekammer der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Neuenfelder Straße 19 Hamburg 21109 Deutschland Telefon: +49 4042840-3230 E-Mail: mailto: vergabekammer@bsw.hamburg.de Fax: +49 4042794-0997 Internet-Adresse: Internet: www.hamburg.de/behoerdenfinder/hamburg/11335239/

 

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Das deutsche Vergaberecht regelt die Frist für die Einlegung von Rechtsbehelfen in § 160 Abs. 3 GWB. Dort heißt es: "Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung er-kennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt.". VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Vergabekammer der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Neuenfelder Straße 19 Hamburg 21109 Deutschland Telefon: +49 4042840-3230 E-Mail: mailto: vergabekammer@bsw.hamburg.de Fax: +49 4042794-0997 Internet-Adresse: Internet: www.hamburg.de/behoerdenfinder/hamburg/11335239/

 

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 21.07.2023

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 173729 vom 28.07.2023