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Titel
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Baubegleitende Sondierung der Verdachtsflächen nach der KampfmittelVO
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VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
AuftraggeberHamburg Verkehrsanlagen GmbH
Bramfelder Chaussee 130
22177 Hamburg
AusführungsortDE-22177 Hamburg
Frist01.06.2015
Beschreibung

a1) Hamburg Verkehrsanlagen GmbH

Einkauf

Bramfelder Chaussee 130

22177 Hamburg

 

a2) Stelle bei der die Angebote einzureichen sind: Hamburg Verkehrsanlagen GmbH Halle 7, Raum Z40 Einkauf Bramfelder Chaussee 130 22177 Hamburg

 

b) Form in der die Angebote einzureichen sind: Das Angebot ist schriftlich in 2-facher Ausführung in verschlossenem Umschlag bis zum vorgenannten Termin an unter Punkt a2) angegebene Anschrift zu senden oder einzureichen. Der Umschlag ist außen mit Ihrem Namen (Firma), Ihrer Anschrift und der Angabe: Angebot für HH-2015-KMR - Kampfmittelsondierung im Stadtgebiet der Freien und Hansestadt Hamburg" zu bezeichnen. Das Leistungsverzeichnis ist zusätzlich ausgefüllt auf einem geeigneten Datenträger als GAEB D.84-Datei einzureichen.

 

c) Aufteilung in Lose: nein

 

d) Zulassung von Nebenangeboten: nein

 

e) Ausführungsfrist/ Zeitraum des Vertrages: 01.07.2015 - 30.06.2016 + einmalige Option zur Vertragsverlängerung um 12 Monate

 

f) Auskünfte/ Einsicht (auch in nicht beigefügte Unterlagen) erteilt: Hamburg Verkehrsanlagen GmbH Einkauf Herr Golombek Bramfelder Chaussee 130 22177 Hamburg E-Mail: ausschreibungen.einkauf@hhva.de

 

g) Angebots-/ Bindefrist: Angebotsfrist: 01.06.2015, 14:00 Uhr Bindefrist: 15.06.2015

 

h) geforderte Eignungsnachweise:

 

Eigenerklärung des Bieters darüber, dass er in der Lage ist, die Vertragsabwicklung auch in allen Unterlagen und im Schriftverkehr in deutscher Sprache durchzuführen

 

Eigenerklärung des Bieters darüber, dass er in der Lage ist, die Abwicklung des Gesamtauftrages auf der Grundlage einschlägiger EN- und DIN-Normen, einschlägiger deutscher oder europaweit harmonisierter vergleichbarer technischer Regelwerke, Vorschriften und Richtlinien durchzuführen

 

Eigenerklärung zur Tariftreue und zur Zahlung eines Mindestlohnes gemäß §3 Hamburgisches Vergabegesetz aktueller Auszug aus dem Berufs- und Handelsregister des Herkunftslandes bzw. Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung in Kopie (darf nicht älter als 6 Monate sein)

 

Eigenerklärung gem. § 6 Abs. 5 c) VOL/A, dass keine schwere Verfehlungen begangen wurden, die die Zuverlässigkeit des Bieters in Frage stellen Eigenerklärung gem. § 6 Abs. 5 a) VOL/A darüber, dass die dort genannten Ausschlussgründe nicht vorliegen

 

Nachweis über bestehende Mitgliedschaft in einer Berufsgenossenschaft oder vgl. Organisation (nicht älter als 3 Monate, gerechnet ab Angebotsabgabe)

 

Nachweis über bestehende Mitgliedschaft in der Handwerkskammer, der Industrie- und Handelskammer oder vgl. Organisation (nicht älter als 3 Monate, gerechnet ab Angebotsabgabe)

 

Nachweis über die ordnungsgemäße Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung gemäß den rechtlichen Verpflichtungen des Staates, in dem der Bieter seinen Sitz hat (z.B. durch Bestätigung des Finanzamtes und der Krankenkasse) Darstellung des Firmenprofils mit Angaben zur wirtschaftlichen Situation des Bieters (bei Aktiengesellschaft letzter Geschäftsbericht, bei sonstiger Rechtsform gleichwertige Unterlagen z.B. Jahresabschluss)

 

Erklärung über den Gesamtumsatz des Bieters und seinen Umsatz bezogen auf die Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (Angaben getrennt pro Jahr) Nachweis einer bestehenden Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme von 5 Mio. für Sach-, Vermögens- und Personenschäden durch Vorlage der Kopie des Versicherungsscheins oder einer Bestätigung des Versicherers. Für den Fall, dass eine Versicherung mit der vorgenannten Mindestdeckungssumme nicht besteht, ist eine rechtsverbindlich unterzeichnete Erklärung eines Versicherungsgebers (Versicherer oder Versicherungsvermittler) einzureichen, dass im Falle einer Beauftragung eine Versicherung zu den vorgenannten Mindestbedingungen abgeschlossen wird. Die Kopie des Versicherungsscheins muss spätestens 10 Tage nach Zuschlagserteilung, jedenfalls aber vor Beginn der Leistungserbringung nachgereicht werden. aktuelle Auskunft (nicht älter als 6 Monate) einer Geschäftsbank des Bieters über die wirtschaftlichen Verhältnisse (z.B. Dauer der Geschäftsbeziehungen), zur Kreditwürdigkeit und zur Zahlungsfähigkeit Liste der wesentlichen in den letzten 3 Jahren erbrachten Leistungen, die mit dem Gegenstand (Art und Umfang) der ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind, jeweils unter Angabe der Liefermengen, der Leistungszeit, des Rechnungswertes, Menge und Art der durchgeführten Arbeiten und der öffentlichen oder privaten Auftraggeber inkl. Ansprechpartner und Kontaktdaten (Referenzen)

 

Eigenerklärung über die Erbringung eines Nachweises der Eintragung des Auftragnehmers in das Register gem. KampfmittelVO §10 (2) der Freien und Hansestadt Hamburg, Behörde für Inneres und Sport zu Vertragsbeginn Bescheinigungen zum Beleg der fachlichen Qualifikation der zur Auftragsausführung vorgesehenen Mitarbeiter des Bieters durch Nachweis der Befähigung gemäß §20 SprengG, sowie z.B. Ausbildungsnachweise, Zertifikate, Arbeitszeugnisse etc. Gefährdungsbeurteilung (nicht älter als 1 Jahr) Soweit der Bieter zum Nachweis seiner finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und/oder seiner technischen Leistungsfähigkeit auf Ressourcen von Dritten/ Nachunternehmer zurückgreifen will, sind die vorgenannten Erklärungen und Nachweise ebenfalls in Bezug auf die Dritten/ Nachunternehmer bereits mit dem Angebot vorzulegen. Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen: Verpflichtungserklärungen für Leistungen der anderen Unternehmen

 

i) Zuschlagskriterien: Kriterium Wirtschaftlichstes Angebot (alleiniges Wertungskriterium Preis) Der Preis (in , ohne USt.) wird aus der Wertungssumme des Angebotes ermittelt. Die Wertungssummen (in , ohne USt.) werden ermittelt aus den nachgerechneten Angebotssummen und, soweit vorhanden, unter Berücksichtigung von Nachlässen, preislich günstigsten Grund- oder Wahlpositionen, etwaigen Zinsverlusten. Der Zuschlag erfolgt auf das Angebot, welches unter Berücksichtigung vorstehender Regelungen die niedrigste Wertungssumme aufweist.

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 133408 vom 18.05.2015