Titel | Planungsleistungen zur Teilerneuerung EÜ Aalborgstraße, EÜ Augustenburger Straße, EÜ Blenkinsopstraße, EÜ L255 und EÜ Nobiskrüger Allee | |
Vergabeverfahren | Öffentliche Ausschreibung Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF) | |
Auftraggeber | DB Netz AG (Bukr 16) Adam-Riese-Straße 11-13 60327 Frankfurt am Main | |
Ausführungsort | DE-20095 Hamburg | |
Frist | 22.08.2023 | |
Vergabeunterlagen | bieterportal.noncd.db.de/…/ec2e266c-051b-4275-a706-e8425cfdd569 | |
TED Nr. | 454738-2023 | |
Beschreibung | Abschnitt I:
I.1) DB Netz AG (Bukr 16) Adam-Riese-Straße 11-13 60327 Frankfurt Main Telefon: +49 5112862147 Fax: +49 6926521083
E-Mail: mailto: simone.clausing@deutschebahn.com Internet: www.deutschebahn.com/bieterportal
I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3) Kommunikation Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: Internet: bieterportal.noncd.db.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/ec2e266c-051b-4275-a706-e8425cfdd569 Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle: FEI-N - Beschaffung Infrastruktur Region Nord Rundestr. 11 Hannover 30161 Deutschland Kontaktstelle(n): Clausing, Simone Telefon: +49 5112862147 E-Mail: mailto: simone.clausing@deutschebahn.com Fax: +49 6926521083 NUTS-Code: DE929 Internet-Adresse(n): Hauptadresse: Internet: www.deutschebahn.com/bieterportal Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: Internet: bieterportal.noncd.db.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/ec2e266c-051b-4275-a706-e8425cfdd569
I.6) Haupttätigkeit(en) Eisenbahndienste
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags: Planungsleistungen zur Teilerneuerung EÜ Aalborgstraße, EÜ Augustenburger Straße, EÜ Blenkinsopstraße, EÜ L255 und EÜ Nobiskrüger Allee - Rendsburger Schleife Referenznummer der Bekanntmachung: 23FEI66547
II.1.2) CPV-Code Hauptteil 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
II.1.3) Art des Auftrags Dienstleistungen
II.1.4) Kurze Beschreibung: Planung IBW Planung TWP Planung TA (EEA) Planung TA (TK) Planung TSA (LST) Planung TSA (OLA) Planung VA (Schiene) Planung VA (Straße) Freianlagen Vermessung Baugrunduntersuchung Schallschutz Logistikkonzept Verkehrskonzept Fachbeitrag Wasserrahmenrichtlinie Havariekonzept für die Bauzeit
II.1.5) Geschätzter Gesamtwert
II.1.6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2) Beschreibung
II.2.1) Bezeichnung des Auftrags
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s) 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
II.2.3) Erfüllungsort NUTS-Code: DE600 Hauptort der Ausführung: Hamburg
II.2.4) Beschreibung der Beschaffung: Planung der Teilerneuerung von 5 Brücken der Rendsburger Schleife
II.2.5) Zuschlagskriterien Die nachstehenden Kriterien Preis
II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 01.12.2023 Ende: 21.10.2026 Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11) Angaben zu Optionen Optionen: ja Beschreibung der Optionen: Planung IBW Planung TWP Planung TA (EEA) Planung TA (TK) Planung TSA (LST) Planung TSA (OLA) Planung VA (Schiene) Planung VA (Straße) Freianlagen Baugrunduntersuchung Schallschutz Logistikkonzept Verkehrskonzept Fachbeitrag Wasserrahmenrichtlinie Havariekonzept für die Bauzeit jeweils ab Lph 3ff
II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14) Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1) Teilnahmebedingungen
III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: -Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist. -Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln. Form der geforderten Erklärungen/Nachweise: Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Dieser Ausschreibung ist ein Teilnahmeantrag beigefügt, der zwingend zu verwenden ist. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht. Vorstehende Erklärungen/Nachweise können bei erfolgreicher Teilnahme an einem unter III.2.2 benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn AG erbracht werden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen ergeben haben. Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe Punkt VI.3 .
III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: -Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen. -Erklärung über das von ihm für die Leitung und Aufsicht vorgesehene technische Personal mit Angabe ihrer beruflichen Qualifikation Qualifikationsanforderung an vorgesehenen leitenden Projektingenieur (Koordination aller zu planenden Gewerke): 1. Abschluss: mind. Dipl.-Ing (FH), Master oder vergleichbar, 2. mind. 3 Jahre Berufserfahrung als leitender Projektingenieur für vergleichbare Projekte 3. Nachweis von zwei vergleichbaren Leistungen, die innerhalb der letzten 8 Jahre bis zum Zeitpunkt der Zuschlagserteilung abgeschlossen wurden, mit Einsatz als leitender Projektingenieur. -Nachweis über erbrachte vergleichbare Leistungen mit folgenden Kriterien: Nachweis von mindestens drei (max. fünf) Referenzprojekten (Gewölbebrücken). Lph 1-7 müssen erbracht sein, Honorarhöhe ca. 600.000€ -Nachweis über die Qualifikation der Mitarbeiter mit objektbezogener Eignung mit Angabe ihrer beruflichen Qualifikation: Qualifikationsanforderung an vorgesehenen Projektingenieur: 1. Abschluss: mind. Dipl.-Ing (FH), Master oder vergleichbar, 2. mind. 5 Jahre Berufserfahrung als Projektingenieur für vergleichbare Projekte 3. Nachweis von zwei vergleichbaren Leistungen, die innerhalb der letzten 8 Jahre bis zum Zeitpunkt der Zuschlagserteilung abgeschlossen wurden, mit Einsatz als Projektingenieur. Qualifikationsanforderung an vorgesehenen Tragwerksplaner: 1. Abschluss: mind. Dipl.-Ing (FH), Master oder vergleichbar, 2. mind. 5 Jahre Berufserfahrung als Tragwerksplaner für vergleichbare Projekte. 3. Nachweis von zwei vergleichbaren Leistungen, die innerhalb der letzten 8 Jahre bis zum Zeitpunkt der Zuschlagserteilung abgeschlossen wurden. Qualifikationsanforderung an vorgesehenem Qualitätsprüfer: 1. Abschluss: mind. Dipl.-Ing (FH), Master oder vergleichbar, 2. mind. 5 Jahre Berufserfahrung als Objektplaner bzw. als Tragwerksplaner für vergleichbare Projekte. 3. mind. 2 Jahre Berufserfahrung als Qualitätsprüfer für vergleichbare Projekte. 4. Nachweis von zwei vergleichbaren Leistungen, die innerhalb der letzten 8 Jahre bis zum Zeitpunkt der Zuschlagserteilung abgeschlossen wurden. Form der geforderten Erklärungen/Nachweise: Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Dieser Ausschreibung ist ein Teilnahmeantrag beigefügt, der zwingend zu verwenden ist. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht. Vorstehende Erklärungen können bei erfolgreicher Teilnahme an einem unter
III.2.2 benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn AG durch Vorlage der Präqualifikationsurkunde erbracht werden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen ergeben haben. Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe Punkt VI.3
III.1.4) Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien: Für folgende Leistungen muss das ausführende Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein: siehe III.2.2) sowie unter Allgemeine Präqualifikationsanforderungen (PQ-Anforderungen) für Arch./Ing.-leistungen. Die Allgemeinen PQ-Anforderungen für Arch.-/Ing.leistungen sind zu berücksichtigen und über den unter Punkt I.3) genannten Link herunterzuladen. Anmerkung: Der Link unter I.3) wird automatisch generiert. An der Stelle liegen alle Unterlagen zur Vergabe auch die Allgemeine PQ-Anforderungen.
III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.1.6) Geforderte Kautionen oder Sicherheiten: Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 8 v.H. der Brutto-Abrechnungssumme
III.1.7) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind: Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen
III.1.8) Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss: Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder
III.2) Bedingungen für den Auftrag
III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand Beruf angeben:
III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags Für folgende Leistungen muss das für die Ausführung vorgesehene Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein. Form und Zeitpunkt der Vorlage der Nachweise sowie Angaben zu den Teilnahmebedingungen und zum Präqualifikationsverfahren sind III.1.1) bis III.1.4) sowie den Allgemeinen PQ-Anforderungen für Arch.-/Ing.leistungen zu entnehmen: Planung bauliche Anlagen: --Planung Ingenieurbauwerke Eisenbahnbrücken Planung Oberleitungsanlagen: --Planung 15 KV Standard Oberleitungsanlage Planung Leit- und Sicherungstechnik: --Planung von Anlagen der Leit- und Sicherungstechnik
III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge Tag: 22.08.2023 Ortszeit: 09:00
IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber Tag: 07.09.2023
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können Deutsch
IV.2.6) Bindefrist des Angebots Das Angebot muss gültig bleiben bis: 28.11.2023
IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen Aufträge werden elektronisch erteilt Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
VI.3) Zusätzliche Angaben Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden. Ab dem 19.04.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer 50.000 Euro nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig. Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten. Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in Form einer Bietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist nicht zulässig. Die Beschaffende Stelle behält sich vor, ohne weitere Verhandlungen auf eines der eingegangenen Angebote den Zuschlag zu erteilen. Im Falle von Verhandlungen erfolgen diese nur mit den Bietern, welche die wirtschaftlichsten Angebote auf Grundlage aller Zuschlagskriterien unterbreitet haben.
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer des Bundes Villemomblerstr. 76 Bonn 53123 Deutschland
VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung Tag: 21.07.2023 | |
Veröffentlichung | Geonet Ausschreibung 173744 vom 28.07.2023 |