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Titel
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Modellversuche zur Uferbelastung bei stark eingeschränkt leichter Begegnung
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VergabeverfahrenVerhandlungsverfahren
AuftraggeberBundesanstalt für Wasserbau (BAW)
Kußmaulstraße 17
76187 Karlsruhe
AusführungsortDE-53123 Bonn
Frist19.11.2013
Beschreibung

Original Dokumentennummer: 346452-2013


Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber


I.1) Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, dieses wiederum vertreten durch die

Bundesanstalt für Wasserbau (BAW)

Kußmaulstraße 17

76187 Karlsruhe

DEUTSCHLAND


E-Mail: ausschreibung@baw.de

Internet: www.baw.de

Adresse des Beschafferprofils: www.evergabe-online.de


I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen


I.3) Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung


I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein


Abschnitt II: Auftragsgegenstand


II.1) Beschreibung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber: Modellversuche zur Uferbelastung bei stark eingeschränkt leichter Begegnung.


II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Dienstleistungen Dienstleistungskategorie Nr 8: Forschung und Entwicklung Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: DE 122. NUTS-Code DE


II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS) Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag


II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens


Auftragsgegenstand sind Modellversuche zur Ermittlung der Uferbelastung bei stark eingeschränkt leichter Begegnung in Wasserstraßen mit geringem Verkehr. Die BAW (Referate W4 und G4) ist beauftragt, Untersuchungen zur Ufersicherung an Wasserstraßen mit geringem Verkehr (Netzkategorien B und C) durchzuführen. Bei engen Kanälen, großen Fahrzeugen sowie bei Begegnungen und Überholungen rücken die Propulsionsorgane immer näher zum Ufer. Die propulsionsbedingten Belastungen können die sonst maßgebenden aus dem Schiffswellensystem übersteigen. Dies gilt insbesondere für schmale Kanäle, die nicht für den Begegnungsverkehr moderner Schiffe ausgelegt sind, in denen Begegnungen in der Praxis jedoch vorkommen. Über die zugehörigen Schäden gibt es aufgrund der fehlenden Aufschlüsse i. d. R. nur wenige Informationen. Korrelationen dieser Schäden zu Belastungen sind deshalb derzeit nicht herstellbar. Deshalb sollen die Belastungen und zugehörigen Schäden experimentell ermittelt werden. Die Durchführung von Modellversuchen ermöglicht die Beachtung der nautischen Randbedingungen durch das manuelle Steuern der Schiffsmodelle von erfahrenen Schiffsführern sowie die Ermittlung der zugehörigen Uferbelastungen. Die notwendigen Versuchseinrichtungen sowie auch die Schiffsführer müssen beim Auftragnehmer (AN) zur Durchführung der Versuche zur Verfügung stehen (nicht bei der BAW in Karlsruhe). Die hier geforderte Untersuchungsmethode sieht vor, die Uferbelastungen durch Steinverlagerungen von eingebauten Schüttsteindeckwerken sichtbar zu machen. Die oberste Steinlage wird eingefärbt und erodierte Steine werden nach jedem Versuch gezählt und zurückgelegt. Die Versuchsfahrten sollen in einem Kanalmodell mit beidseitig geböschten Ufern mit vier verschiedenen trapezförmigen Querschnittsprofilen mit zwei Modellschiffen (vom AN zu stellen), entsprechend einem Europaschiff (ES) mit Ein-Propellerantrieb und Großmotorgüterschiffen (GMS) mit Zwei-Propellerantrieb, bei zwei verschiedenen Tiefgängen durchgeführt werden. Weiterhin müssen die Schiffsmodelle des AN mit Bugstrahlruderanlagen ausgerüstet sein. Die Deckwerke sollen zwei unterschiedliche Körnungen aufweisen. Die Modelldeckwerke (Kornmaterial) werden von der BAW gestellt. Das Versuchsprogramm sieht vor, zunächst in Vorversuchen mit frei gesteuerten Schiffsmodellen die aus nautischer und Uferschutzsicht beste Begegnungsstrategie zu ermitteln. Anschließend sollen darauf aufbauend weitere Freifahrten mit verschiedenen Randbedingungen hinsichtlich Schiffstyp, Abladung, Schiffsgeschwindigkeit und den aus den Vorversuchen ermittelten besten Begegnungsstrategien in den gewählten Kanälen durchgeführt werden. Dabei werden die Steinverlagerungen quantitativ erfasst, um später auf Schadensakkumulation schließen zu können. Weiterhin sollen stationäre Einzelfahrten mit gefesselten Schiffen bei unterschiedlichen Uferabständen, Schiffsgeschwindigkeiten und Bugstrahlruderleistungen erfolgen. Hierbei sollen an den Stellen mit den größten Belastungen auch die zugehörigen Fließgeschwindigkeiten in Ufernähe gemessen werden.


II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 73100000, 73110000, 38970000, 45243510


II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja


II.1.8) Lose Aufteilung des Auftrags in Lose: nein


II.2) Menge oder Umfang des Auftrags


II.2.2) Angaben zu Optionen Optionen: nein


II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein


II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung Laufzeit in Monaten: 6 (ab Auftragsvergabe)


Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben


III.1) Bedingungen für den Auftrag


III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Gemäß Vergabeunterlagen.


III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: Gemäß Vergabeunterlagen.


III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Bewerber-/Bietergemeinschaften dürfen nur bis zum Abschluss des Teilnahmewettbewerbs gebildet werden.


III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen


Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja Darlegung der besonderen Bedingungen: Es wird darauf hingewiesen, dass sich Karlsruhe als Ort der Dienstleistungserbringung nur auf die Übergabe der Ergebnisse bzw. deren Auswertung und Dokumentation bezieht. Die notwendigen Versuchseinrichtungen für die Modellversuche müssen vom künftigen Auftragnehmer vorgehalten werden und sind nicht an den Ort Karlsruhe gebunden.


III.2) Teilnahmebedingungen


III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die Bieter müssen zum Nachweis ihrer Eignung möglichst folgende Unterlagen in deutscher Sprache vorlegen: a) Angabe der Gesamtumsätze der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, möglichst durch Jahresabschlüsse und Prüfberichte belegt, sowie die Angabe der Umsätze der letzten 3 Geschäftsjahre mit Leistungen, die mit dem vorliegenden Auftragsgegenstand vergleichbar sind. Liegt der Zeitpunkt der Geschäftsaufnahme weniger als 3 Jahre zurück, tritt dieser Zeitraum an die Stelle des 3-Jahres-Zeitraums. b) Listen der vom Bieter deutschlandweit bzw. europaweit erbrachten Leistungen, die mit dem hier zu vergebenden Projekt vergleichbar sind, möglichst unter Angabe des genauen Auftrages, der Auftragssumme, des Aufraggebers, der Art der durchgeführten Leistung und der Leistungszeiträume sowie der Referenzen von Ansprechpartnern mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Ein Projekt ist insbesondere dann mit dem Vergabegegenstand vergleichbar, wenn es nautische, fahrdynamische, hydraulische oder morphodynamische (Steinverlagerung) Modellversuche zum Gegenstand hat. Beschreiben Sie drei der eingereichten vergleichbaren Referenzprojekte ausführlich. Gehen Sie dabei auf die angewendeten Technologien und Methoden ein, insbesondere auf nautische und/oder hydraulische Randbedingungen und Grundlagen. Die Erläuterung soll nicht mehr als 9 DIN A4 Seiten insgesamt umfassen. c) Darstellung des Projektteams und der für die Leistungserbringung vom Bewerber eingesetzten Mitarbeiter inklusive der Darstellung der Fachkunde und Erfahrung der Mitarbeiter. Zum Nachweis sind die unter b) genannten Referenzen den einzelnen Mitarbeitern unter Nennung ihrer Funktion/Stellung/Tätigkeit im jeweiligen Projekt zuzuordnen. Benennen Sie dabei mindestens zwei in Ihrem Unternehmen angestellte Mitarbeiter, die die folgenden Kompetenzen und Qualifikationen vorweisen können: — Expertenkenntnisse in wasserbaulichem Versuchswesen, insb. Ähnlichkeitsgesetze bei Propulsionsorganen und Erosion von rolligem Sohlenmaterial, — vertiefte Kenntnisse in Fahrdynamik von Binnenschiffen, — Basiskenntnisse in Hydraulik und Geotechnik. Benennen Sie dabei mindestens zwei Schiffsführer, die auch für den Zeitraum der Modellversuche eingesetzt werden sollen, die die folgenden Kompetenzen und Qualifikationen vorweisen können: — Binnenschifffahrtspatent, — Vertiefte Kenntnisse in Nautik und Fahrdynamik von Binnenschiffen. Benennen sie den Projektleiter und weisen Sie nach, dass dieser über: — vertiefte Kenntnisse im Projektmanagement, — vertiefte Kenntnisse in wasserbaulichem Versuchswesen, insb. Ähnlichkeitsgesetze bei Propulsionsorganen und Erosion von rolligem Sohlenmaterial, — vertiefte Kenntnisse in Fahrdynamik von Binnenschiffen, — durchschnittliche Kenntnisse in Hydraulik und Geotechnik verfügt. Bitte reichen Sie für das Nachweisen der o. g. Kompetenzen und Qualifikationen geeignete Schriftstücke ein. Des Weiteren eine Eigenerklärung aller Mitarbeiter, wonach diese die deutsche Sprache in Wort und Schrift sicher beherrschen. d) Eigenerklärung, dass der Bieter in das Gewerbe- oder Berufsregister (Handelsregister oder Handwerksrolle bzw. Verzeichnis der Inhaber von Betrieben eines zulassungsfreien Handwerks) oder ein vergleichbares Register des Herkunftslandes eingetragen ist sowie für seine Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung, seine Krankenkasse(n) und seine Berufsgenossenschaft rückstandslos Beiträge entrichtet hat; e) Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit (hierzu ist die „Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit“ (wird den Bietern zur Verfügung gestellt) zu unterzeichnen und mit dem Angebot einzureichen), die Angaben zu dem Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß § 6 EG Abs. 4, Abs. 6 VOL/A enthält; insbesondere auch eine Eigenerklärung, dass keine schwere Verfehlung vorliegt, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt; f) eventuell vorhandene Zertifizierungen und international etablierte Standards im Bereich

Qualitäts- und Risikomanagement. Für Bietergemeinschaften reicht es aus, wenn nur ein Mitglied der Bietergemeinschaft die unter a) bis c) genannten Unterlagen einreicht. Die unter d) bis f) genannten Nachweise sollen alle Mitglieder der Bietergemeinschaft einreichen.


III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit


Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Siehe Ziffer III.2.1.


III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit


Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Siehe Ziffer III.2.1.


III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge


III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand


Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Siehe Ziffer III.2.1.


III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal


Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Verfahrensart


IV.1.1) Verfahrensart


Verhandlungsverfahren Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein


IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 7 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit anhand der nach Ziffer


III.2.1 geforderten Unterlagen.


IV.2) Zuschlagskriterien


IV.2.1) Zuschlagskriterien das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind


IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein


IV.3) Verwaltungsangaben


IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: BAW 12/2013


IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags nein


IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 19.11.2013 - 12:00 Kostenpflichtige Unterlagen: nein


IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge 19.11.2013 - 12:00


IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können Deutsch.


Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein


VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union


Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein


VI.3) Zusätzliche Angaben


Über die e-Vergabe-Plattform des Bundes ist der elektronische Bezug der Vergabeunterlagen kostenfrei möglich. Das Angebot ist ausschließlich elektronisch über die elektronische Plattform des Bundes „e- Vergabe“ (www.evergabe-online.de) einzureichen. Dazu sind die Verwendung einer zugelassenen elektronischen Signatur und die Registrierung auf der e-Vergabe-Plattform unter www.evergabe-online.de notwendig. Die hierfür zugelassenen Signaturen finden Sie unter www.evergabe-online.info/signaturkarten.


VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren


Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt Villemombler Straße 76 53123 Bonn DEUTSCHLAND Telefon: +49 22894990 Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.de Fax: +49 2289499163


VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen


Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Das Verfahren für Verstöße gegen diese Vergabe richtet sich nach den Vorschriften der §§ 102 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Zur Wahrung der Fristenwird auf die §§ 107 ff. GWB verwiesen. Insbesondere weisen wir darauf hin, dass der Nachprüfungsantraggemäß § 107 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, zu stellen ist. Vergabeverstöße sind in der Regel innerhalb von 3 Tagen, jedoch aber unverzüglich nachdem der Bieter den Verstoß erkannt hat, beim Auftraggeber zu rügen.


VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt Villemombler Straße 76 53123 Bonn DEUTSCHLAND Telefon: +49 22894990 Internet-Adresse: www.bundeskartellamt.de Fax: +49 2289499163


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 11.10.2013

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 129717 vom 16.10.2013