Sie sehen Ausschreibungen, deren Frist abgelaufen ist. Bestellen Sie einen kostenlosen Demozugang.
Titel
Drucken  
Durchführung einer Fachplanung technischer Ausrüstung
Drucken  
VergabeverfahrenÖffentliche Ausschreibung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
AuftraggeberBGZ Gesellschaft für Zwischenlagerung mbH
Frohnhauser Str. 67
45127 Essen
AusführungsortDE-45127 Essen
Frist18.11.2020
Vergabeunterlagenwww.subreport.de/E92569227
TED Nr.485374-2020
Beschreibung

I.1) BGZ Gesellschaft für Zwischenlagerung mbH

Frohnhauser Str. 67

45127, Essen

Deutschland

Kontaktstelle(n): Jörg Dinstuhl – Einkauf (KRE)

Telefon: +49 2012796-1674

Fax: +49 2012796-21674


E-Mail: joerg.dinstuhl@bgz.de

Internet: http.:https://bgz.de/

Internet: http.:bgz.de/ausschreibungen/


I.2) Gemeinsame Beschaffung


I.3) Kommunikation: Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:Internet: http.:www.subreport.de/E92569227 Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: http.:www.subreport.de/E92569227 Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen


I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers: Andere: Einrichtung des privaten Rechts


I.5) Haupttätigkeit(en): Andere Tätigkeit: Zwischenlagerung


Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Logistikzentrum Konrad (LoK) – Fachplanung technische Ausrüstung AG 1 – 8 nach §§ 53 ff. HOAI 2013 inkl. Erstellung von Antrags- und Nachweisunterlagen für das Genehmigungsverfahren nach § 12 StrlSchG


II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71000000


II.1.3) Art des Auftrags: Dienstleistungen


II.1.4) Kurze Beschreibung: Die BGZ Gesellschaft für Zwischenlagerung mbH beabsichtigt auf Basis des EntsorgÜG und im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) ein zentrales Bereitstellungslager für radioaktive Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung als Eingangslager für das Endlager Konrad, das Logistikzentrum Konrad (LoK) zu errichten und zu betreiben. Durch die Errichtung des Logistikzentrums Konrad (LoK) werden die Abfallgebinde, die aus Betrieb, Stilllegung und Rückbau von Kernkraftwerken sowie aus den Bereichen Forschung, Gewerbe und Medizin stammen, Just-in-Time überwiegend über die Schiene nach den Vorgaben des Endlagers Konrad an dieses angeliefert. Dadurch soll die Anlieferung der Abfallgebinde optimiert und die Betriebsphase des Endlagers reduziert werden. Das Endlager Konrad ist das erste nach Atomrecht genehmigte Endlager Deutschlands. Darin sollen bis zu 303 000 Kubikmeter schwach- und mittelradioaktive Abfälle eingelagert werden.


II.1.5) Geschätzter Gesamtwert: Wert ohne MwSt.: 0,01 EUR


II.1.6) Angaben zu den Losen: Aufteilung des Auftrags in Lose: nein


II.2) Beschreibung


II.2.1) Bezeichnung des Auftrags


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s): 71300000, 71310000, 71311200, 71321000, 71323000.


II.2.3) Erfüllungsort: NUTS-Code: DEA13, NUTS-Code: DE30, NUTS-Code: DEA44, Hauptort der Ausführung: Essen / Würgassen / Berlin


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Nach den derzeitigen Planungen wird das LoK auf dem Gelände des ehemaligen Kernkraftwerks Würgassen (KWW) in 37688 Beverungen, Landkreis Höxter in Nordrhein-Westfalen, aus folgenden Gebäuden bzw. baulichen Anlagen bestehen: — ein Lagergebäude, bestehend aus 5 Hallen und 2 Verladebereichen; — als Anbau zum Lagerbebäude ein An-und Abtransportbereich als geschlossene Halle; — ein Betriebsgebäude als Kopfbau mit Zugangs- und Technikbereichen; — einer Wetterschutzhalle für Leercontainer, Tauschpaletten und Handhabungsequipment; — ein Bürogebäude mit Archiv; — einem Lokschuppen; — einem Werkstattgebäude mit Lokschupen; — einer Unterstellhalle; — einer Hauptpforte mit Pkw- und LKW-Schleuse sowie einer Pforte beim Gleisanschluss; — ein Gebäude für die zentrale Wärmeversorgung; — einer Gleisanbindung an das öffentliche Schienennetz (Sollingbahn) mit 2 Gleisanlagen für den An- und Abtransport sowie einer Übergabestationn für Züge auf dem Betriebsgelände; — Rückhalte- und Versickerungsbecken für Niederschlagswasser; — Werksstraßennetz mit Parkplätzen; — Zaunanlage. Das Endlager Konrad soll Mitte des Jahres 2027 den Einlagerungsbetrieb aufnehmen. Zur Synchronisierung der Inbetriebnahme des Endlagers Konrad mit der des LoK ist eine Betriebsbereitschaft mit Teilen des Lagergebäudes für den Antransport von Abfallgebinden mit der zugehörigen Infrastruktur Anfang 2027 erforderlich. Die vollständige Betriebsbereitschaft des LoK ist für das vierte Quartal 2028 geplant. Basierend auf anlagen- und nutzungsspezifischen Anforderungen an das LoK sind für das Gesamtprojekt LoK durch den Planer Technik sämtliche Grundleistungen nach HOAI 2013, — Teil 4 – Fachplanung – Abschnitt 2 – Technische Ausrüstung in den Anlagengruppe 1-8 Zu erbringen sowie die entsprechenden Antragsunterlagen für das Genehmigungsverfahren nach § 12 StrlSchG zu erstellen. Der Planer Technik hat die für die Genehmigungserteilung zum Umgang mit sonstigen radioaktiven Stoffen nach § 12 StrlSchG erforderlichen Antrags- und Nachweisunterlagen zu erstellen. Dabei hat er die zeitliche Abfolge (Annahmebereitschaft, vollständige Inbetriebnahme) zu berücksichtigen. Für das Lagergebäude mit den zugehörigen An- und Abtransportbereichen sowie der Wetterschutzhalle sind durch den Planer auf Basis eines vorliegenden Grobkonzepts der Betriebslogistik die logistischen Abläufe im Lagergebäude zu prüfen, zu optimieren und ggf. neu zu planen. Diese Planung ist mit der Planung der Außenlogistik (Transportlogistik in das LoK und vom LoK zum Endlager Konrad) zu synchronisieren. Die Ergebnisse der Logistikplanung dienen unter anderem als Grundlage für die Planung der Technischen Ausrüstung der Anlagengruppe 6 und 7 – Fördertechnik und nutzungsspezifische Anlagen. Für den Komplex des Lagergebäudes ist ein Betriebsreglement, basierend auf den Vorgaben des Kapitel 10.4.1 der ESK-Leitlinie für die Zwischenlagerung von radioaktiven Abfällen mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung, als Unterlage für das Genehmigungsverfahren nach § 12 StrlSchG zu erstellen.


II.2.5) Zuschlagskriterien: Die nachstehenden Kriterien: Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt


II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession: Beginn: 01.04.2021. Ende: 31.12.2028. Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein


II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden. Geplante Mindestzahl: 3 Höchstzahl: 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Siehe Vergabeunterlagen – Bewertungsmatrix


II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote: Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein


II.2.11) Angaben zu Optionen: Optionen: ja, Beschreibung der Optionen: Die BGZ beabsichtigt die stufenweise Beauftragung: 1. Stufe: Leistungsphasen 1-4, 2. Stufe: Leistungsphasen 5-7, 3. Stufe: Leistungsphase 8, 4. Option: Leistungsphase 9.


II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen


II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union: Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein


II.2.14) Zusätzliche Angaben


Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister. Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Nachweis der Berufszulassung durch Eintragung in ein Berufs- und/oder Handelsregister des Mitgliedstaates, in dem der Ingenieur tätig ist, sowie durch Studiennachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung des Bewerbers und/oder der Führungskräfte des Unternehmens.


III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Auszug aus dem Gewerbezentralregister (Bundesregister) nach § 150 Gewerbeordnung, bzw. bei ausländischen Bewerbern gleichwertige Bescheinigung wird durch die BGZ beim Bundesamt für Justiz für das für den Zuschlag vorgesehene Unternehmen angefordert. Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen. Nachweis über regelmäßige Leistung der Sozialversicherungsbeiträge (Unbedenklichkeitsbescheinigung der Einzugsstelle und der Berufsgenossenschaft, max. 3 Monate alt). Bescheinigung von der zuständigen Behörde des betreffenden Mitgliedstaates, dass der Bewerber seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben (Auskunft in Steuersachen, max. 3 Monate alt) ordnungsgemäß erfüllt hat. Vorlage von Bilanzen oder Bilanzauszügen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen aus den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, falls deren Veröffentlichung nach dem Recht des Staates, in den das Unternehmen ansässig ist, vorgeschrieben ist. Sofern im Internet veröffentlicht, Angabe der Internetquelle. Eigenerklärung zum Gesamtumsatz bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre, die mit der zu vergebenen Leistungen vergleichbar sind – Nachweis Mindestumsatz 3 000 000 EUR p. a. Nachweis der Betriebshaftpflichtversicherung. Die Mindestdeckungssummen von 3,0 Mio. EUR für Personenschäden und 5,0 Mio. EUR für sonstige Schäden sind im Auftragsfall vor Vertragsabschluss nachzuweisen. Auszug aus dem Handelsregister oder vergleichbare Auskunft, sofern der Bewerber keine natürliche Person ist. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Mindestumsatz: 3 000 000,00 EUR p. a.


III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit: Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Kurzdarstellung des Unternehmens (Organisationsform, Profil, Firmensitz und ggfs. Zweigniederlassungen, Unternehmensphilosophie, durchschnittliche Anzahl fest-angestellter sowie dauerhaft eingesetzte freier Mitarbeiter/innen in den letzten 3 Geschäftsjahren. (Ausschlusskriterium) Nachweis der Berufszulassung durch Eintragung in ein Berufs- und/oder Handelsregister des Mitgliedstaates, in dem der Ingenieur tätig ist, sowie durch Studiennachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung des Bewerbers und/oder der Führungskräfte des Unternehmens. Angaben zur Personalstärke, Anzahl der Projektleiter und Berufserfahrung Referenzliste, mit bis zu 5 speziell mit der zu vergebenden Leistung vergleichbaren Referenzen der letzten 12 Jahre, mit Angabe der erbrachten Leistungen, Leistungsbildern, Leistungsphasen und den jeweiligen Umfang der Maßnahmen und ein geeigneter Nachweis über die erbrachte Leistung.


III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen


III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand: Beruf angeben:


III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags


III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.1) Verfahrensart: Verhandlungsverfahren


IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem


IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs. Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote


IV.1.5) Angaben zur Verhandlung Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen


IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA): Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja


IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge: Tag: 18.11.2020 Ortszeit: 16:00


IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber


IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch


IV.2.6) Bindefrist des Angebots


IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote


Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags: Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein


VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen: Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert


VI.3) Zusätzliche Angaben: Die Vergabeunterlagen werden kostenlos auf der Vergabeplattform des Subreports unter: Internet: http.:www.subreport.de zum elektronischen Download zur Verfügung gestellt. Unter Angabe der ELVIS-IDNr.: E92569227 gelangen Sie direkt zu den Vergabeunterlagen. Die Kommunikation verläuft über die Vergabeplattform des Subreports. Die BGZ empfiehlt eine einmalige Registrierung bei Subreport. Diese ist kostenlos. Erfolgt keine Registrierung, müssen Bewerber eigenverantwortlich die weitere Entwicklung zum Verfahren durch selbstständige Einsicht in Subreport verfolgen. Der Teilnahmeantrag, einschließlich aller Nachweise und Referenzen ist elektronisch in Textform auf der Vergabeplattform des Subreports unter Internet: http.:www.subreport.de/ über die ELVIS-ID-Nr.: E92569227 einzureichen.


VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren: Vergabekammern des Bundes, Bundeskartellamt, Villemombler Str. 76, Bonn 53123, Deutschland Telefon: +49 22894990, E-Mail: vk@bundeskartellamt.de, Fax: +49 2289499163, Internet: http.:www.bundeskartellamt.de/DE/Vergaberecht/vergaberecht_node.html


VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Es gilt insoweit die am 18.4.2016 in Kraft getretene Neufassung des GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen). Auf folgende Punkte wird hingewiesen: — § 134 GWB Demnach darf eine Vertrag erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information an die nicht berücksichtigten Bieter geschlossen werden. Wird die Information per Fax oder auf elektronischem Weg versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage. — § 160 GWB: Einleitung, Antrag „(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat, der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt. 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.“


VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 09.10.2020

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 154902 vom 22.10.2020