Titel | Sanierung einer Teichanlage | |
Vergabeverfahren | Öffentliche Ausschreibung Bauauftrag (VOB) | |
Auftraggeber | Stadt Berlin Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg John-F.-Kennedy-Platz 10825 Berlin | |
Ausführungsort | DE-10820 Berlin | |
Frist | 15.11.2018 | |
Vergabeunterlagen | my.vergabeplattform.berlin.de/…/CMSDownload.php?type=TenderDocsAsPdf&id=106071 | |
Beschreibung | a) Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin BürgOSGrün Fb StraGrünV Tempelhofer Damm 165 12099 Berlin Telefon + 4930902772141 +4930902772465 Fax +49309 02772601
E-Mail: leich@ba-ts.berlin.de E-Mail: wagner01@ba-ts.berlin.de
b) Vergabeverfahren Öffentliche Ausschreibung, VOB/A Vergabenummer 2830
c) Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen
Es werden elektronische Angebote akzeptiert - ohne elektronische Signatur (Textform). - mit fortgeschrittener/melektronischer/mSignatur/Siegel. - mit qualifizierter/melektronischer/mSignatur/Siegel.
d) Art des Auftrags Ausführung von Bauleistungen
e) Ort der Ausführung Blümelteich im Volkspark Mariendorf und angrenzende Ufer, Mariendorfer Damm/ Ecke Prüßstrasse.
f) Art und Umfang der Leistung, ggf. aufgeteilt in Lose
Los 1 : Wasserbau - den Wasserkörper des Blümelteichs Entschlammen/Entsorgung und Neuprofilierung, Schlammmenge: ca. 5.200 m³ - den Rückbau und die Wiederherstellung der Uferbefestigungen,bestehend aus ca. 500 m Holzverbau ( Pfosten und Bretterschalung),sowie Abtrennung eines Schilfstreifens über 130 m Länge - die Aufarbeitung von 80 mverblendeter Granitsteinmauer - die Wiederherstellung der Teichmauer im Blümelteich ca. 35 m Länge - Wiedereinbindung des Zulauf -(DN600) und des Ablaufbauwerkes (DN 400), sowie der Verbindungen zum nachgeschalteten Teichsystem (2St.) - Herstellung eines Brunnen zur Stützung des Wasserspiegels (inkl. Niveauerfassung und Kleinsteuerung) - die Baustelleneinrichtungsfläche zwischen Prühßstraße (Zufahrt von Norden) und Teich Seefläche: ca.13.500 m², Uferlänge: ca. 600 m
LOS 2: GALABAU: - Asphalt: 540 m² - Einfassung Natursteinplatte: 1.195 m² - Mosaikpflaster: 105 m² - wassergebundene Wegedecke: 2.060 m² - Plattenbelag Uferrand: 120 m² - Oberboden/Pflanzflächen 685 m² - Oberboden/Rasenflächen 3.970 m² - Zaun Metallstab 70 m - Zaun Stabgitter 142 m - Historische Treppenanlage Werkbeton sanieren, - Bänke aufarbeiten/sanieren, - Rodungsarbeiten
g) Angaben über den Zweck der baulichen Anlage oder des Auftrags, wenn auch Planungsleistungen gefordert werden
h) Aufteilung in Lose ja, Angebote sind möglich für ein oder mehrere Lose (Art und Umfang der Lose siehe Buchstabe f)
i) Ausführungsfristen Beginn der Ausführung: 03.12.2018 Fertigstellung: 15.11.2019
Dauer der Leistungen: 1 Jahr
weitere Fristen: Rodungsarbeiten bis Ende Februar 2019/ siehe Vergabeunterlagen
j) Nebenangebote zugelassen nur in Verbindung mit einem Hauptangebot zugelassen
k) Bereitstellung der Vergabeunterlagen
Vergabeunterlagen werden nur elektronisch zur Verfügung gestellt unter: Internet: www.berlin.de/vergabeplattform/veroeffentlichungen/bekanntmachungen/
n) Ablauf der Angebotsfrist am 15.11.2018 um 13:00 Uhr
o) Anschrift, an die die Angebote zu richten sind Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin Tempelhofer Damm 165 12099 Berlin
p) Sprache, in der die Angebote abgefasst sein müssen: Deutsch
q) Eröffnungstermin am 15.11.2018 um 13:00 Uhr Ort Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin Tempelhofer Damm 165 12099 Berlin Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen Bieter oder bevollmächtigte Personen
r) geforderte Sicherheiten
s) wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften, in denen sie enthalten sind
t) Rechtsform der/Anforderung an Bietergemeinschaften
u) Nachweise zur Eignung
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag im Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis für Bauleistungen (ULV) oder in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese im ULV oder in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formular „Eigenerklärung zur Eignung“ V124.HF (Internet: senstadtfms.stadt-berlin.de/intelliform/forms/eabau/berlin/v_124hf/index - für eine Ausschreibung des Hochbaus) bzw. V124.V-IF (Internet: senstadtfms.stadt-berlin.de/intelliform/forms/eabau/berlin/v_124vf/index - für eine Ausschreibung des Verkehrsanlagen- und Ingenieurbaus) ist zu verwenden. Der Auftraggeber wird ab einer Auftragssumme von 30.000 € für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, zur Bestätigung der „Eigenerklärung zur Eignung“ einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim Bundesamt für Justiz anfordern. Der Auftraggeber wird ab einer Auftragssumme von 15.000 € für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, zur Bestätigung der „Eigenerklärung zur Eignung“ eine eventuelle Eintragung des Bieters im Korruptionsregister Berlin abfragen. Bei geringeren Auftragswerten steht die Abfrage im Ermessen des öffentlichen Auftraggebers. Der Auftraggeber wird auf der Grundlage der EU-Sanktionsverordnungen zur Bekämpfung des Terrorismus und zur Durchsetzung von Embargos (EG) Nr. 881/2002 vom 27. Mai 2002, 753/2011 vom 1. August 2011 sowie 2580/2001 vom 27. Dezember 2001 eine Abfrage in den Finanz-Sanktionslisten (www.finanz-sanktionsliste.de/fisalis/jsp/index.jsf) veranlassen.
v) Ablauf der Bindefrist 15.12.2018
w) Nachprüfung behaupteter Verstöße Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A) Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen – VMN - Fehrbelliner Platz 2 10707 Berlin Telefon: +49 30 90139 3333/3315 Telefax: +49 30 90139 3334 Bei Schreiben an die Nachprüfungsstelle bitte Kopie dieser Ausschreibung beifügen! Vergabekammer des Landes Berlin Martin-Luther-Straße 105 10825 Berlin Telefon: +49 30 9013 8316 Telefax: +49 30 90 13 7613 | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 147141 vom 02.11.2018 |