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Titel
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Wiederherstellung der Ehrenmalstraße, sowie Hangsicherung und entwässerungstechnische Einrichtung
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
AuftraggeberGemeinde Nachrodt-Wiblingwerde
Hagenener Str. 76
58769 Nachrodt-Wiblingwerde
VergabestelleGemeinde Nachrodt-Wiblingwerde
Hagenener Str. 76
58769 Nachrodt-Wiblingwerde
AusführungsortDE-58769 Nachrodt-Wiblingwerde
Frist23.05.2024
Vergabeunterlagenwww.subreport.de/E58132654
Beschreibung

a) Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde

Hagener Str. 76

DE-58769 Nachrodt-Wiblingwerde

Telefon + 49 30 54 90 87 20


E-Mail: info@clp-law.de

Internet: www.nachrodt-wiblingwerde.de


a2) Zuschlag erteilende Stelle:

Vergabestelle, siehe oben


a3) Stelle, bei der die Angebote einzureichen sind:

Adresse für elektronische Angebote www.subreport.de/E58132654


b) Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung , UVgO

Vergabenummer HWSB21_NW_M7_V007-1


c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und

Entschlüsselung der Unterlagen:

Zugelassene Angebotsabgabe elektronisch in Textform


d) Art, Umfang sowie Ort der Leistung (z.B. Empfangs- oder

Montagestelle):

Ort der Leistung: Ehrenmalstraße , 58769 Nachrodt-Wiblingwerde


Art der Leistung: Planungsleistung


Umfang der Leistung:

Das gegenständliche Verfahren betrifft Planungsleistungen (Los 1 - Ingenieurbauwerke undVerkehrsanlagen, Los 2 - Tragwerksplanung, Los 3 - Vermessung, Los 4 - Geotechnik) der Maßnahme 7- Ehrenmalstraße. Diese bezieht sich auf den Straßenbereich "Birkenweg" im östlichen Teil der Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde. Die zu betrachtende Gesamtstrecke der Verkehrsstraße beträgt insgesamt ca. 84 m, die Breite beträgt im Durchschnitt etwa 3,40 m. Durch das Starkregenereignis im Juli 2021 kam es zu einer Beschädigung der Straße, sowie zu Hangabrutschungen unterhalb des Birkenwegs. Die Stellen wurden interimsmäßig wiederhergestellt und sollen nun im Rahmen der Hochwasserschadensbeseitigung ordnungsgemäß beplant werden. Die Ingenieurbauwerke beziehen sich auf die Stützwände der Verkehrsfläche sowie auf die entwässerungstechnische Einrichtung. Die Straße entspricht nicht den Regeln der Technik und soll daher verbreitert werden. Aufgrund vorhandener Zuwegungen der Anlieger sind diese bei der Planung zu berücksichtigen. Derzeit sind keine Sicherungsmaßnahmen des Hanges vorhanden, im Zuge der Verkehrsplanung sollen Varianten dem AG präsentiert werden, wie eine zukünftige sichere Verkehrsführung, sowie sichere Hangsicherung gestaltet werden können. Die Tragwerksplanung soll die Grundlagenermittlung der Ingenieurbauwerke und Verkehrsanlagen analysieren, anhand dieser sollen Belange zur Standsicherheit, der Gebrauchsfähigkeit und der Wirtschaftlichkeit in statisch-konstruktiver Hinsicht bewertet werden. Durch die Zusammenarbeit mit den anderen Planern, und unter Berücksichtigung der gegebenen Parameter soll der Tragwerksplaner konstruktive Festlegungen treffen. Die Planungsbegleitende Vermessung wird neben der Geotechnik die Grundlage für die Planung setzen. Es sollen ca. 1 ha vermessen werden. Es handelt sich bei diesem Projekt um eine durch das Land Nordrhein-Westfalen und die Bundesrepublik Deutschland geförderte Maßnahme zur Beseitigung von Schäden an öffentlicher und privater Infrastruktur sowie zum Wiederaufbau anlässlich der Starkregen- und Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 (Förderrichtlinie (FRL) Wiederaufbau Nordrhein-Westfalen) vom 10. September 2021.


e) Aufteilung in Lose:

ja, Angebote sind möglich für ein oder mehrere Lose


f) Zulassung von Nebenangeboten:

nein


g) Ausführungsfrist:

08.07.2024-15.04.2024


h) Bereitstellung/Anforderung der Vergabeunterlagen:

Vergabeunterlagen werden elektronisch zur Verfügung gestellt unter:

www.subreport.de/E58132654


Der Zugang wird gewährt, sobald die Erfüllung der Maßnahmen belegt ist.


Nachforderung: Fehlende Unterlagen, deren Vorlage mit Angebotsabgabe gefordert war, werden nachgefordert


i) Angebots- und Bindefrist:

Ablauf der Angebotsfrist:

Ablauf der Bindefrist:

am 23.05.2024 um 12:00 Uhr

am 14.06.2024


j) Geforderte Sicherheitsleistungen:


k) Wesentliche Zahlungsbedingungen:


l) Zur Beurteilung der Eignung des Bewerbers verlangte Unterlagen:

Der Bieter hat als Voraussetzung, um am Verfahren teilnehmen zu können, verschiedene Eigenerklärungen/Nachweise einzureichen: Zur Abgabe der Erklärungen sind die Deckblätter/Musterformulare des AG zu verwenden, die sich in der Anlage "10 - UVgO-Angebotsschreiben" befinden. Sofern vom Bieter/der Bietergemeinschaft ergänzende Unterlagen/Belege beizubringen sind, so sind diese im Anschluss an das jeweilige einschlägige Deckblatt dem Angebot beizufügen. Soweit keine Musterformulare vorhanden sind, hat der Bieter eine entsprechende Eigenerklärung abzugeben. Sofern eine Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft erfolgt, hat jedes Mitglied der Bietergemeinschaft die Anlage 10.2 ausgefüllt pro Los einzureichen und auch jede weitere Eigenerklärung/Nachweis einzureichen. Sofern Musterformulare nicht von allen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft beizubringen sind, wird hierauf ausdrücklich hingewiesen.

Folgende Erklärungen/Nachweise sind vom Bieter zudem mit dem Angebot einzureichen:

- Bietergemeinschaftserklärung

- Angaben zur Abfrage des Wettbewerbsregisters

- Nachweis betreffend die Qualifikation des Auftragnehmers nach § 75 Abs. 1 bis Abs. 3 VgV

- Eigenerklärung zum NichtVorliegen von Ausschlusskriterien nach §§ 123, 124 GWB

- Eigenerklärung Selbstreinigungsmaßnahmen i.S.d. § 125 GWB (abzugeben, sofern einschlägig)

- Eigenerklärung zur Berufshaftpflichtversicherung

- Referenzangaben bzgl. der Eignung

- Eigenerklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG

Präqualifizierung:

Unternehmen, die in der Präqualifizierungsdatenbank AVPQ (Amtliches Verzeichnis PräqualifizierterUnternehmen) (https://amtliches-verzeichnis.ihk.de/) bzw. einer anderen für den öffentlichen Auftraggeber kostenfreien Datenbank innerhalb der EU registriert sind, können dies bei Abgabe eines Angebotes durch Angabe der Registrierungsnummer angeben. Sofern vom Auftraggeber mit dem Angebot Nachweise gefordert werden, die nicht in der v. g. Datenbank enthalten sind, sind diese ergänzend einzureichen. Als vorläufiger Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung kann mit dem Angebot eine Einheitlich Europäische Eigenerklärung (EEE) abgeben werden.

Angaben zur Abfrage des Wettbewerbsregisters:

Bieter müssen gem. § 3 Abs. 1 Nr. 4 WRegG Angaben tätigen, die es dem Auftraggeber ermöglicht eine Abfrage des Wettbewerbsregisters vorzunehmen. Hierfür ist die Anlage 10.3 - UVgO ausgefüllt einzureichen. Im Falle eine Bietergemeinschaft ist die Erklärung für jedes einzelne Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen.

Zum Nachweis betreffen die Qualifikation des Auftragnehmers nach § 75 Abs. 1 bis Abs. 3 VgV:

Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten. Erforderlich ist die Qualifikation des Auftragnehmers gem. § 75 Abs. 1-3 VgV. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung. Diese ist ausreichend. Hierfür ist die Anlage 10.4 - UVgO des Angebotsschreibens auszufüllen. Die Qualifikation des Auftragnehmers ist eine Mindestanforderung an die Eignung. Wenn er die notwendige Qualifikation nicht aufweist, folgt der Ausschluss aus dem Verfahren. Eigenerklärung zum NichtVorliegen von Ausschlusskriterien nach §§ 123,

124 GWB:

Bieter werden aus dem Verfahren ausgeschlossen, wenn Ausschlussgründe vorliegen und keine Selbstreinigungsmaßnahme(n) ergriffen wurde(n). Voraussetzung für eine Beteiligung am Verfahren ist dementsprechend, dass die Bieter eine Eigenerklärung einreichen, aus der sich ergibt, dass keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB sowie § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 Mindeslohngesetzes, § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes und § 22 des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes vorliegen. Falls Ausschlussgründe vorliegen, können Bieter eine Eigenerklärung über Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB einreichen. Für die Eigenerklärungen stehen die Anlage 10.5 sowie 10.6 der Anlage 10 - UVgO Angebotsschreiben zur Verfügung.

Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung:

Der Bieter muss eine Berufshaftpflichtversicherung mit folgenden Spezifikationen nachweisen:

- mindestens 5 Mio EUR je Verstoß für Personenschäden -mindestens 3 Mio EUR je Verstoß für sonstige Schäden

Weitere Anforderung:

Die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres muss mindestens das Doppelte dieser Deckungssummen betragen. Sofern ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht besteht, ist eine Eigenerklärung des Bieters/der Bietergemeinschaft ausreichend, wonach im Auftragsfall ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne erfolgen kann (§ 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV) und unverzüglich zu erfolgen hat. Der AG behält sich vor, vor Zuschlagserteilung, von dem Bieter, der für den Zuschlag vorgesehen ist, die Eigenerklärung durch eine entsprechende Erklärung des Versicherers bestätigen zu lassen. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung. Eine solche Eigenerklärung ist ausreichend. Hierfür ist die Anlage 10.7 des Angebotsschreibens auszufüllen. Die Berufshaftpflichtversicherung ist eine Mindestanforderung an die Eignung. Falls ein Bieter die Berufshaftpflichtversicherung nicht aufweisen kann, folgt der Ausschluss aus dem Verfahren. Bzgl. der Referenzangaben zur Eignung: Der Bieter muss für jedes Los, für welches er ein Angebot abgibt, als Mindestanforderung an die Eignung mind. 1 Referenz mit den für jedes Los geltenden Spezifikationen einreichen. Wird keine wertbare Referenz vorgelegt, erfolgt der Ausschluss aus dem Verfahren. In zeitlicher Hinsicht gilt für alle Lose, dass eine Referenz nur wertbar ist, wenn diese innerhalb der letzten drei Jahre erbracht wurde. Relevant für die Beurteilung, ob die Referenz erbracht worden ist, ist für Los 1 der Abschluss der LPH 8, für Los 2 der Abschluss der LPH 6 sowie bei Los 3 der Abschluss der LPH 4 und bei Los 4 der Abschluss der Teilleistung c. Als Referenzzeitpunkt für die Bestimmung des Drei-Jahres-Korridors gilt der Tag der Angebotsfrist.

Für Los 1 gilt:

Es muss mindestens eine Referenz nachgewiesen werden, die eine Objektplanung Ingenieurbauwerke, entsprechend §41 Nr. 6 HOAI (konstruktive Ingenieurbauwerke für Verkehrsanlagen), mit den wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2-8 nach § 42 Abs. 1 iVm Anlage 12 (zu § 43 Abs. 4, § 48 Abs. 5) HOAI zum Inhalt hatte und deren Planungsanforderungen mind. der Honorarzone IV zugeordnet wurden. Außerdem muss mindestens eine Referenz nachgewiesen werden, die eine Objektplanung Verkehrsanlagen mit den wesentlichen Grundleistungen der Leistungphasen 2-8 nach § 47 Abs. 1 iVm Anlage 13 (zu § 47 Abs. 2, § 48 Abs. 5) HOAI zum Inhalt hatte und deren Planungsanforderungen mind. der Honorarzone IM zugerechnet wurden.

Für Los 2 gilt:

Es muss mindestens eine Referenz nachgewiesen werden, die eine Fachplanung Tragwerksplanung mit den wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2-6 nach § 53 Abs. 1 iVm Anlage 14 (zu § 51 Absatz 5, § 52 Absatz 2) HOAI zum Inhalt hatte und deren Planungsanforderungen mind. der Honorarzone III zugeordnet wurden.

Für Los 3 gilt:

Es muss mindestens eine Referenz nachgewiesen werden, die eine planungsbegleitende Vermessung mit den wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 1-4 nach Anlage 1 1.4.4. HOAI zum Inhalt hatte und deren Planungsanforderungen mind. der Honorarzone IM zugeordnet wurden.

Für Los 4 gilt:

Es muss mindestens eine Referenz nachgewiesen werden, die eine Leistung der Geotechnik mit den wesentlichen Grundleistungen der Teilleistungen a-c nach Anlage 1 - dort unter 1.3.3 Abs. 2 HOAI zum Inhalt hatte und deren Planungsanforderungen mind. der Honorarzone III zugeordnet wurden. Für den Nachweis der Referenzen ist die Anlage 10.7 des Angebotsschreibens auszufüllen.

Zur Eigenerklärung MiLoG:

Der Bieter hat eine Eigenerklärung einzureichen, dass die Voraussetzungen eines Ausschlusses nach § 19 Abs. 1 MiLoG nicht vorliegen. Hierfür ist die Anlage 10.12 ausgefüllt einzureichen. Dem Bieter steht es frei, Nachunternehmer für die Leistungserbringung einzusetzen oder die Eignungsleihe zu erklären. Entschließt er sich hierzu, gelten die nachfolgenden Bedingungen.

Zur Eignungsleihe:

Ein Bieter kann (auch als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft) für einen bestimmten öffentlichen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen pro Los in Anspruch nehmen, wenn er nachweist, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt. Der öffentliche Auftraggeber überprüft im Rahmen der Eignungsprüfung, ob die Unternehmen, deren Kapazitäten der Bieter für die Erfüllung bestimmter Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, die entsprechenden Eignungskriterien erfüllen und ob Ausschlussgründe vorliegen. Nimmt der Bieter im Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe haften. Erforderlich ist hierfür, dass der Bieter mit dem Angebot erklärt, Kapazitäten anderen Unternehmen in Anspruch nehmen zu wollen. Hierfür ist die Anlage 10.10des Angebotsschreibens für jedes Los auszufüllen und einzureichen.

Auf gesonderte Anforderung durch den AG sind einzureichen:

- Verpflichtungserklärung des Leihenden seine Kapazitäten zur Verfügung zu stellen, Anlage 10.11 des Angebotsschreibens

- gesonderte Eignungserklärung des Beliehenen zur Überprüfung durch den AG, ob er geeignet ist den Zweck der Beleihung durch den Bieter zu erfüllen (Eignungskriterien gem. dieser Bekanntmachung für den beliehenen Bereich) sowie Erklärung zu Ausschlussgründen nach § 123 GWB ff.

Zum Einsatz von Nachunternehmern:

Bieter/Bietergemeinschaften dürfen Teile des Auftrags als Unteraufträge vergeben. Hierfür muss er/müssen sie zunächst erklären, dass er/sie beabsichtigt/en Nachunternehmer einzusetzen und ferner angeben, welche (Teil-) Leistungen von Nachunternehmern zu erbringen sind. Eine Nennung des konkreten Nachunternehmers ist nicht erforderlich. Die Mindestanforderungen, die an die Eignung der Bieter gestellt werden, gelten nicht für Nachunternehmer. Für diese Erklärung ist die Anlage 10.9 des Angebotsschreibens für jedes Los ausgefüllt einzureichen. Dem Bieter bzw. der Bietergemeinschaft ist bekannt, dass er bzw. sie auf gesonderte Nachforderung des Auftraggebers die vorgesehenen Nachunternehmer namentlich zu benennen sowie (sofern nachgefordert) die im Rahmen der Bekanntmachung geforderten Erklärungen bzw. Nachweise auch für den jeweiligen Nachunternehmer einzureichen sowie nachzuweisen hat, dass ihm bzw. ihr der jeweilig benannte Nachunternehmer für die Auftragsdurchführung zur Verfügung stehen wird. Dieser Nachweis ist beispielhaft durch Vorlage einer entsprechenden Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers zu führen, welche auf gesonderte Anforderung einzureichen ist.


m) Zuschlagskriterien

siehe Vergabeunterlagen


Sonstiges:

Im Rahmen des gegenständlichen Verfahrens wird eine freiberufliche Dienstleistung unterhalb des EUSchwellenwertes ausgeschrieben. Unter Beachtung des § 50 UVgO wird ein wettbewerbliches Verfahren angelehnt an eine öffentliche Ausschreibung nach § 9 UVgO durchgeführt. Es handelt sich bei diesem Projekt um eine durch das Land Nordrhein-Westfalen und die Bundesrepublik Deutschland geförderte Maßnahme zur Beseitigung von Schäden an öffentlicher und privater Infrastruktur sowie zum Wiederaufbau anlässlich der Starkregen- und Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 (Förderrichtlinie (FRL) Wiederaufbau Nordrhein-Westfalen) vom 10. September 2021.

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 179217 vom 14.05.2024