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Titel
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Generalplanerleistungen für den Neubau des LernOrts Horrem
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VergabeverfahrenBerichtigung
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
AuftraggeberEigenbetrieb Dormagen
Mathias-Giesen-Straße 11
41540 Dormagen
VergabestelleEigenbetrieb Dormagen
Mathias-Giesen-Straße 11
41540 Dormagen
AusführungsortDE-41540 Dormagen
Frist27.01.2025
Vergabeunterlagenwww.subreport.de/E45178747
TED Nr.00020862-2025
Beschreibung

1. Stadt Dormagen, vertreten durch den Eigenbetrieb Dormagen

Mathias-Giesen-Str. 11

DE-41540 Dormagen

Telefon: +49 2219519089


E-Mail: l.itschert@cbh.de

Internet: www.dormagen.de


1.1 Beschaffer

Offizielle Bezeichnung: Stadt Dormagen, vertreten durch den Eigenbetrieb Dormagen

E-Mail: l.itschert@cbh.de

Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft

Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung


2. Verfahren

2.1 Verfahren

Titel: Generalplanerleistungen für den Neubau des LernOrts Horrem

Beschreibung: Die Stadt Dormagen, vertreten durch den Eigenbetrieb Dormagen, sucht einen Generalplaner für den Neubau des LernOrtes Horrem. Das Neubauprojekt besteht aus einer 3-zügigen-Grundschule inkl. offener Ganztagsschule (OGS), einer 6-gruppigen Kindertagesstätte (Kita) und einem Begegnungszentrum. Der Auftrag umfasst Leistungen der Leistungsbilder Objektplanung Gebäude (vgl. § 34 HOAI), Freianlagenplanung (vgl. § 39 HOAI), Technische Gebäudeausrüstung (vgl. § 55 HOAI), Tragwerksplanung (§ 51 HOAI), Bauphysik (Bauakustik, Raumakustik, Wärmeschutz und Energiebilanz) (Anlage 1 zu §3 Absatz 1 HOAI), Geotechnik, (Anlage 1 zu §3 Absatz 1), Barrierefreiheitsplanung (AHO Heft Nr. 40) und Leistungen eines SiGeKos (AHO Heft Nr. 15). Die vorgesehene stufenweise Beauftragung bezieht sich insgesamt auf die Leistungsphasen 1-9, wobei in der LPH 5 aufgrund der geplanten Beauftragung eines Generalunternehmers nur ein reduziertes Leistungsspektrum zu erbringen ist. Aufgabe des Generalplaners wird es insoweit sein, eine funktionale Leistungsbeschreibung inkl. Leitdetails für die Ausschreibung eines Generalunternehmers zu erarbeiten, das Vergabeverfahren zu begleiten und während der Ausführung die Oberbauleitung für das Projekt zu übernehmen. Bei der Erarbeitung der Planung ist darauf zu achten, dass die funktionale Leistungsbeschreibung eine serielle Bauweise ermöglicht, ohne den Markt an dieser Stelle zu weit einzuschränken. Der Rohstoff Holz ist zu bevorzugen. Zusätzlich wird eine Zertifizierung nach DGNB-Silber angestrebt, sodass alle für eine Zertifizierung notwendigen Parameter bei der Planung zu berücksichtigen sind. Einzelheiten können den bereitgestellten Vergabeunterlagen entnommen werden, wobei die Auftraggeberin ausdrücklich darauf hinweist, dass es sich bei den Leistungsbildern sowie den sonstigen Bestandteilen der Leistungsbeschreibung um Vorabzüge handelt, die im Laufe des Vergabeverfahrens noch fortgeschrieben werden können.

Kennung des Verfahrens: dcbc6fbf-df07-40bb-b50d-c3718407d890

Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren

Das Verfahren wird beschleunigt: nein


2.1.1 Zweck

Art des Auftrags: Dienstleistungen

Haupteinstufung (cpv): 71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden

Zusätzliche Einstufung (cpv): 71220000 Architekturentwurf, 71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau, 71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung, 71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen, 71314310 Dienstleistungen für thermische Bauphysik, 71314300 Beratung im Bereich Energieeinsparung, 71332000 Dienstleistungen im Bereich Geotechnik, 71317200 Dienstleistungen im Bereich Gesundheitsschutz und Sicherheit, 71317100 Beratung im Bereich Brand- und Explosionsschutz und -überwachung


2.1.2 Erfüllungsort

Stadt: Dormagen

Land, Gliederung (NUTS): Rhein-Kreis Neuss (DEA1D)

Land: Deutschland


2.1.4 Allgemeine Informationen

Zusätzliche Informationen: Das Verfahren wird zweistufig als Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb durchgeführt. Von allen Bewerbern, die die Mindestanforderungen an die Eignung erfüllen, werden die besten 7 zur Abgabe eines Erstangebotes aufgefordert. Bei mehreren Bewerbern auf dem 7. Platz entscheidet das Los. Im Verhandlungsverfahren werden die Angebote auf Grundlage der Bewertungsmatrix gewertet. Nach Aufforderung zur Abgabe eines Erstangebotes ist zunächst ein indikatives Erstangebot einzureichen; ein Zuschlag wird in dieser ersten Runde nicht erteilt. Nach Eingang der Erstangebote werden alle Bieter, die ein form- und fristgerechtes Erstangebot abgegeben haben, zu einem Verhandlungsgespräch eingeladen. Im Anschluss an die Gespräche erhalten sie Gelegenheit zur Abgabe eines verbindlichen Folgeangebotes. Gegebenenfalls werden hierfür fortgeschriebene Vergabeunterlagen von Seiten des Auftraggebers zur Verfügung gestellt. Weitere Verhandlungsrunden sind nicht vorgesehen, bleiben für den Bedarfsfall aber vorbehalten. 2. Jeder Bieter, der ein frist- und formgemäßes, vollständiges und wertungsfähiges letztverbindliches Angebot abgibt, erhält einmalig eine Entschädigung in Höhe von 10.000 € brutto. Weitergehende Ansprüche im Zusammenhang mit der Erstellung der Angebote sind ausgeschlossen. Der Anspruch eines Bieters auf Entschädigung entfällt, wenn er den Zuschlag erhält. Der Anspruch auf Entschädigung für die unterlegenen Bieter wird erst fällig, wenn der Zuschlag in dem Verhandlungsverfahren rechtswirksam erteilt wurde. Der Bieter hat seinen Anspruch gegenüber dem Auftraggeber schriftlich innerhalb eines Jahres ab Zuschlagserteilung geltend zu machen. Etwaige den Bietern darüber hinausgehend entstehenden Kosten für die Beteiligung an diesem Vergabeverfahren werden nicht erstattet. 3. Die Vergabeunterlagen für den Teilnahmewettbewerb werden den Bewerbern auf der eVergabe-Plattform www.subreport-elvis.de barrierefrei zur Verfügung gestellt. Soweit die Auftraggeberin Formblätter vorgegeben hat, sollen diese verwendet werden. Diese sind an den dafür vorgesehenen Stellen vollständig auszufüllen und in Druckbuchstaben mit dem Namen der erklärenden Person zu versehen (Textform i.S. d. § 126b BGB). Hiervon ausgenommen ist das Formblatt 10 (Verpflichtungserklärung Drittunternehmen). Den Verfügbarkeitsnachweis kann der Bewerber auch in anderer Form erbringen. 4. Die Teilnahmeanträge und Angebote sind elektronisch abzugeben, indem sie auf die eVergabe-Plattform hochgeladen werden. Eine fortgeschrittene oder qualifizierte elektronische Signatur ist dafür nicht erforderlich. 5. Hinweise zu den Vergabeunterlagen (z. B. bei Unklarheiten oder Problemen mit den elektronischen Dokumenten) sowie Fragen sind ausschließlich über den Kommunikationsbereich der Vergabeplattform zu stellen. Mündlich/telefonisch gestellte Fragen werden nicht beantwortet; mündliche/telefonische Auskünfte bzw. Antworten wären, sollten sie doch erteilt werden, nicht verbindlich. Die Vergabestelle behält sich vor, Fragen, die später als 8 Tage vor dem Ablauf der Teilnahmefrist gestellt werden, nicht zu beantworten. 6. Bei fremdsprachigen Bescheinigungen ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen; die Vergabestelle behält sich in diesem Fall vor, die Nachreichung einer Beglaubigung der Übersetzung zu verlangen.

Rechtsgrundlage:

Richtlinie 2014/24/EU

vgv -


2.1.6 Ausschlussgründe

Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: Erforderlich ist eine Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen (Formblatt 3). Im Falle einer Bewerbergemeinschaft oder einer Eignungsleihe muss jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft bzw. zusätzlich zu dem Bewerber selbst auch das eignungsleihende Unternehmen eine solche Eigenerklärung abgeben.

Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: Erforderlich ist eine Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 19 MiLoG, § 21 AEntG, § 21 SchwarzArbG und § 22 LkSG vorliegen (Formblatt 4). Im Falle einer Bewerbergemeinschaft oder einer Eignungsleihe muss jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft bzw. zusätzlich zu dem Bewerber selbst auch das eignungsleihende Unternehmen eine solche Eigenerklärung abgeben.


5. Los

5.1 Los: LOT-0001

Titel: Generalplanerleistungen für den Neubau des LernOrts Horrem

Beschreibung: Die Stadt Dormagen, vertreten durch den Eigenbetrieb Dormagen, sucht einen Generalplaner für den Neubau des LernOrtes Horrem. Das Neubauprojekt besteht aus einer 3-zügigen-Grundschule inkl. offener Ganztagsschule (OGS), einer 6-gruppigen Kindertagesstätte (Kita) und einem Begegnungszentrum. Der Auftrag umfasst Leistungen der Leistungsbilder Objektplanung Gebäude (vgl. § 34 HOAI), Freianlagenplanung (vgl. § 39 HOAI), Technische Gebäudeausrüstung (vgl. § 55 HOAI), Tragwerksplanung (§ 51 HOAI), Bauphysik (Bauakustik, Raumakustik, Wärmeschutz und Energiebilanz) (Anlage 1 zu §3 Absatz 1 HOAI), Geotechnik, (Anlage 1 zu §3 Absatz 1), Barrierefreiheitsplanung (AHO Heft Nr. 40) und Leistungen eines SiGeKos (AHO Heft Nr. 15). Die vorgesehene stufenweise Beauftragung bezieht sich insgesamt auf die Leistungsphasen 1-9, wobei in der LPH 5 aufgrund der geplanten Beauftragung eines Generalunternehmers nur ein reduziertes Leistungsspektrum zu erbringen ist. Aufgabe des Generalplaners wird es insoweit sein, eine funktionale Leistungsbeschreibung inkl. Leitdetails für die Ausschreibung eines Generalunternehmers zu erarbeiten, das Vergabeverfahren zu begleiten und während der Ausführung die Oberbauleitung für das Projekt zu übernehmen. Bei der Erarbeitung der Planung ist darauf zu achten, dass die funktionale Leistungsbeschreibung eine serielle Bauweise ermöglicht, ohne den Markt an dieser Stelle zu weit einzuschränken. Der Rohstoff Holz ist zu bevorzugen. Zusätzlich wird eine Zertifizierung nach DGNB-Silber angestrebt, sodass alle für eine Zertifizierung notwendigen Parameter bei der Planung zu berücksichtigen sind. Einzelheiten können den bereitgestellten Vergabeunterlagen entnommen werden, wobei die Auftraggeberin ausdrücklich darauf hinweist, dass es sich bei den Leistungsbildern sowie den sonstigen Bestandteilen der Leistungsbeschreibung um Vorabzüge handelt, die im Laufe des Vergabeverfahrens noch fortgeschrieben werden können.

Interne Kennung: E45178747


5.1.1 Zweck

Art des Auftrags: Dienstleistungen

Haupteinstufung (cpv): 71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden

Zusätzliche Einstufung (cpv): 71220000 Architekturentwurf, 71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau, 71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung, 71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen, 71314310 Dienstleistungen für thermische Bauphysik, 71314300 Beratung im Bereich Energieeinsparung, 71332000 Dienstleistungen im Bereich Geotechnik, 71317200 Dienstleistungen im Bereich Gesundheitsschutz und Sicherheit, 71317100 Beratung im Bereich Brand- und Explosionsschutz und -überwachung

Optionen:

Beschreibung der Optionen: Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Die Stufen 2 (LPH 3), 3 (LPH 4), 4 (LPH 5-7), Stufe 5 (LPH 8-9) werden optional beauftragt. Darüber hinaus werden einzelne besondere Leistungen lediglich optional beauftragt; um welche es sich im Einzelnen handelt, kann den Leistungsbildern entnommen werden. Bei der einzelnen oder zusammengefassten Beauftragung der optionalen Leistungsbestandteile handelt es sich um ein einseitiges Recht des Auftraggebers, der Auftragnehmer hat keinen Anspruch auf die Beauftragung einer oder mehrerer der genannten Stufen.


5.1.2 Erfüllungsort

Stadt: Dormagen

Land, Gliederung (NUTS): Rhein-Kreis Neuss (DEA1D)

Land: Deutschland


5.1.3 Geschätzte Dauer

Laufzeit: 49 Monate


5.1.6 Allgemeine Informationen

Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.

Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot

Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert

Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja

Zusätzliche Informationen: Zusätzliche Informationen: 1. Die unter Ziffer 5.1.3 angegebene geschätzte Dauer bezieht sich auf das Gesamtprojekt von der Beauftragung bis zum Projektabschluss. Bei dem ausgeschriebenen Vertrag handelt es sich um einen Werkvertrag, sodass der Vertragsinhalt nicht über eine feste Laufzeit, sondern über den herbeizuführenden Erfolg definiert wird. Für die Auftraggeberin ist es jedoch von zentraler Bedeutung, dass die Grundschule zum Schuljahr 2029/2030 in Betrieb genommen werden kann. Einzelheiten zu den Terminen können den Vergabeunterlagen entnommen werden. 2. Kriterien zur Auswahl der Bewerber im Teilnahmewettbewerb: Unter allen Bewerbern, die die Mindestanforderungen erfüllen und nicht aus formalen Gründen auszuschließen sind, erfolgt die Auswahl nach den folgenden Kriterien: 1. Anzahl der Referenzen: Wer über die Mindestanforderung gemäß Ziffer 5.1.9 hinaus sowohl ein Referenzprojekt zu einer Schule, Kita oder vergleichbaren Einrichtung als auch ein Referenzprojekt zu einem sonstigen Neubau mit den jeweils hierzu formulierten Mindestanforderungen gemäß Ziffer 5.1.9 dieser Bekanntmachung vorweisen kann, erhält 5 Punkte. 2. Referenz Neubau Zusätzlich werden für eine Neubau-Referenz weitere Punkte vergeben, wenn sie über die Mindestanforderungen hinaus folgende Kriterien erfüllt: - Für eine BGF von mindestens 6000 qm gibt es 2 Punkte, für eine BGF von mindestens 7000 qm gibt es 3 Punkte. - Sofern das Projekt für einen öff. Auftraggeber gemäß § 99 GWB erbracht wurde, gibt es 2 Punkte. - Sofern das Projekt im Anwendungsbereich des deutschen Bauordnungsrechts umgesetzt wurde, gibt es 3 Punkte. - Sofern die Generalplanung über die Objektplanung und die TGA hinaus weitere der folgenden Leistungsbilder umfasst hat, wird für jedes Leistungsbild 1 Punkt, d.h. maximal werden 7 Punkte vergeben: Freianlagen, Tragwerksplanung, Bauphysik, Geotechnik (Teilleistungen a-c lt. HOAI), Brandschutz, Barrierefreiheit, SiGeKO. - Wurde das Projekt als Holzbau bzw. Holzhybridbau geplant und umgesetzt, gibt es 2 Punkte. - Bei einer Planung nach den Standards der DGNB silber gibt es 2 Punkte. - Wurde bei dem Projekt ein (extensives oder intensives) Gründach umgesetzt, gibt es 2 Punkte. - Wurde das Projekt an einem Standort mit enger Umgebungsbebauung durchgeführt, sodass bei der Ausführung der Bauleistungen auf das Einfügen in die Umgebung, die Logistik etc. besonders geachtet werden musste (Grundflächenzahl (GRZ) mind. 0,4) – 2 Punkte. Bei Vorlage mehrerer Referenzen wird die im Hinblick auf die beschriebenen Kriterien beste Referenz bewertet. Maximal sind 23 Punkte erreichbar. 3. Referenz Schule, Kita oder vergleichbare pädagogische Einrichtung Zusätzlich werden für eine Referenz zu einer pädagogischen Einrichtung weitere Punkte vergeben, wenn sie über die Mindestanforderungen hinaus folgende Kriterien erfüllt: - Für eine BGF von mindestens 1600 qm gibt es 2 Punkt, für eine BGF von mindestens 2000 qm gibt es 3 Punkte. - Sofern das Projekt für einen öff. Auftraggeber gemäß § 99 GWB erbracht wurde, gibt es 2 Punkte. - Sofern das Projekt im Anwendungsbereich des deutschen Bauordnungsrechts umgesetzt wurde, gibt es 3 Punkte. - Sofern die Generalplanung über die Objektplanung und die TGA hinaus weitere der folgenden Leistungsbilder umfasst hat, wird für jedes Leistungsbild 1 Punkt, d.h. maximal werden 7 Punkte vergeben: Freianlagen, Tragwerksplanung, Bauphysik, Geotechnik (Teilleistungen a-c lt. HOAI), Brandschutz, Barrierefreiheit, SiGeKO. - Wurde das Projekt als Holzbau bzw. Holzhybridbau geplant und umgesetzt, gibt es 2 Punkte. - Bei einer Planung nach den Standards der DGNB silber gibt es 2 Punkte. - Wurde bei dem Projekt ein (extensives oder intensives) Gründach umgesetzt, gibt es 2 Punkte. - Wurde das Projekt an einem Standort mit enger Umgebungsbebauung durchgeführt, sodass bei der Ausführung der Bauleistungen auf das Einfügen in die Umgebung, die Logistik etc. besonders geachtet werden musste (Grundflächenzahl (GRZ) mind. 0,4) – 2 Punkte. Bei Vorlage mehrerer Referenzen wird die im Hinblick auf die beschriebenen Kriterien beste Referenz bewertet. Maximal sind 23 Punkte erreichbar. Die erreichten Punkte werden addiert; insgesamt sind maximal 51 Punkte erreichbar. Bei mehreren Bewerbern mit gleicher Punktzahl auf dem siebten Platz entscheidet das Los.


5.1.7 Strategische Auftragsvergabe

Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

Konzept zur Verringerung der Umweltauswirkungen: Der Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft

Gefördertes soziales Ziel: Zugang für alle


5.1.9 Eignungskriterien

Kriterium:

Art: Sonstiges

Bezeichnung: Falls zutreffend: Bewerbergemeinschaftserklärung (Formblatt 1)

Beschreibung: Im Fall einer Bewerbergemeinschaft ist eine ausgefüllte Bewerbergemeinschaftserklärung (Formblatt 1) einzureichen, zudem hat jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft die Erklärungen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Formblätter 3+4) sowie die Eigenerklärung zur Verordnung EU 2022/576 Russland (Formblatt 5) abzugeben.

Kriterium:

Art: Sonstiges

Bezeichnung: Falls zutreffend: Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen (Formblatt 2)

Beschreibung: Im Fall des geplanten Einsatzes von Nachunternehmern ist ein Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen einzureichen (Formblatt 2).

Kriterium:

Art: Sonstiges

Bezeichnung: Eigenerklärung zur Verordnung EU 2022/576 Russland, Formblatt 5

Beschreibung: Erforderlich ist eine Eigenerklärung zur Verordnung EU 2022/576 Russland. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft oder Eignungsleihe ist die Eigenerklärung von allen Mitgliedern, bzw. zusätzlich zum Bewerber selbst auch vom eignungsleihenden Unternehmen, abzugeben.

Kriterium:

Art: Eignung zur Berufsausübung

Bezeichnung: Berufliche Qualifikation als Architekt/in

Beschreibung: Eine für die Auftragsausführung verantwortliche Person muss nach den Architektengesetzen der Länder berechtigt sein, die Berufsbezeichnung Architekt/in zu tragen oder z.B. nach den EU-Richtlinien, insbesondere den Richtlinien für die gegenseitige Anerkennung der Diplome berechtigt sein, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt/in tätig zu werden. Als Nachweis ist eine Kopie der Mitgliedschaftsurkunde der Architektenkammer vorzulegen.

Kriterium:

Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Bezeichnung: Berufshaftpflichtversicherung, Formblatt 6

Beschreibung: Erforderlich ist eine Eigenerklärung, dass eine den Mindestanforderungen genügende Berufshaftpflichtversicherung besteht oder im Auftragsfall abgeschlossen wird, Formblatt 6. Mindestanforderung: Erforderlich ist eine Berufshafthaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von mindestens 5 Mio. EUR für Personenschäden und mindestens 5 Mio. EUR für Sach- und Vermögensschäden, jeweils mindestens zweifach maximiert. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist es ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft die geforderte Erklärung erbringt bzw. die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft die Anforderungen gemeinsam erfüllen. Beruft sich ein Bewerber hinsichtlich der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit auf Erklärungen/Nachweise eines Drittunternehmens (Eignungsleihe), muss der Bieter zusätzlich einen Verfügbarkeitsnachweis des Drittunternehmens (z.B. auf Formblatt 10) beifügen. In diesem Fall wird eine gemeinsame Haftung des Bewerbers und des anderen Unternehmens für die Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe verlangt.

Kriterium:

Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Bezeichnung: Umsatz, Formblatt 7

Beschreibung: Erforderlich ist eine Eigenerklärung zum Gesamtumsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, Formblatt 7. Mindestanforderung: Mindestens erforderlich ist ein Gesamtumsatz in Höhe von 8 Mio. EUR brutto in Durchschnitt der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist es ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft die geforderte Erklärung erbringt bzw. die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft die Anforderungen gemeinsam erfüllen. Beruft sich ein Bewerber hinsichtlich der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit auf Erklärungen/Nachweise eines Drittunternehmens (Eignungsleihe), muss der Bieter zusätzlich einen Verfügbarkeitsnachweis des Drittunternehmens (z.B. auf Formblatt 10) beifügen. In diesem Fall wird eine gemeinsame Haftung des Bewerbers und des anderen Unternehmens für die Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe verlangt.

Kriterium:

Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Bezeichnung: Nachweis über die durchschnittliche Beschäftigtenzahl in den letzten 3 Jahren, Formblatt 8.

Beschreibung: Erforderlich ist eine Eigenerklärung über die durchschnittliche Beschäftigtenzahl in den letzten drei Jahren, Formblatt 8. Mindestens erforderlich sind 4 Beschäftigte (Fulltime equivalent - FTE) im Bereich Objektplanung Gebäude, mindestens 3 Ingenieure im Bereich TGA-Planung, mindestens 2 Ingenieure im Bereich Tragwerksplanung und mindestens 2 Freianlagenplaner im Durchschnitt der letzten 3 Jahre. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist es ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft die geforderte Erklärung erbringt bzw. die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft die Anforderungen gemeinsam erfüllen. Beruft sich ein Bewerber hinsichtlich der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf Erklärungen/Nachweise eines Drittunternehmens (Eignungsleihe), muss der Bieter zusätzlich einen Verfügbarkeitsnachweis des Drittunternehmens (z.B. auf Formblatt 10) beifügen. In diesem Fall müssen die eignungsverleihenden Unternehmen die Leistungsbestandteile erbringen, für die sie ihre Kapazitäten zur Verfügung stellen.

Kriterium:

Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Bezeichnung: Vergleichbare Referenzprojekte als Generalplaner, Formblatt xx

Beschreibung: Mindestens erforderlich ist ein Referenzprojekt, bei dem Generalplanungsleistungen für den Neubau einer Schule, KiTa oder einer vergleichbaren pädagogischen Einrichtung mit mindestens 100 qm BGF und einem Bauvolumen (KG 200-600 nach DIN 276) von mindestens 2 Mio. Euro netto erbracht wurden. Die Generalplanung muss dabei mindestens die Leistungsbilder der Objektplanung Gebäude (§ 34 HOAI) und der technischen Gebäudeausrüstung (§ 55 HOAI) umfasst haben. Gegenstand der Leistungserbringung muss die Erstellung einer funktionalen Leistungsbeschreibung für die anschließende Ausschreibung eines Generalunternehmers mit serieller Bauweise (Fertigteile, Modulbau oder vergleichbar) gewesen sein. Die Leistungen des Bewerbers müssen dabei mindestens die Leistungsphasen 2-8 nach § 34 und § 55 HOAI umfasst haben. Die maßgeblichen Leistungsphasen 2-8 müssen in dem Zeitraum vom 01.01.2015 bis zum Ablauf der Teilnahmefrist vollständig erbracht und abgeschlossen worden sein. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist es ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft die geforderte Erklärung erbringt bzw. die Mitglieder der Bewerbergemeinschaft die Anforderungen gemeinsam erfüllen. Beruft sich ein Bewerber hinsichtlich der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf Erklärungen/Nachweise eines Drittunternehmens (Eignungsleihe), muss der Bieter zusätzlich einen Verfügbarkeitsnachweis des Drittunternehmens (z.B. auf Formblatt 10) beifügen. In diesem Fall müssen die eignungsverleihenden Unternehmen die Leistungsbestandteile erbringen, für die sie ihre Kapazitäten zur Verfügung stellen.

Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:

Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 7

Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 7


5.1.11 Auftragsunterlagen

Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch

Internetadresse der Auftragsunterlagen: www.subreport.de/E45178747


5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe

Bedingungen für die Einreichung:

Elektronische Einreichung: Erforderlich

Adresse für die Einreichung: www.subreport.de/E45178747

Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch

Elektronischer Katalog: Nicht zulässig

Varianten: Nicht zulässig

Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig

Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 27/01/2025 10:00:00 (UTC+1)

Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:

Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.

Zusätzliche Informationen: Es gilt § 56 VgV.

Auftragsbedingungen:

Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein

Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich

Aufträge werden elektronisch erteilt: ja

Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja

Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: ARGE (GbR)

Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der Bewerber/Bieter sowie die Präklusionsregelungen gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 4 GWB bzgl. der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin. Die Rügeobliegenheit ist Zulässigkeitsvoraussetzung für die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens (§ 160 Absatz 3 Satz 1 GWB). Durch die Rüge soll dem öffentlichen Auftraggeber die Gelegenheit gegeben werden, die Rechtmäßigkeit seines Vergabeverfahrens überprüfen und etwaige Vergabefehler beheben zu können. Soweit der Bieter/Bewerber Verstöße gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkennt, hat er sie innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber zu rügen. Sind Vergabeverstöße aufgrund der Bekanntmachung erkennbar, sind diese bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung zu rügen. Erkennbare Verstöße in den Vergabeunterlagen müssen spätestens bis zum Ablauf der Angebotsfrist gerügt werden. Teilt der öffentliche Auftraggeber dem Bieter/Bewerber mit, dass seiner Rüge nicht abgeholfen wird, muss der Nachprüfungsantrag innerhalb von 15 Kalendertagen ab Eingang der Mitteilung über die Nichtabhilfe beim Bieter/Bewerber bei der zuständigen Vergabekammer eingereicht werden.


5.1.15 Techniken

Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung

Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem


5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung

Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln

TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)


8. Organisationen

8.1 ORG-0001

Offizielle Bezeichnung: Stadt Dormagen, vertreten durch den Eigenbetrieb Dormagen

Registrierungsnummer: Keine Angabe

Postanschrift: Mathias-Giesen-Str. 11

Stadt: Dormagen

Postleitzahl: 41540

Land, Gliederung (NUTS): Rhein-Kreis Neuss (DEA1D)

Land: Deutschland

Kontaktperson: CBH Rechtsanwälte, Habsburgerring 24, 50974 Köln

E-Mail: l.itschert@cbh.de

Telefon: +49 2219519089

Internetadresse: www.dormagen.de

Rollen dieser Organisation:

Beschaffer


8.1 ORG-0002

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln

Registrierungsnummer: Keine Angabe

Postanschrift: Zeughausstraße 2-10

Stadt: Köln

Postleitzahl: 50667

Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)

Land: Deutschland

E-Mail: VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de

Telefon: +49 221 1473045

Fax: +49 221 1472889

Internetadresse: www.bezreg-koeln.nrw.de/themen/wirtschaft-und-kultur/vergabekammer-rheinland

Rollen dieser Organisation:

Überprüfungsstelle


8.1 ORG-0003

Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)

Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83

Stadt: Bonn

Postleitzahl: 53119

Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)

Land: Deutschland

E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de

Telefon: +49228996100

Rollen dieser Organisation:

TED eSender


10. Änderung

Fassung der zu ändernden vorigen Bekanntmachung: 3930bac7-3543-4cb9-a402-cc95525ac4e3-01

Hauptgrund für die Änderung: Korrektur – Veröffentlichung

Beschreibung: Die Anforderung an den Mindest-Gesamtumsatz im Durchschnitt der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre wurde auf 4 Mio. EUR brutto (ursprünglich 8 Mio. EUR brutto) herabgesetzt. Aufgrund der vorgenommenen Änderung wird die Teilnahmefrist um eine Woche auf den 27.01.2025, 10:00 Uhr verlängert.


10.1 Änderung

Abschnittskennung: PROCEDURE

Beschreibung der Änderungen: 5.1.9 Eignungskriterien Bezeichnung: Umsatz, Formblatt 7 Anstelle von: Erforderlich ist eine Eigenerklärung zum Gesamtumsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, Formblatt 7. Mindestanforderung: Mindestens erforderlich ist ein Gesamtumsatz in Höhe von 8 Mio. EUR brutto in Durchschnitt der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre. Muss es heißen: Erforderlich ist eine Eigenerklärung zum Gesamtumsatz in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, Formblatt 7. Mindestanforderung: Mindestens erforderlich ist ein Gesamtumsatz in Höhe von 4 Mio. EUR brutto in Durchschnitt der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre.

Änderung der Auftragsunterlagen am: 10/01/2025


10.1 Änderung

Abschnittskennung: PROCEDURE

Beschreibung der Änderungen: 5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe Anstelle von: Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 20/01/2025 10:00 Heißt es nun: Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 27/01/2025 10:00

Änderung der Auftragsunterlagen am: 10/01/2025


11. Informationen zur Bekanntmachung

11.1 Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 5707a03f-d187-45d3-83d6-27ff722e18fc - 01

Formulartyp: Wettbewerb

Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung

Unterart der Bekanntmachung: 16

Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 10/01/2025 10:02:21 (UTC+1)

Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch


11.2 Informationen zur Veröffentlichung

Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 20862-2025

ABl. S – Nummer der Ausgabe: 8/2025

Datum der Veröffentlichung: 13/01/2025

VeröffentlichungGeonet Ausschreibung 191126 vom 15.01.2025