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Titel
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Entwicklung eines Geoinformationssystems zur bundesweiten Risikoabschätzung von zukünftigen Klimafolgen
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VergabeverfahrenVerhandlungsverfahren
AuftraggeberBundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung
Deichmanns Aue 31-37
53179 Bonn
AusführungsortDE-53179 Bonn
Frist26.08.2013
Beschreibung

Original Dokumentennummer: 254293-2013


Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber


I.1) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung

Deichmanns Aue 31-37

Kontaktstelle(n): Forschungsverwaltung

53179 Bonn

DEUTSCHLAND


E-Mail: rueckfragepool@bbr.bund.de

Internet: bbsr.bund.de


I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers


Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen


I.3) Haupttätigkeit(en): Allgemeine öffentliche Verwaltung


Abschnitt II: Auftragsgegenstand


II.1) Beschreibung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber: GIS – ImmoRisk - Entwicklung eines Geoinformationssystems zur bundesweiten Risikoabschätzung von zukünftigen Klimafolgen für Immobilien.


II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Dienstleistungen NUTS-Code DEA22


II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS) Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag


II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens


Ziel des ExWoSt-Forschungsvorhabens GIS-ImmoRisk ist die Entwicklung eines bundesweiten Geoinformationssystems zu Auswirkungen von Klimafolgen auf Immobilien und Standorte zur Risikoanalyse und –bewertung einzelner Gebäude und Portfolios durch Immobilieneigentümer. Das GIS soll auf Basis und unter Einbindung in Deutschland verfügbarer Datengrundlagen zu Extremwetterrisiken entwickelt, umgesetzt und in Betrieb genommen werden. Die zukünftige Einbindungsmöglichkeit von kontinuierlich sich verbessernden Datengrundlagen zu Extremwetterereignissen, ihren Risiken für Immobilieneigentümer und den zu erwartenden Schadensausmaßen ist mit Blick auf einen Dauerbetrieb des GIS zu berücksichtigen, ebenso die zielgruppengerechte Anwendbarkeit.


II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV): 73000000


II.1.8) Lose. Aufteilung des Auftrags in Lose: nein


II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote. Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein


II.2) Menge oder Umfang des Auftrags


II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:


Die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft konstatiert zwar grundsätzlich eine Betroffenheit gegenüber den Folgen des Klimawandels, jedoch werden bisher in der Branche die Klimarisiken in der Risikoanalyse wenig berücksichtigt. Begründet ist dies darin, dass im Bereich des Risikomanagements für die Immobilien- und Wohnungswirtschaft noch wenige aufbereitete Basisinformationen vorliegen, die in der Praxis zur Risikoeinschätzung von Klimafolgen oder zur Planung der Risikobewältigung herangezogen werden können. Im Bereich der sommerlichen Hitzeentwicklung kann die Klimaforschung bereits mit Klimasimulationen erste Informationsgrundlagen liefern. Zur Häufigkeit und Intensität von Extremwetterereignissen wie Sturm, Starkniederschläge und Hagelzüge liegen keine ausreichend kleinräumigen Datengrundlagen vor, auf die sich die Immobilienwirtschaft in ihrer Risikobewertung stützen könnte. Im ExWoSt-Forschungsvorhaben „Immobilien- und wohnungswirtschaftliche Strategien und Potenziale zum Klimawandel“ (ImmoKlima) zeigte die Diskussion, dass in der Wohnungswirtschaft viele Maßnahmen, die unter Klimaanpassungsmaßnahmen eingeordnet werden könnten, derzeit noch vor allem aus anderen Motivlagen heraus vorgenommen wurden (z. B. Synergien mit Klimaschutzmaßnahmen und Nutzeranforderungen). Eine handlungsauslösende Einschätzung von Klimafolgen erfolgt momentan in Ermangelung von allgemein zugänglichen weiteren Indikatoren aufgrund von subjektiven Erfahrungen und Einschätzungen sowie bereits vorhandener und messbarer Betroffenheiten, die als gefährdend für das Unternehmen (Ökonomie, Image), den Ertrag von Beständen, Portfolios und/oder für die zu entwickelnden Standorte gesehen werden. Bei Schadensfällen, bei denen die Kosten von den Versicherungen übernommen werden und aufgrund der Marktmacht des Unternehmens eine Prämienerhöhung nicht zu erwarten ist, wird seitens des Unternehmens üblicherweise auch kein Risiko gesehen. Die Definition von (Klima-) Risiko in der Immobilien- und Wohnungswirtschaft wird demnach insbesondere im Hinblick auf die jeweils unternehmensspezifischen Einschätzungen erfolgen und steht daher auch in Abhängigkeit zu spezifischen unternehmensbedingten Faktoren und Rahmenbedingungen. Immobilieneigentümer folgen aufgrund ihrer unterschiedlichen Entscheidungsgrundlagen auch hier verschiedenen Akteurslogiken, was die Ergebnisse aus einem BBSR-Fachgespräch zu diesem Thema vom 23.5.2011 bestätigen. Insbesondere bei überregional tätigen Unternehmen konzentrieren sich die Bestände in der Regel nicht auf einen einzigen Standort, weshalb sich derzeit Risiken aus Extremwetterereignissen für das jeweilige Unternehmen durch Diversifizierung der Portfolios vermutlich in Grenzen halten bzw. für das Unternehmen kein wirtschaftliches Risiko darstellen und somit auch nicht als Risiko im Risikobericht des jeweiligen Unternehmens identifiziert werden. Kleinere Unternehmen sowie private (Klein)Eigentümer stoßen hier sehr viel früher an ihre ökonomischen Grenzen und sind stärker auf die frühzeitige Bereitstellung von Entscheidungsgrundlagen angewiesen. Um in der Praxis zukünftige Klimarisiken für Standorte und Bestände von Immobilieneigentümern bewerten und managen zu können, stellen Daten zu zukünftig zu erwartenden Extremwetterereignissen (Eintrittshäufigkeit, Eintrittswahrscheinlichkeit, Intensität, räumliche Eingrenzung etc.) aus der Klimaforschung und Stadtklimatologie sowie solche zu vergleichbaren Schadensausmaßen aus historischen Datenquellen (Versicherungswirtschaft, Wasserwirtschaft,…) wichtige Grundlagen dar. Vor diesem Hintergrund wurde von Herbst 2011 bis Sommer 2013 im ExWoSt-Forschungsvorhaben „Risikoabschätzung der zukünftigen Klimafolgen in der Immobilien- und Wohnungswirtschaft“ (ImmoRisk) von der Universität Regensburg unter fachlicher Einbindung eines Steering-Komitees sowie eines Fachbeirats ein webbasiertes Werkzeug (ImmoRisk – Tool) für Immobilieneigentümer entwickelt, mit dem in einem ersten Schritt eine Beurteilung von Klimarisiken für ausgewählte einzelne Standorte und Immobilienbestände (v.a. ImmoKlima – Pilotstandorte) auf Basis vorhandener Datengrundlagen möglich ist. Daneben wurde eine Konzeption zur Entwicklung eines Geo-Informationssystems zu Klimarisiken für Investoren / Eigentümer erarbeitet (ImmoRisk-Tool siehe unter www.bbsr.bund.de, Forschungsergebnisse ImmoRisk Forschungen Heft Nr. 159). In einem weiteren Schritt soll nun mit dem neuen ExWoSt-Forschungsvorhaben „GIS – ImmoRisk - Entwicklung eines Geoinformationssystems zur bundesweiten Risikoabschätzung von zukünftigen Klimafolgen für Immobilien“ ein Geoinformationssystem entwickelt und umgesetzt werden, das eine deutschlandweit flächendeckende Bestimmung und Abschätzung von Klimarisiken für Immobilieneigentümer ermöglichen soll. Zu einer flächendeckenden Fortentwicklung des ImmoRisk – Tools als Geoinformationssystem (GIS – ImmoRisk) sollte möglichst auf die umfassenden Vorarbeiten und Kooperationen von ImmoRisk aufgebaut werden. Das GIS soll auf Basis und unter Einbindung verfügbarer Daten in Deutschland umgesetzt werden und soll eine kontinuierliche Weiterentwicklung ermöglichen. Dazu gehören die inhaltliche und strukturelle Pflege und Optimierung (Datenaktualisierung, -erweiterung, Einbindung neuer Module etc.). Das GIS soll in der Lage sein, einer kontinuierlich sich verbessernden Datenbasis zu Klimafolgen in Deutschland (insb. zu Extremwetterereignissen), ihren Risiken und Schadensausmaßen Rechnung zu tragen. Das Geoinformationssystem soll Immobilieneigentümer dabei unterstützen, ihre Standorte und Immobilienbestände hinsichtlich der Risiken zukünftiger Klimafolgen wie Hagel, Sturm, Hochwasser, Hitze und Starkniederschlag zu bewerten und zu managen und insbesondere auch eine Grundlage für ihre Investitionsentscheidungen bieten. Neben der Berechnung immobilienspezifischer Risiken soll das bundesweite GIS-ImmoRisk dem Nutzer auch Informationen zur Gefährdungssituation einzelner Klimafolgen an einem Standort und zielgruppengerechte begleitende (Hintergrund-)Informationen und Erläuterungen nutzerfreundlich bereitstellen. Es soll sowohl die Risikobewertung einzelner Objekte als auch die Bewertung des Gesamtrisikos eines Portfolios im GIS möglich sein. Mikroskalige stadtklimatische Simulationen sollen dort wo diese verfügbar sind, in das GIS integriert werden können, ebenso relevante standortspezifische Grundlageninformationen aus den Kommunen oder weiteren amtlichen Stellen. Als Anwenderzielgruppe sind neben den Eigentümern der öffentlichen Hand, die gewerbliche Immobilien- und Wohnungswirtschaft und insbesondere Privateigentümer zu berücksichtigen. Eine nutzerfreundliche Gestaltung der Oberfläche mit graphischer Führung und barrierefreiem Zugang ist daher zu beachten. Die fachliche Begleitung über einen Fachbeirat (DWD, GDV etc.) wie im Projekt ImmoRisk soll möglichst beibehalten werden. Dieser sollte ggf. ergänzt werden durch die Mitglieder des Steering – Komitees aus dem Projekt ImmoRisk sowie ggf. weiterer Fachexperten. Das Forschungsvorhaben GIS-ImmoRisk ist wie das Vorläuferprojekt ImmoRisk Bestandteil des Aktionsplans Anpassung der Deutschen Anpassungsstrategie (APA), der am 31. August 2011 vom Bundeskabinett beschlossen wurde und weiterentwickelt wird. Er füllt die Handlungsfelder der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) mit konkreten Aktivitäten des Bundes aus und zeigt die Verbindungen mit weiteren nationalen Strategien (z.B. High Tech 2020). Das GIS-ImmoRisk leistet einen Beitrag insbesondere im Bereich „Wissen bereitstellen, Informieren, Befähigen“ des APA. Geschätzter Wert ohne MwSt: 420 000 EUR


II.2.2) Angaben zu Optionen. Optionen: nein


II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung. Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja


II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung. Laufzeit in Monaten: 36 (ab Auftragsvergabe)


Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben


III.2) Teilnahmebedingungen


III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Eigenerklärung gem. § 4 Abs. 6 der Vergabeordnung für freiberufliche Dienstleistungen (VOF) Die Eigenerklärungen sind bei Bietergemeinschaften von allen Bietern vorzulegen.


III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit


Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Eigenerklärung gem. § 4 Abs. 2 VOF Eigenerklärung gem. § 4 Abs. 9 VOF Die Eigenerklärungen sind bei Bietergemeinschaften von allen Bietern vorzulegen. Eigenerklärung Neutralität.


III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit


Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Kriterium 1:Fach- und Managementkompetenz sowie Erfahrung in der interdisziplinären Arbeitsweise und Zusammenarbeit von Experten unterschiedlicher Fachdisziplinen in Projekten aus dem Themenfeld der Immobilien- und Wohnungswirtschaft. (einschlägige Referenzen: bearbeitete Projekte der letzten 5 Jahre) Kriterium 2: Fachkompetenz und Erfahrung in den Bereichen Bewirtschaftung von Objekten und Investitionsentscheidungen in der Praxis der Immobilieneigentümer sowie in der Risikoanalyse und –bewertung sowie der Wertermittlung bei Gebäuden. (einschlägige Referenzen: bearbeitete Projekte der letzten 5 Jahre) Kriterium 3: Fachkompetenz und Erfahrung in der Anwendung ökonometrischer Methoden, extremwertstatistischer Berechnungsverfahren (bspw. Eintritts- und Wiederkehrwahrscheinlichkeiten von Gefährdungen), in empirischen Analysen (bspw. Klima- und Schadensdaten) und im wissenschaftlichen Umgang mit Klimadaten sowie deren Integration in raumbezogene Instrumente. (einschlägige Referenzen: bearbeitete Projekte der letzten 5 Jahre) Kriterium 4: Fachkompetenz und Erfahrung bei der Entwicklung, Umsetzung und dem Betrieb von webbasierten Geoinformationssystemen. (einschlägige Referenzen: bearbeitete Projekte der letzten 5 Jahre) Kriterium 5: Fachkompetenz und Erfahrung bei der Serverbetreuung, IT-Wartung und IT-Nutzerbetreuung. (einschlägige Referenzen: bearbeitete Projekte der letzten 5 Jahre) Kriterium 6: Fachkompetenz im webdesign, und –hosting. (einschlägige Referenzen: bearbeitete Projekte der letzten 5 Jahre) Kriterium 7: Qualifikation der eingesetzten Personen hinsichtlich der oben genannten Kriterien sowie Erfahrungen in der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von nichtöffentlichen Fachgremien und fachöffentlichen Veranstaltungen (inhaltlich und organisatorisch) und der Präsentation von wissenschaftlichen Ergebnissen Bei Bietergemeinschaften sind Eignungsnachweise, abhängig vom Leistungsanteil, den das Mitglied erbringen soll, vorzulegen.


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Verfahrensart


IV.1.1) Verfahrensart


Verhandlungsverfahren


IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl 3: und Höchstzahl 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Die unter III.2.3) genannten Eignungskriterien werden mit 0-4 Punkten bewertet. Die Auswahl erfolgt anhand dererreichten Punktzahl Eine tabellarische Darstellung finden Sie unter: www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Aktuell/Forschungsprojekte/forschungsprojekte_node.html


IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein


IV.2) Zuschlagskriterien


IV.2.1) Zuschlagskriterien das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind


IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion. Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein


IV.3) Verwaltungsangaben


IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: SWD - 10.04.04-13.130


IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags: nein


IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung Kostenpflichtige Unterlagen: nein


IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge: 26.8.2013 - 10:00


IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können: Deutsch.


Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben: Teilnahmeanträge sind innerhalb der Abgabefrist schriftlich und mit rechtsverbindlicher Unterschrift in zweifacher Ausfertigung in einem verschlossenen Umschlag einzureichen. Der Umschlag ist mit der Aufschrift: Nicht öffnen! - Teilnahmeantrag zu „GIS-Immo Risk - Entwicklung eines Geoinformationssystems zur bundesweiten Risikoabschätzung von zukünftigen Klimafolgen für Immobilien“ AZ: 10.04.04-13.130 zu versehen und an die angegebene Kontaktadresse (SWD-Forschungsverwaltung) zu senden. Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite bbsr.bund.de. Rückfragen können unter rueckfragepool@bbr.bund.de gestellt werden. Antworten werden auf der Internetseite unter dem Link: www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/Aktuell/Forschungsprojekte/forschungsprojekte_node.html veröffentlicht.


VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren: Bundeskartellamt -Vergabekammer des Bundes Villemombler Str. 76 53123 Bonn DEUTSCHLAND Telefon: +49 22894990


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 25.7.2013

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 129274 vom 30.07.2013