Titel | GRW-Maßnahme „Ausbau des Touristischen Radwegenetzes“ – Abschnittsweise Ertüchtigung des Saale- und Elsterradwanderweges | |
Vergabeverfahren | Öffentliche Ausschreibung Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF) | |
Auftraggeber | Stadt Halle (Saale) Fachbereich Recht (30) Team Vergabe Bauleistungen/Bauplanung Marktplatz 1 06108 Halle (Saale) | |
Ausführungsort | DE-06108 Halle | |
Frist | 23.04.2018 | |
Vergabeunterlagen | ausschreibung.halle.de/…/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1623d47ebab-75b7f7eaff3716e2 | |
TED Nr. | 135017-2018 | |
Beschreibung | Abschnitt I: I.1) Stadt Halle (Saale), Fachbereich Recht Team Vergabe Bauleistungen/Bauplanung Marktplatz 1 06108 Halle (Saale) Fax: +49 345-221-2048 Telefon: +49 3452212041 E-Mail: zvs-bau@halle.de Internet: www.halle.de I.2) Gemeinsame Beschaffung I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: ausschreibung.halle.de/NetServer/TenderingProcedureDetails Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle: Stadt Halle (Saale) FB Planen Hansering 15 Halle (Saale) 06108 Deutschland Telefon: +49 3452214855 E-Mail: susanne.matzenauer@halle.de NUTS-Code: DEE02 Internet-Adresse(n): Internet: www.halle.de Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift: Stadt Halle (Saale), Fachbereich Recht, Team Submission Marktplatz 1 Halle (Saale) 06108 Deutschland Telefon: +49 3452214445 E-Mail: sieglinde.voigt-kremal@halle.de Fax: +49 3452214447 NUTS-Code: DEE02 Internet-Adresse(n): Hauptadresse: Internet: www.halle.de I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Kommunalbehörde I.5) Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung Abschnitt II: Gegenstand II.1) Umfang der Beschaffung II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Ausbau Touristisches Radwegenetz Abschnitt Böllberger Ufer Referenznummer der Bekanntmachung: FB 61-P-EU-2018-003 II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71000000 II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen II.1.4) Kurze Beschreibung: GRW-Maßnahme „Ausbau des Touristischen Radwegenetzes“ – Abschnittsweise Ertüchtigung des Saale- und Elsterradwanderweges Abschnitt Böllberger Ufer – Planungsleistungen II.1.5) Geschätzter Gesamtwert II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein II.2) Beschreibung II.2.1) Bezeichnung des Auftrags II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 71200000 71300000 71400000 II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DEE02 Hauptort der Ausführung: Stadt Halle (Saale) II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Die Stadt Halle (Saale) plant den abschnittsweisen, teilweise grundhaften Bau eines ufernahen Radweges entlang der Weißen Elster und der Saale einschließlich ufersichernden Maßnahmen im Rahmen der GRW-Förderung. Das zu bearbeitende Teilstück mit einer Länge von 280m befindet sich zwischen Altböllberg und der ehemaligen Brauerei in Böllberg. Eine nutzungsgerechte, verkehrssichere und StVO-konforme Anbindung an die vorhandene Verkehrsführung ist planerisch darzustellen. Weiterhin sind ufersichernde Maßnahmen im Rahmen von Ingenieurbauwerken (Spundwände/Steinschüttungen) zu erstellen, einschließlich notwendiger Tragwerksplanungen. Es werden die Leistungsphasen 2-3 vergeben. Folgende Leistungen sind im Rahmen dieser Beauftragung vom Auftragnehmer zu erbringen: Grundleistungen: — Verkehrsanlagenplanung nach HOAI 2013 § 46, 47, Anlage 13 – Freianlagen nach HOAI 2013 § 38, 39, Anlage 11 – Ingenieurbauwerke nach HOAI 2013 § 42, 43, Anlage 12 – Tragwerksplanung nach HOAI 2013 § 50, 51, Anlage 14 Besondere Leistungen: — Planung Verkehrssicherung während der Bauzeit, — Erstellung einer Aufgabenstellung für Baugrunduntersuchung, — Leitungskoordination, — Ergänzende Entwurfsvermessung, — Eingriffs-/Ausgleichsmaßnahmen bilanzieren. Zusätzliche Leistungen: — Bau- und Gründungsgutachten nach RiliGeo B, — Projektleitung (Koordination mit Investor). Anschließend sollen die Leistungsphasen 4-6 sowie 8-9 optional beauftragt werden. Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung der Leistungsphasen 4-6 und 8-9 besteht nicht. Es wird darauf hingewiesen, dass der Auftraggeber einige Leistungsphasen selbst erbringt. Es werden daher nicht alle Leistungsphasen zu 100 % beauftragt. II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Qualitätskriterium - Name: Projektanalyse / Gewichtung: 25,00 Qualitätskriterium - Name: Projektorganisation / Gewichtung: 45,00 Qualitätskriterium - Name: Kosten- und Terminmanagement / Gewichtung: 20,00 Kostenkriterium - Name: Vergütung / Gewichtung: 10,00 II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 01.08.2018 Ende: 31.12.2020 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl: 3 Höchstzahl: 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: — Bewertung der technischen Eignung (Referenzen) (Gewichtung 70 %, davon 50 % Verkehrsanlagen, 10 % Freianlagen, 9 % Ufersicherung, 1 % Denkmalpflege), — Bewertung der fachlichen Eignung (Gewichtung 15 %), — Bewertung der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit (Gewichtung 15 %). Die Bewertungsmatrix kann unter dem Link gemäß I.3) heruntergeladen werden. Die Bewerbungen sind in Papierform und inhaltsgleich digital auf Datenträger einzureichen. Der Auftraggeber behält sich vor, bei gleichwertigen Bewerbern durch Los zu entscheiden. Bewerbungen, die nicht fristgerecht eingehen, können nicht berücksichtigt werden. Der Bewerber trägt die Verantwortung für den fristgerechten Eingang seiner Bewerbung selbst. Es erfolgt keine Rücksendung der Unterlagen. II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Der Fördermittelgeber hat an den vorläufigen Zuwendungsbescheid die Auflage geknüpft, dass vorab eine baufachliche Prüfung der Entwurfsplanung durch das BLSA zu erfolgen hat. Der Vertrag wird stufenweise/optional geschlossen. Folgende Leistungen sind als Option anzubieten (Lph 4-6/8-9): Grundleistungen: — Verkehrsanlagenplanung nach HOAI 2013 § 46, 47, Anlage 13 – Freianlagen nach HOAI 2013 § 38, 39, Anlage 11 – Ingenieurbauwerke nach HOAI 2013 § 42, 43, Anlage 12 – Tragwerksplanung nach HOAI 2013 § 50, 51, Anlage 14 Besondere Leistungen: — Planung Verkehrssicherung während der Bauzeit, — Leitungskoordination, — Zuarbeit Beschlussvorlage – 2 x Vorstellen der Planung vor Gremium, — Projektleitung (Koordination mit Investor), — SIGEKO (Planung und Bauausführung), — Planung Verlegung Stromkasten, — Genehmigungen einholen (Wasserrechtl./Denkmalpflegerische), — Abbruchantrag Tor, — örtliche Bauüberwachung. Ein unbedingter Rechtsanspruch auf Beauftragung der weiteren Leistungen besteht nicht. Es wird darauf hingewiesen, dass der Auftraggeber einige Leistungen selbst erbringt. Es werden daher nicht alle Leistungsphasen zu 100 % beauftragt. II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja Projektnummer oder -referenz: 46150016 II.2.14) Zusätzliche Angaben Bei der unter Punkt II.2.7) dargestellten Frist zur Beendigung der Vertragslaufzeit ist das Ende der Lph 8 zu verstehen. Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben III.1) Teilnahmebedingungen III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Jeder Bewerber darf sich nur einmal bewerben. Das gilt auch für Niederlassungen des Bewerbers, auch wenn sie wirtschaftlich unabhängig sind. Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft muss mit der Bewerbung folgende Nachweise zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit vorlegen. 1. Angabe der Gesamtumsätze des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft in den letzten drei Geschäftsjahren gemäß § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV; 2. Angabe der Anzahl der insgesamt beschäftigten Mitarbeiter des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren; 3. Nachweis der Betriebshaftpflichtversicherung, mit Nennung der Deckungssumme von 3 000 000 € für Personenschäden und 1 000 000 € für Sachschäden; 4. Der Bewerber bzw. die Arbeits-/Planungsgemeinschaft muss erklären, dass weder beim Bewerber noch bei einem Mitglied der Arbeits-/Planungsgemeinschaft Ausschlussgründe im Sinne von § 123 Abs. 1 GWB vorliegen. Diese Erklärung muss auch jeder qualifizierte Nachunternehmer jeweils für sich abgeben; 5. Unbedenklichkeitserklärung des Finanzamtes, die nicht älter als 6 Monate ist. Die Frist wird ab dem Tag des Ablaufs der in der Vergabebekanntmachung genannten Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge zurückberechnet, sie gilt auch für den Fall einer nachträglichen Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge. Diese ist von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen. Die Nachweise können auch in Kopie eingereicht werden. Der Auftraggeber kann, wenn er dies für erforderlich hält, zur Überprüfung die Nachreichung des Originals verlangen. Bei Arbeits-/Planungsgemeinschaften sowie bei Nachunternehmern sind die geforderten Nachweise von jedem Mitglied der Bewerbung bis Bewerbungsstichtag vorzulegen. Es wird darauf hingewiesen, dass fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Unterlagen nicht nachgefordert werden, gemäß § 56 Abs. 2 Satz 2 VgV. Wenn die Unterlagen nicht vollständig sind, bedeutet dies ein Ausschluss gemäß § 57 VgV. Die Formblätter sind für die Strukturierung der Teilnahmeanträge zwingender Bestandteil. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Der durchschnittliche Gesamtumsatz des Bewerbers bzw. der Arbeits-/Planungsgemeinschaft der letzten 3 Geschäftsjahre muss mindestens 400 000 EUR betragen. Die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter des Bewerbers bzw. der Arbeits-/Planungsgemeinschaft der letzten 3 Jahre muss mindestens 5 Personen betragen. Die Berufserfahrung des Projektleiters sollte mindestens 3 Jahre betragen. III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Vorlage der nachstehenden Planungsreferenzen aus den letzten 5 Jahren über vergleichbare Leistungen (mindestens Planung Lph 2 bis 8 – alle Leistungen) nach HOAI 2013 (oder der vergleichbaren Vorgängervorschriften) mit Angabe des Auftraggebers und des dortigen Ansprechpartners, einer Projektbeschreibung, ggf. der Funktion des Bewerbers innerhalb der Arbeitsgemeinschaft sowie der Auftragssumme der Leistungen der bearbeiteten Leistungsphasen. Die nachstehenden Referenzen dienen der Bewertung der technischen Leistungsfähigkeit der Bewerber. Es handelt sich nicht um Mindestbedingungen. Eine Referenz kann soweit zutreffend für mehrere Bewertungskriterien verwendet werden. 3 abgeschlossene Referenzen für Verkehrsanlagen-Planung innerstädtischer Geh-/Radwege einschl. Barrierefreiheit oder in Art und Funktion ähnliche Vorhaben, LPh 2-6,8-9 einschl. örtliche BÜ, Bausumme >1 Mio. € mit Fördermitteleinbindung, 3 abgeschlossene Referenzen Eingriffs-Ausgleichsbilanzierung mit Schwerpunkt Aufbau eines Auwaldes als Ausgleich, Bausumme >100 000 €, 3 abgeschlossene Referenzen zur Ufersicherung mit Steinschüttungen, 1 abgeschlossene Referenz zu Denkmalschutzrechtlichen Belangen (Abriss/Sanierung Gebäudeteil in denkmalgeschütztem Bereich). Es ist weiterhin ein Nachweis zu erbringen über die Vorhaltung von CAD-Systemen zur Planerstellung mit Angabe des Systems, welches verwendet wird. Baukosten beinhalten die Bruttobaukosten der Kostengruppen 200 bis 700. Bei Arbeits-/Planungsgemeinschaften sind die geforderten Nachweise von jedem Mitglied der Bewerbung bis Bewerbungsstichtag vorzulegen. Für NAN ist die Leistungsfähigkeit geeignet nachzuweisen. Es sind jeweils eine Referenzbescheinigung des Auftraggebers mit den geforderten Angaben beizulegen. Bei fehlenden Referenzschreiben kann das Bauvorhaben nur zu 80 % als Referenz angerechnet werden. Es wird darauf hingewiesen, dass fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Unterlagen nicht nachgefordert werden gemäß § 56 (2) S. 2 VgV. Die Planungsreferenzen sind in den Formblättern 5a, 5b, 5c und 5d darzulegen. Die Formblätter sind für die Strukturierung der Teilnahmeanträge zwingender Bestandteil. III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen III.2) Bedingungen für den Auftrag III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten Beruf angeben: : Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Berufsqualifikation Ingenieur (für das jeweilige Fachgebiet). III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags Siehe Anlage 1. III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind Abschnitt IV: Verfahren IV.1) Beschreibung IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein IV.2) Verwaltungsangaben IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 23.04.2018 Ortszeit: 12:00 IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31.07.2018 IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote Abschnitt VI: Weitere Angaben VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen VI.3) Zusätzliche Angaben Für die Angebotserarbeitung wird keine Entschädigung gezahlt. VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer beim Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt Ernst-Kamieth-Straße 2 Halle (Saale) 06112 Deutschland Telefon: +49 3455141529 E-Mail: angela.schaefer@lvwa.sachsen-anhalt.de Fax: +49 3455141115 VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Stadt Halle (Saale), Fachbereich Recht, Vergabestelle, z.H. Herr Dr. Brümmer Marktplatz 1 Halle (Saale) 06108 Deutschland Telefon: +49 3452214440 E-Mail: thomas.bruemmer@halle.de Fax: +49 3452214447 Internet: www.halle.de VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 23.03.2018 | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 143674 vom 02.04.2018 |